werden das nicht durchwegs Trientiner ge¬ wesen sein. Girolamö Bertelli, „Patrizio di Trento"' nennt er sich, schreibt in seiner handschrift¬ lichen „storia della cittä e del principato di Trento" 1689 (Jnnsbr. Ferdinandeum), daß „die Deutschen Und der größere Teil der Ita¬ liener, besonders die Herren und Bürger beide! Sprachen so richtig sprechen und daß sie die eine und andere Sprache dergestalt rein unH gut beherrschen, als öb sie wirkliche Deutsche? öder
, Pueck, Stettner, Longtoller, Pernstetter, Sicher, Gabriel 'Pilipa- rius Alemanüs, Esmann, Rhener, Sicher, Hali- prant, Burm, Rodler, Hauer, Ascanius Shrat- temperger, Lentoler, Rener, Deel, Httliprant, Tiller, Hauer, Pernstetter, Zodler, Stibigner, Burm, Tiller, Rener, Heisenraich, Piber, Stett¬ ner, Melber, Burm, Neustein, Petrus Doniclus Germanus, Gerlsprech, Piber. (Gornrnentarii della storia Trentina de Giov. Ambrosi ,Rove- reto 1837
Kämpfe mit den Marokka¬ nern zu bestehen. Die Marokkaner erlitten eine entscheidende Niederlage und hatte:: 300 Tote, und mehrere Hundert Verwundete. Die Spa-^ nier zählten 15 Tote und 80 Verwunduete^ Trient sei „der Teutschen und Welschen Zu¬ flucht, daher man allda beede Sprach, en redet", setzt aber hinzu, daß „der Italiener fast mehr als der Teutschen allhier seyn sotten". /; Während' Vigilio de Vescovi Hist, di Trento rc. 1666 meint