isoliert, vom Meere abgeschnitten und seine Welt, macht gebrochen werden. Leider gibt es auch tn Oesterreich nicht wenige Verräter, die ihre Hoffnungen auf die Vernichtung der deutschen Kraft aufbauen und das Gebäude, in welchem wir gemein sam mit denselben wohnen, zerstören. Diesen mutz mtt aller Schärfe entgegengetreten werden. Darum gilt unser Kampf allen Verrätern des Reiches, gleichgültig, ob sie außerhalb seiner Gaue oder iw Innern sich finden. Unsere Pflicht ist es, dem Verrat iw Innern
die Staats- und Kaisertreue gegenüberzustellen, und den an den Grenzen des Reiches drohenden Feinden mtt' einem ehernen begegnen. ock der deutschen Bundesvölker zu st das gelungen, wird der Feind Mch erkennen müssen, ^ein Raubzug, vergeblich war und ein ehrenvoller aren Kriege folgen, "and daß Friede wird dem fürs Ich komme zMl Schluffe. Das Land Tirol ist tu Gefahr. Der Feind pocht an der Grenze. Volk unk Truppen finden die nöttge NMruna im Lande nicht. Der ' 'ub von außen ist schlecht orgamstt ' nis
die gerechte Empörung über die herrschenden Mttzstände an, mahnte aber, ob der he-rrfchenden Entrüstung^ das alle Symbol Lirols, die weltbekannte deutsche Kaiser- und Heimattreue der Tiroler nicht sinken zu lassen. Wenn dies geschehe, dann hätte Tirol umsonst gekanwft. Es werde aber nicht soweit kom men. Die Treue wurzle zu fest im deutschen Tiroler Volke, als daß man vaterlandslosen Schwätzern, die ihre Reden gegen die DMastte. und namentlich gegen Frauen, die sich nicht wehre» könnten, richten
ist heute das einzige Kriegslanö Oesterreich- Ungarns. Die im Lande lagernden Truppen sind auf Zu schübe des Reiches angewiesen und die Verhältnisse brin gen es leider mtt sich, Satz diese Truppen, wenn die fuhr versagt, sich im Lande selbst das Fehlende » müssen. Es war hoch an der Zeit, daß sich Sie Tiroler in mäch tigen Versarymlungen über die Situation im Lande be rieten und es ist notwendig, daß in letzter Stund» die Bauern Tirols, deren ganze Wirtschaft bedroht ist, durch S aetnsames Vorgehen
energisch Stellung nehmen und ihre Rechte wahren, so gut es in diesem surchtbären Kriege möglich ist. Ein mächtiger Aufschrei des Landes in einer ebenso- grotzen Versammlung, veranlaßte die Landesverwaltung, Hilfe für das notleidende Tirol bet unserem deutschen Bundesgenossen und in Ungarn zu suchen, und ich mutz mtt Dank anerkennen, daß wir nicht nur in Bayern als auch in Ungarn in der freundlichsten Weise empfangen worden sind, und daß wir dort für Tirol jene Hilfe ge funden haben, die diesen Reichen