. 2. Kavalierwalzer aus Sr Operette „Polenblut' von Nedbal. 3. Ounnj-.^ La forza del destino von Verdi. 4. Ge'?-,!!: «m mein Mütterlem, Paraphrase von Zi-^, S. Famasie aus der Oper „Toses' von S. Potpourri aus der Operetle „Wo die singt' von Lehar. 7. „Einmal im Mai' ^ „Guter Mond schau uns nicht zu' aus der reite „Der Tanz ins Glück' oon R. ^ Schlager, Potpourri von Lindsay. g. Empor z-z Licht, Marsch oon Blankenburg. (Aeilderunz, vorbehalten.) Oeffenilicher Dank. Für die so großmÄ? Spende von Svi> Lire
, denn Rackiole nickle nur be jahend aus Nellas letzte Frage. „Nun, Nella, mein Mädchen, wir sind dir sehr dankbar für deine turnerischen Leistun gen/ sagte der Millionär endlich, „wirklich dankbar. Aber jetzt solltest du dich lieber zu Bett begeben. Ich möchte weiten, daß sich hier noch heute nachts etwas Ernstes er eignen wird!' „Aber, Väterchen, wenn hier eingebrochen werden sollte, möchte ich so gerne dabei sein. Ich habe noch nie einen bei der Tai ertapp ten Einbrecher gesehen.' „Liebes Kind
, hier handelt es sich nicht um einen Einbruch. Ich glaube, es ist etwas viel Schlimmeres im Gange.' „Was?' rief sie erregt. „Mord? Arsenik oder Dynamit? Wie lieb, wie entzückend!' „Mr. Babylon teilte mir mit, daß Jules in London fei,' sagte Racksole ruhig. „Jules!' — Nella wurde augenblicklich tief emst. — „Schnell auslöschen!' flüsterte sie. Dann eilte sie zum Schaltbrett und drehte sofort das Licht ab; der Keller war nun in tiefstes Dunkel gehüllt. „Was soll das?' fragte ihr Vater. „Wenn er zurückkommen
sollte, würde er das Licht sehen und gewarnt sein. Damit wäre uns nicht gedient.' „Sicherlich nicht. Miß Racksole,' sagte Ba bylon, und Racksole hörte mit väterlichem Stolz seine Bewunderung für Nellas Scharf sinn heraus. „Höre, Nella,' sagte er und zog seine Toch ter in der vollständigen Dunkelheit des Kel lers an sich. „Wir bilden uns ein, Jules be absichtige eine bestimmte Flasche Wein, die möglicherweise von Prinz Eugen getrunken werden soll, zu vergiften. Glaubst du, daß der Mann, den du gesehen hast, Jules
ein Streichholz an, hie!-' die Hand davor und geleitete die beiden z« Glastüre. „Wenn ihr die Glastüre absfern.' sagte er, „so wird er keine Möglichkeit d«' ben, auf diesem Wege zu entkommen: dü Glasscheiben sind zu klein und das ist zu stark. Wenn er in die Falle komm'« werdet ihr also das Vergnügen haben, id' darinnen zappeln zu sehen, ohne in Gefak x> sein, aber ich empfehle euch, unsichtbar? bleiben.' ' Im nächsten Augenblick waren Felir N' bylon und Nella allein im dunklen Keller un. hörten