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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 10
Date: 09.09.1922
Physical description: 10
. Die cherbstjaison dürft« !n kürzester Zeit ihren Ansang nehmen, lim nun die Zuschauer mit dem Spicke halbwegs vertraut zu machen. !>iene ihnen folgender Auszug aus den wichigst«n Fuhball- regeln. » Spielfeld. Spieler und Spielzeit: Das Spielfeld ist ein Rechteck, lvv bis 1w Meier Meter lang. KZ bis 75 Meter breit. Aus jeder Seite spielen elf Man», mehr als drei dürfen ouf keiner Seite fehlen. Die Spielzeit beraqt zwei mal 43 Minuten mit einer Pause von 5 bis lv Minuten. Der Ball. Der Umianq des Balles

durch einen Spieler jener Partei, die den Ball zuletzt nicht be rührt ha:, mit beiden Füße» auf der Seitenlinie stehend, mit beiden kiänden über den Kopf hinweg im Spieüeld. O i' s i d c ist rin Zp^-ler, wenn er nn Moment, da seine Partei spielt. dem gegnerischen Tore 't>- her steht als drei Spieler der Reaenpartei Em Spieler ist nicht offside, wenn der Ball zulcjzt von einem Gegner berühr: wurde, »der wenn er iich in der eigenen Plaszhälfte befindet. Beim Eck stoß (Corner! ist die Offside-Regelunq wirksam

Anmerkung. Die verwickelten Onlide-^aUe lassen sich wie folgt zmamiiieiunksen: l. Ein Spieler kann nicht anfide iem. wenn »er Ball zuletzt noin Gegner geipieli wurde. ii-ch einem t^oalausschuß oder Seileneinwiir' ?, Ei» Spieler kann nicht v'iüde iem, wenn er keinen Ball ha- oder sich nicht ins Spiel einmischt, 3. Ein Spieler kaiin nichi c»>nide iein, nenn »r Ball zulem vmn Spieler der eigenen Partei ge spielt wurde, er aber >n> Mamenr de-? übieben^ sich hinter dem Bali befand, >. Ein Spieler

.'mm nicht omide «'eui, wenn «-r den Lall vi-n icinein Panner übernimmt, aber mi Maine»' des 'Nallabieben^ iich iwch in »er eigenen Sr> ' Ein Eckii»,, . nieun 5er die Goallinie einer Partei iiderichre iet und vor her von einem Spieler Sieier P,inei berührt wurde. Beim Eckball niuft 5er i'Iezner neun Me ter vom oben stoßenden P>ill e»tiern: bleiben lebenso beim Goalabstos; nnd ^reiitok;». GM di rektes Goo! ?onn durch eine,, «Vilich nicht erzielt u>erdeu Der T o r in >> n n «^5 ^nzl-.er Spieler! dari innerhalb

des Srr^ranmes den Ball inj» der ,>xma berühre», jedoch nich« mehr Ms ,zo>« schru'e mit dem Ball lamen, Macht er nxhr als zwei Schrille, wird dies nur einem mdirekren Straffton geahndet. Das A » geh e n d e ,- T o nn a n u e z ,sl nur erlaubt, wenn der Tarnionn den Boll bot oder den Gegner hinder, ^oul ist jede Art umi BeiulteüiNi, .i ^sichlliche» Anspringen nder Treie», 'ttein^e'.n st erlaub! Bon rückwärts Sari eni Spieler nur gereinpüll werden, wenn er feinen Gegner absichtlich behindert

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 08.11.1910
Physical description: 8
eine erlesene Festgemeinde bei. Gerichtssaal. Im LügengespinSe Hängen geölieöen. Am 5. November fand vor dem Strafrichter des Bozner Bezirksgerichtes, L.-G.-R. Dr. v. Braiten- berg, sine Verhandlung gegen dm 35 Jahre alten jüdischen KommiS Wolf (alias Wilhelm) Spieler aus Galizien wegen Ehrenbeleidiganz statt. Dieser Wolf Spieler war als Angestellter des Juden Markus Lampl einer der Hauptbeteiligten bei der in unserem Blatt: wiederholt erwähnt-n Geschichte des Lampl'schen Kleid ergeschäftS-BerkaufeS

an Herrn Moser in Haslach, bei welchem der Käufer Moser durch ein ganzes Netz jüdischer Kniffigkeit gefangen und um viele Tausende ge schädigt wurde. Spieler spielte Moser gegenüber den Animierer und Vermittler und erhielt, nachdem das Geschäft zustandeg-ksmmen war, von Lampl IVO» L Vermiltlerlohn. Wegen der Erwähnung der anrüchigen Bermittlertätigkeit Spielers bei diesem Geschäfte seines Prinzipals Lampl beging Spieler am .Tiroler', bezw. an dessen Redakteur einen Rache akt, der so recht

ein Musterbeispiel jüdischer Frechheit ist. Er «zählte anfangs Oktober in mehreren Gast wirtschaften und in anderen öffentlichen Lokalen herum, er habe am 1. Oktober um halb 3 Uhr abends am hiesigen Bahnhofe mit dem Redakteur FuchSbrugger einen Zusammenstoß gehabt, bei dem der Redakteur ihn (Spieler) „Saujud' geheißen habe, worauf er den Redakteur derart geohrfeigl habe, daß dieser zu Boden gestürzt sei; Redakteur FuchSbrugger habe sich dann in einen Wagen geflüchtet und sei nach Hause gefahren. Dieser Vorfall

habe großes Aus sehen erregt und eS seien wohl sin paar hundert Personen als Zeugen anwesend gewesen. Ob dieser Erzählung, die der Jude Wolf Spieler von Abis Z frank und freierfund en und zusammengelo gen hat, leitete unser Redakteur die gerichtliche Verfol gung gegen den frechen jüdischen Erfinder wegen Ehrenbeleidigung ein. Bei der Verhandlung am 5. November hielt Wolf Spieler seine lügnerische Erzählung mit unerhörter Unverfrorenheit aufrecht. Er hatte sogar noch die Stirn-, seine Behauptung dadurch

deS Herrn Dr. Pobitzer. Redakteur FuchSbrugger wies nach, daß die Erzählung Wolf Spielers in allen ihren Einzel heiten vollständig frei erfunden ist. Er stellte fest, daß ihm Spieler überhaupt unbekannt war, weshalb vor allem schon die Voraussetzung für die behauptete Beschimpfung nicht vorhanden War. WeiterS wies unser Redakteur sein Alibi nach. Er saß nämlich damals, als daS angebliche Rekontre stattgefunden haben soll, zu Hause beim Abendessen, was durch die Zeugenaussage der Gattin des Re dakteurs

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 20.06.1922
Physical description: 8
man sich zuni Vierdäiidigspielen, wenn ein Stück für einen Spieler zu Icbwer ist oder wenn man schnel ler damit zu Ende kommen möchte. Diese Pei^estgriindr sind aber sicker nicht dic einzigen. Man dedenke z. B. nur. welch: Ersparnisse es bei den hohen Preisen de: Instrnmen'.e bedeutet, daß ein Klavier gleillizeitig von zwei Personen benutzt wer de» lani!, Auch isi es sehr vorteilhaft, wenn man Gäste hat. die ihre Kunst zeigen wol len, auf diese Weise gleich zwei unschädlich zu machen. Da ferner der Beginn

dem oder gerade weil es ihm gegenwärtig am schlechtesten gehe. Wir glauben a» unser Volk, wir ver trauen aus seine Arbeit nnd auf seinen Fleiß, wir lieben es aus ganzem Herzen! Die Welt erkennt allmählich, wie man ihm Unrecht getan, daß dic Lüste von der Kriegs Spieler erheblich weniger anstrengend ist als für einen. Um Streitigkeiten zu vermeiden, sind die von jedem der beiden Spieler zu erledigen den Notenteilc getrennt gedruckt und durch die italienischen Ueberschristen Primo und Sccondo unterschieden, dic

wahrscheinlich Rechts und Links bedeuten. Der Platz zur Rechten ist besonders zu empfehlen, weil man dort mit der Kenntnis des ziemlich be kannten Violinschlüssels auskommt, während man stÄ links mit dem sehr schwierigen Baßschlüssel herumschlagen muh. H^'.'.n jilti öic Spieler nach Inderm Ver. Handlungen über ihre Plätze geeinigt und dic S^ühlc so lange hin und bcr gerückt, bis keiner eine Taste zu viel oder zu wenig be kommen hat, so dürfen sie keinesfalls etwa scfcrt zu spicken beginnen. Vielmehr wenden

vorgezeichneten Kreuze oder b. Denn überempfindliche Ohren könnten immerhin dadurch verletzt werden, daß etwa in einem C-Moll-Satze der eine Spieler Es und As, der andere E und A spielt. Dieser Punkt braucht aber nur bei älteren Kompositio nen, etwa bis 1SM, berücksichtigt zu werden,- bei späteren kommt es auf solche Kleinig keiten nicht an. Ueber die Tonart spreche schuld Deutschlands, dic in Frankreich gebo ren wurde, nicht aufrecht zu erhalten ist. Mag unser Volk auch noch einen weiten Leidensweg

sind, um seinem Spielgefährten zu imponieren, nachlässig hinwirft: „Also E-Dur!' — denn es ist dann gewöhnlich Eis-Moll. Zu empfehlen ist ferner das Studium der Taktfrage, zum Vehufe eines ersprießlichen Zusammenwir kens beider Spieler auf diesem schwierigen Gebiete der Bruchrechnung. Der Unter schied zwischen 2/, und ist ja zahlenmäßig nicht so sehr erheblich, aber schließlich macht es sich doch irgendwie unangenehm bemerk bar, wenn dic arithmetischen Auffassungen der beiden Musizierenden dauernd ausein andergehen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 31.10.1923
Physical description: 8
, «eminargasse 2. Vereinsnachrichlen. :: .?reiw!Mge Feuerwehr Bozen. Mittwoch, den 31. Oktober, 8 Uhr «zbends im Gasthofe ..Eisen- Hut' Versammlung ^zwecks Besprechung wichtiger Bereinsangelegenheiten Man erscheint in Zivil. :: Motoklnb Bozen. Mittwoch, den 31, Okto ber, halb 9 Uhr abends Klubabend. Mit heutigem Tage läuft das Preisauschreiben ab, weshalb noch hiefür in Betracht kommende Arbeiten einzu. geben sind. :: S. E. Rapid, vi« Mitglieder <speziell die Spieler der ersten Mannschaft) werden «rsucht

, sich Donnerstag (Allerheiligen) Punkt lv.lS vorm. im Klubheim zu versammeln, von wo gemein- schaftllcher Abmarsch zum Grabe des verstorbenen Spielers Budin ersolgt, Kranzniederlegung. — Donnersiag nachm. halb 2 Uhr Aersammllmg im Klubheim. Abfahrt nach St. Jakob, nur Spieler der 1. u. 2. Mannschaft, .zwecks Training für Städtekampf am Sonntag. — Samstag abends Spielerversammlung und Bekanntgabe der Aus stellung für di« Spiel« am Sonntag. Die Reseroe- spieler werden dringend ersucht, sämtliches Klub- inventar

Spieler am Donnerstag, den l. No vember um 2 Uhr am Flugfeld« in ->:. Jakob be- stimmt einzufinden: Moser. Freiberg«r, Hybl, F«rr«i, Kettner. Gros!. Wachtler. Bianchi, Hinter- waldner. Zorzi l. «teiner, Abram. Balentinotti, Staucher, Stiegmair. Nitfch«, Loaker Pradlwarter. L«tschka H, Berto Moroni und Orion. Falls ein Spieler an dem Training nicht teilnehmen kann, hat dessen Berein einen Erwft zu stellen. Alle Spieler haben Schuhe. Hosen und Stuften mit zubringen. Treffpunkt halb 1 Uhr am Pforrplatz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 14.03.1923
Physical description: 8
zum Revami>eweU- spiÄe antraten: die Ni«H«I«sc vom 1V. Dezem ber 1922. cm welchem Tage der Bozner Schach klub von Meran mtt 1S>- gegen 11^ geschlagen wmde, war noch in zu frischer Erinnerung. Meran verfüg, über eine ganze Reihe sta?5er Spieler, die gute Themvt-rler sind und die für das Schachspiel erforderliche Spannkraft nuhiger Nerven besitzen. Zudem bietet sich in Meran oft Gelegrnbeit, die eigene Stärk« an Berufsspielern (Kungästen) ,u erproben, eine Gelegenheit, die in Bozen fehlt. Allerdings

war d« Dezemb.-Nie- dertoqe Bozens zum Teile dovauf zurückführen, daß bei Auswahl der Spieler nicht mit nötiger Borsicht vorgegangen wurde und daß die Gegen überstellung zu wünschen übrig liek. «o« Män gel. die der Bozner Schachklub diesmal aus schaltete. Wenn auch in Bozen nicht alle starken Spieler zur Teilnahme sich bewmen ließen, so war auch m Meran der nämliche Ausfall zu ver zeichnen. Jeder Bozner Spieler hatte mit dem Menmer Gegenspieler je 2 Partien zu absolvie ren. Die erste Partienrunde verlief

nir Bo-en bereits so günstig, daß an einem Endsiege nicht mehr zu zweifeln war: es standen Iv!- Zähi« sür Bo?,cn, 4'/- für Meran gegenüber. Dieser große Vorsprung konnte in der zweiten Rund« allsdings nicht mehr behauptet werden, immer hin ende« der spannende Wettkamps mit einem schönen Si-'gc der Bevor Spieler, die Meran um 4 Zähler üderrlügelten. Das Haupturccrcsie konzentrierte sich ein die Po^Äe des Bozner Meisters R. Trafoier. der in einem jungen, seit eitler Zsit in Meran ansasfwen

, sehr starken Spieler, H?rrn Böhm, einen zä^en Geoner ge sunden hatte. Die Partie mußte weaen Z-'it- mangcls bereits im Mirielimsle abgebrochen werden und wurde remis gegeben. Die üür^en Re?u!tate waren folgende: Kvrer tBvvn) gng«n Dr. Tiii-er 1:1. Mumeltcr go'en Dr. 1 :1, ZotÄ a-^len SieÄ'r 2: <l. Baron Unterrichter gezen Schikor 2: s>. Erardi gegen Be'.?sr 0:2, Doilmg? geiien Klennn 2:9. Thomfen gmen Ba^n Scbröder 2:«. Marino gegen Schubs v:2, Dapra gvgen B^rnai^di 1:1. Obsri^QN- d?ch?r g7g?n Szamotolskj

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 26.11.1924
Physical description: 8
in den «er früheren Kämpfen se zweimal den Sieg davontrugen, und auch die Stärk« der Schachklubs annähernd di« gleiche ist, so war es auch dem besten Kenner der Verhält nisse unmöglich, Sieg Ä>or Niederlage für den einen oder anderen Klub vorauszusaqen. Meran erschien diesmal in imponierend« Stärk«: nicht weniger als 20 Spieler rückten an, ein gutes Zeichen für die Pflege des Spieles, bei A L00 j Einwohnern, umschnehr, als Meran in der Aus- l wähl seiner Spieler sehr vorsichtig war unt> nur :elario stark« Spieler

ins Treff «n sühn«. Nach l einer Begrüßung durch d«n Obmann de» Bonner Klubs. Herrn H. Lun, wurde die Paarung vor- genoinmeit. di« i» der Weiss erfolgt«, daß die Spieler. S« ihrer Stärk« nach oon beiden Klubs in Listen eingereiht wurden, der Listenfolge nach miteiirander spielten. Jeder Spieler hatte zwei Partien zu speien und durch Los erhielt Bozen in der ersten Partie den Anzug. Der Kampf ver lief äußerst spannend: Bozen war ansänglich oom Glücke begünstigt, indem di« ersten absol vierten acht

Partien zu seinen Gunsten endeten: Meran hoite bald aus. konnte aber nicht verän dern, daß die erste Rund« mit IM:7!4 für Bozen stand. Der zweite Turnus oerlief für Meran günstiger, leine Spieler holten alles aus sich heraus und wenn auch diese Rund« nckt zwei Mvhr'-ahlern für Meran endete, so tonnte der Vorsprimg Bozens in der ersten Runde nicht nier einqeholt werden und der Kampf schloß mit einem siege Bozens 21: Iki. Beide Partien ge- ivannyi-' Tuher. Löwysohn. Massarini. Drtrl, Meran) und Pichlsr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 12
Date: 21.11.1920
Physical description: 12
auch Heuer wieder unser Land aussuchte, durch die nicht ganz reelle Reklame jedoch und vor allem die Spielbank, sein Urteil nicht zugunsten Merans korrigierte. Wir geben die Ausführungen dieses aufrechten, deutschen Mannes in ihrer gan zen Schärfe wieder: „Dreikegclspicl — ein Eeschicklichkeitsspie'. So wird dieses Spiel angepriesen. Diese Behauptung kann einzig und allein mit dem Satz der Spielregel begründet werden, wonach jeder Spieler auf seinen Wunsch hin die Bälle selbst stoßen dürfe. Wie sieht

zu machen, ist noch eine Was serwege vorhanden, um die völlig horizontale Lage des Brettes zu zeigen. Zch beteiligte mich mit einem größeren Betrag an dein Spiele, um durch die dabei gemachten Er fahrungen statistisch die Gewinnchancen für Bank und Spieler berechnen zu können Das Ergebnis dieser Versuche zeigte, daß dem Spieler wähl klei stere Gewinne zufallet, im allgemeine» jedoch die Blink die weitaus größeren Eewinnaussichten hat. Größere Gewinne für die Spieler kommen selten Ist dieses „Eeschicklichkeitsspiel' an sich schon

— soweit letztere überhaupt reisen — hat eine viel zu saubere Gesinnung, um auf solche Äätzchen hereinzufallen. O nein! Die Folge des Weiterschreitens auf dem bisherigen Wege kann vielmehr nur die sein, daß Meran den Ruf von Monte Carlo bekommt, Spieler, Va-banque-Existenzen, Hochstapler und Schieber anzieht und seinen soliden Ruf völlig ein büßt. Und das ist nicht nur eins Sache Mer ans und seiner Verkehrsinteressenten, son dern noch vielmehr eine Sache unseres Landes. Wir kämpfen auf der einen Seils

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 09.12.1921
Physical description: 8
in hervorragender Weise zum Erfolg des Sängers bei getragen. Svart. A.-C. Rapid gegen Auhballriege de» Turnvereins Bozen. Zum letztenmale in dieser Saison trafen sich am Sonntag, den 4. Dezember, die beiden heimischen Mann schaften am Talferplatze. Beide Bereine haben ihre be sten Leute ins Feld gestellt. In den Reihen der Grünen sah man den altbewährten Spieler Santisaller. der den flinken und technisch hochstehenden Rapidsturm harmo nisch ergänzte. Die Turner, die sich bisher durch keine Niederlage entmutigen

?!.-!:,- Dr. Ä.'co'i.'i)i sowie Äoch ko.mien jede kritische La -? i!Z. ren u'.d Durchsuch einholen. Man sah d.'bki, manch? Spieler im Lausen vorzüglich traun-rl waron. Auch der Turnersturui, der uiigeftüm vordrängte, lniüdt durch 5ie ^luiiei'ie und durch die unveriuiistüch?» t?>d'n?r Lsaker und Feuerstein gut im ?-Zume g?h^?:en. Ob nu» die Ztieizorla^e der Tl'.rner <3 :1) so gä-iz d)in Lpieiverlauf ang^icssen ist, darüber wollen wir u'ht entscheiden; Tatsache ist. daß die Schroarziveiden Xu Grünen

nicht ?!sl nachstanden und dag oo:n Lchik z< lichter einige „Hands' im Strafräume auf seilen dlavids nicht bemerkt wurden. Zu letzterem muß aber bclünt werden, daß sich während des Spieles Spieler sowie Zuschauer jeder abfälligen Aeuherung, die dem SchiiS-, richter schaden könnte und seine Autorität becinträchn- gen würde, enthalten sollen und müssen. Der Besuch des Spieles war gut und es ist erfreulich zu sehen, daß das Interesse für unser schönes Fußballspiel unter der Bevölkerung immer reger wird. Der Mangel

eines wirklichen Rasenplatzes machte sich bei diesem Spiels wieder sehr bemerkbar, denn über Spieler und Zuschauer lag bisweilen der Staub wie ein Schleier und mit Be dauern sahen die Passanten der Promenade einen blut überströmten Spieler daherkommen, den der steiniz« Talserplatz gar übel zugerichtet hatte. Ein abschließen der Bericht über den Spielverlauf der Fußballriege de» Turnvereins Bozen wird in Bälde folgen. K. ÄLS oe-5; Außerordentliche Generalversammlung des kaufmän nischen Vereines

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 10
Date: 29.09.1923
Physical description: 10
Repräsentativmannschaften statt, die den Oesterreichern noch äußerst ungtüiklichem Kampfe eine Niederloge von 0: 2 brachrc: beide Tore der Ungarn entstanden aus zweifelhafte Art, eines aus klarer OMdepasition. das ander« aus einem Pennalkskik. dessen Berechtigung selbst bei den Ungarn Zweifel erregle. Wenn auch die Oester- reicher nick» ans gewohnter Höhe standen und der Verlust eines der besten Spieler und die Unfähig» seil des Unparteiisch«« stark auf die Leistungen drückte, lMe ein unentschiedenes Resultat besser

sind. Selbst die Amcisenburgen sind tot, kein Leben über sie hin. kein Gelaufe. Nur ein «Der Lan s Teams Turnier Meran. Die Nennungen zum 2. internationalen Tennis-Turnier sind nahezu abgeschlossen. Die Nennungslist«, weiche bis jetzt über 1(XZ Nennungen umsaht, weist di« bedeutend sten Spieler der verschiedenen Nationen auf So ist — mn nur die hervorragendsten Namen zu er wähnen. Italien durch Frl. EaÄiaM (italie nische Meisterin). Frl. Maud und Mil^ery Ma- quai, die Herren Prouü«. Ganna Spaciani. For- lani vertreten

: Spanien entsendet die bekannt« Meisterspielerin Frl Elia de Aloarcz: von Deutschland kommen die Damen Frau Dr. Friedleben. Frau Nappach und Frau Lent. und die Herren Froitzheim, Kreimer. Brüder Klein- schrotli. Landsmann. Schomburgk und andere mehr: Schweden wind durch die Frau Sigrid Fiik (schwedische Meisterin) vertre'en sein: Oesterreich durch di« schon vom Vorjahre be kannten Damen Elifse» Relln und die Herren Kinzl. Winterstein, Gras Otto Salm imd Dr Münk: aus Ungarn kommen Heuer 1? Spieler

und Spielerinnen, darunter Kelp-ling. dem die Verteidigung des Wanderpokale? des Kurortes Meran oblieg»', Kelemen. Ola. Äöncz Kalender: aus der Tschechoslowakei Kozeluh. Lancke und Frl Äanvtta. di« Heuer die Meisterschaft von Ungarn erworben hat. Auch zwei russische Spieler Rodzianko und Nareschkine beteilige» sich am Turnier, während England und Ameri ka durch einige ausa?zei>5»iete Spicker aus den Kreisen der hiesigen Kurgäste ncrketen sein wer den. Angesichts dieser so karten Beteiligung r.»n Spielern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 18.11.1924
Physical description: 8
- . öfsenüicht Mitteilungen des Vorsitzenden des italienischen Touringklubs über die Ent deckung einer unterirdischen Grotte von etwa ' 560 Metern Tiefe. S'e wurde von einer Expedition italienischer Alpinisten unwr Teil nahme bekannter Höhlenforscher aus Trieft beim Dorfe Raspo in Jstrkn unter größten Schwierigkeiten erforsch:.. Bisher galt die Höhle von Trediciano bei Trieft mit 229 vi für die tiefste der Erde. t Tödliche Verletzung beim Fußballspiel. Der Avmira-Spieler Karl Neidw'mger im Wien

hatte vor 14 Tagen bei einem Match gegen Vienna bei einem Zusammenstoß mit dem Vienna-Spieler Gschweidl eine Verlet zung in der Seite erlitten, mit der er trotz der stillen Schmerzen bis zu Ende des Spieles nniterfpieltc. Neidavinger mußte nach Beendigung des Spieles nach Hause und, nachdem sich sein Zustand verschlim mer: hatte, in die Klinik Edelsberg gebracht werden. Dort ist Neidwinger am K. Nov. seinen schweren Verletzungen erlegen. t Der letzte Wunsch vor der Hinrichtung. Au? Groß-Becskerck, 6. Nooeml

Tagen beginnt da, hx> rige Wimerturnier. das stärke« Frequei^ « Spielern aufweist, als voriges Jahr, Wieder sind die Spieler m drei Klassen eingeseiht, ^ werden im heurigen Jahre die Gss'mner bloß mir einem Diplome beteilt, sondern erhalt« auch überdies Preise. Die Preis« sind entsids Schachspiel-? oder wertvolle Erzeugnisse ^ Schachliteratur, so daß seder Preisträger sicher befriedigt sein wird. Teilnehmer können sich ^ der kommenden Woche noch bei der Tunner. leimng mÄden Die Kämpfe worden

im «u« Klubheiin, Spielzimmer des kaufmännisch«, Vereines, Psarrplatz, ausgetragen und sind fti- gende Spieltage festgel-tzt: täglich ab 1 Uhr i«ch. mittags und an Montagen, Donnerstage». Samstagen und Sonntagen, auch abends bi» Mitternacht. Das Turnier soll bis Ends Fedr^ ausgetragen sein und müssen die Spieler, um d« eingezahlte Reugeld nicht versallen zn lafsen. ihn Turmerpartien entsprechend fortlaufend erledigen :: S. T. Rapid. Heut«, Dienstag, abend» mch. üge AusschuWtzung. zu der fSnnlich« FunklMü

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 10
Date: 24.02.1900
Physical description: 10
damit, der Spieler habe noch „Aß roth' im Talon; er erzählt etwas von einem todten Oberst und meint damit „König Pique' u. s. w. In Spielpartien, in denen das Sprechen nicht gestattet ist, muss der Mithelser sich der Zeichensprache bedienen, er kneift da bald das eine, bald das an dere Auge zu, gähnt, hüstelt oder lächelt, fährt sich mit der Hand übers Gesicht oder durch die Haare, verlangt plötzlich eine Cigarre oder Feuer für die Cigarre, wirst diese weg 2c., lauter Zeichen, die von dem Falschspieler sofort

befolgt werden, indem er danach seine Karten ausspielt. Spielt der Falschspieler ohne Mithelser, dann sind die Tricks freilich komplicierter. Der beliebteste Schwindel in solchen Fällen ist, dm zu Rupfenden mit dem Rücken gegen einen hohen Spiegel zu setzen, dass sich sein Blatt dem gegenübersitzenden Falsch spieler im Glase deutlich zeige. eine einverständliche Regelung der Streitfragen vor bereitet werden soll. Die Regierung hatte alle Parteien der beiden Nationalitäten eingeladen

die Güter, welche für alle Nationen gleichmäßig Wert haben, Ist ein solcher Spiegel nicht da, oder will der misstranische Spieler diesen ihm angebotenen Platz nicht annehmen, dann behilft sich der Glücksritter am besten mit einer glatt polierten, silbernen Ci garrendose. Der Deckel der Dose wird ein wenig hoch gestellt, die Dose selbst aber derart auf dem Tisch gestellt, dass der Falschspieler in diesem natür lichen Spiegel das ganze Blatt seines Gegners sehen kann. Etwas geriebenere Spieler

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 13.10.1910
Physical description: 8
in den si«benbürgischen Karpathen' betitelt, und welchen er durch eine Reihe von Latrrnenbildern be gleitet, auch vieles allgemein Interessante über die Bewohner dieser dem Fremdenverkehr noch wenig zugänglichen Gebiete berichten. Kine Mystifikation. Die „N. T. St/ be richteten dieser Tage folgendes aus Bozen: Am letzten SamStag, den 8. Oktober, stand gegen Kalb 8 Uhr abends der Jude Wilhelm Spieler mit seinem Fahrrade beim hiesigen Bahnhofe. Als er wegging, streifte er an den Redakteur einer hiesigen Zeitung

an, woraus dieser ihm zurief: „Sie Saujnd !' Spieler machte Kehn, sah sich den Redakteur an, in dessen Zeitung vor kurzem ein Artikel gegen Spieler und seinen jüdischen Ches Lampl erschienen ist, an und versetzte ihm eine Ohrfeige, worauf er sich entfernte. Gegen den schlagsertigen Juden wurde bereits die Strafanzeige erstattet. So anschaulich diese Notiz auch gemacht ist. ist sie doch nichts anderes als eine bloße Mystifikation; die Notiz ist nämlich blankhin erfunden. ES hat weder am letzten Samitag

, noch überhaupt einmal in der letzten Zeit in Bozen zwischen einem Redakteur und einem Ju den, also auch nicht dein Juden Spieler, irgend ein Renkontre gegeben. Der Bozner Berichterstatter, der ,N. T. St.', der neulich auch zu berichten wußte, daß in der Poststraße in der Nähe deS Hotels .zum Riesen' am 1. Oktober ein Automobil einen Hund überfahren und getötet habe, was unseren Erkundigungen zufolge ebenfalls unwahr ist, scheint das viel leicht unbewußet Opfer einer Smte von Spaß machern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 10
Date: 18.04.1925
Physical description: 10
« vom 22. Marz. Rapid gegen S. C. Weran spielt 1.1. Das Wettspiel U. Ginnostica- Amateure ist als dirrchges.l^- M betrachten, jedoch mat Rückstrht auf die beiderseÄiye Teitmchme mm mch«j»er«chrqiten Spietern, ahn« Dnstuß auj die KlaffffizfKrvlNg. wetlsplel« vom S. April. Rapid schlägt Hoch- pufderckil Z:l>. Das We:t>spiÄ Metern—Amo- ieiwe ist vis durch refüh'n zu betrachten, jedoch ohne Ein^tuß aus die MaWzierung. nachdom b:Ä» Wud» nicht bevschiiqk Spieler a»i«^tklk haben. — Das nicht ^urchgefchrte

Meisten'chcq'ts- trvffen der Harria ptv-n S. C. Weran wÄ> auf das Ende der lausenden MMekschaft verlegt. Der PiWdent: Der Sekretär: A. Gasporinetti. Geom. T. C. T'rra. Dazu ersucht uns das Provin^zMom'»« in Driem noch folgenden Avsaft zu machen: TeÄ- nahmsberechj-zt an !n>r M^istevschaft swd sämt lich oivwunq^mLß ^meldeten Spieler kür o^wen Jeder B-rein dori o«.is>erde-n z«?i Aus länder tnM nx^r) in feinrr Mannschaft haben. Mehr wie zw« AuSÄndcr oder MiAvÄtunz von nicht die Mitgliedskarte befij,enden SpiÄ

. Amlliche Mitteilung des Neqionallomilre» in Padua vom S. April ISZb. Wettspiele vom IS. Mörz. Nach Festslelwnz der TeitnahmblxvechtMma vc>lultiert«n diverse Sp!oior des E. C. Hansa als nichiberech!«?!, wes- Haid der A>u»gon« wie folgt rich^e>stiellt wird: S. C. RapN schlaft S. T. HaM 2:0; weikrs üst auch die Amneldimg und Tesseri'Trung der Spieler des S. ll. Hochpuftenal nich! ii Ordnunz, . weshü'ib der Ausgon« des Wertspieles wie folgt w77Ä: E. C. Meron schläft S. C. Hsch- pustenai ?:v. Da« WetO

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