, nicht die, welche sagten, er ver führe das Volk. Ter Laut dieser wurde gehört wie das Rauschen der Blätter. Er verführt da-: Volk, das wnrde lanter gefagt. er ist gnt, das j wurde mit gedämpfter Zriinme gesagt. Aber jetzt, ! liebe Brüder, wenngleich jene Herrlichkeit Ehrifli ! noch nicht gekommen ist, die nns ewig macht, ! jetzt wächst die Kirche Christi so sehr, nnd so sehr ! Hai Ehristns sie gewürdigt, sie auszubreiten über- ! allhiu, daß man von nun an mit gedämpfter Ztimnie sagt, er verführ! das Volk, aber lanter
! sagt, er ist gnt. Was würde der hl. Angnstin, wenn ! er in unserer Zeit lebte, sagen? Er würde ersah- ! ren, daß man auf den Universitären nnr mir ^ gedämpfter Ztimme sagt. Christus ist gut. aber , laut das Christentum bekämpft. Er würde sehen. ! wie in den Parlamenten nnd in den Negierungs- kreisen man laut sordert, daß das Christentum verdrängt werde und nnr wenige Ztimmen sich für das Christeuluni erheben. Er würde erfahren, daß manche städtischen Verwaltungen das Chri stentum
wagen es, in diesen Dreisen hervorzutre- teu. Iu diesem Zaale, dem schönsten Jnnsbrinks, wie oft ist hier laut über da-? Christeutnm ge lohnt und gespotter worden, lind wie selten wird hier vom Christentum gnt gesprochen. Zo wol len wir denn wenigstens auf dem Katholikentage, der hente hier tagt, lanr im Namen des ganzen Volkes von Tirol ausrufen: „ChristnS ist gut, und nns wenden gegen die, welche sagen, Chri stus nnd seine Lehren iind ein Verderben!' Im großen Blätterwalde der Presse, wie gedämpft