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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 16
Date: 25.12.1919
Physical description: 16
, Letzner, Lang usw. Auch Redakteur Kneh beteiligte sich an der Debatte. Zur Sprache kam noch die Jnoaliden- konserenz, die Ausgabe eines Jnvalidenkalenders, sowie die Anstellung eines prov. Sekretärs. Als solcher wurde Anton Thurner gewählt. Hieraus wurde die Versammlung geschlossen. Pensionsbetrage verstorbener Invaliden. Das Bozner Jnoalidenamt teilt uns mit: Wen« ein Invalider stirbt, ohne die Pension sür den betreffenden Monat erhalten zu haben, steht seinen gesetzlichen Erben das Recht

zu, sich die entsprechende Monatsrate auszahlen zu lassen. Hat jedoch der Verstorbene überhaupt noch kei ne Rat« der italienischen Pension erhalten, so haben die Erben Anspruch auf die Pension ab I. September 1919. Also: stirbt der Invalide im Dezember 1919 und hat er die Pensionsra ten sür September. Oktober. November bereit erhalten, so gebül.rt den Erben die Dezember rate. — stirbt derselbe Invalide im Jänner 1920. so gebührt den Erben sowohl die Dezem ber als auch die Jännerrate. — stirbt der In valide im Dezember

ohne jemals die italieni sche Pension (die nicht mit der österreichischen verwechselt werden darf) bezogen zu haben, fo gebühren den Erben vier Monatsraten (Sep tember, Oktober. November und Dezember) ufw. Die italienische Pension ist jene, welche auf Grund des weißen Büchels (Libretto personale) ausgezahlt wird. Der Tod des Invaliden ist dem zuständigen Bezirksgerichte mitzuteilen, damit dieses eine legalisierte Abschrift des To tenscheines herstelle und die gesetzlichen Erben ordnungsgemäß bezeichne

. Beide Urkunden find nebst dem Ansuchen um Auszahlung der be treffenden Monatsraten einzusenden an: „Dele- gazione del Tesoro, Trents'. — Besaß der ver storbene Invalide überhaupt noch kein italieni sches Jnvalidenbüchl, so ist die Mitteilung von seinem Tode nebst beigeschlossenem Ansuchen um Ausfolgung des Büchls zu richten an: „As sistenz» militare. Trents. Casella postale Nr. 144.' — Erst wenn von dort aus Bescheid er gangen ist, wenden sich die Erben mit den vom Bezirksgerichte ausgestellten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 26.06.1923
Physical description: 8
. Rennweg. 2L^ M1t> Whzentrifugmaschluea. Die Dauerhaftesten dl, schönsten Milchentrahmungs-MasOnen nut L bis 5iX) Liter Stundenleistung sind mit langer Sarmiie von SSV Lire aufwärts, auch gegen Ra> Mphwng und Umtausch alter Zentrifugen, zu dibm in der Fabrik-Niederlage Joh. Hutsch. vdiwuris. Oberer Freihof. 2SS2 M10 zdmsberzer Senncreibutter zu 16 Lire per Kilo, Menllich zweimal frisch, stets zu haben bei zeSers Handlung, Lana. AS4M1» vrißne Partie Kisten zu verkaufe«. Auskunft bei Z, Wmipicolos Erben

. Gemäß 8 127, 138 kais. Pal vom 3. Aug. 1894 R.-G.-BI. Nr. 2VS, werden alle Erben, Vermächt nisnehmer und Gläubiger, die ital. Staatsbürger oder hier siai aulhaltende fremde sind, aus- gesordert. . ...> Ansprüche an den Nachlah bis längstens V. September d I. bei», gefertigten Gericht« anzumelden, widrigen» der Nachlaß ohne Rücksicht auf diese Ansprüche an die ausländisch« Behörde oder eine von dieser legitimierte Person ausgesolgt werden kann. Zugleich werden gemäh F I-w kats. Pat. vom g. August

1854 RGBl. Nr. ZV8 mit Rücksicht dar- aus, daß die Hierlands befindlichen Erben um die Vornahme der Verlassenschaftsabhandlung durch die ital. Gerichtsbehörde angesucht haben, die all fälligen auswärtigen Erben und Vermächtnisneh mer aufgefordert, ihr« Ansprüche in der gleichen Frist anzumelden, und bekannt zu geben, daß sie die Abtretung an die ausländische ?«hörde oer langten. wivria?ns. wenn l-'fttere nicht selbst die Abtretung verlangt, die Abhandlung Hierlands und zwar mit den sich meldenden

Erben allein gepflogen würd«. Sgl. vrStur Bozen. Abt. M am S. Juni 1S23. S7S Iroy. ZreiwMe Liegenschaft»- Versteigerung. von der kgl. Prätur Bolzen wird «n Donnerstag, den 2S. Juni, vormittag» halb 10 Ahr im diesgerichtl. Amtszimmer Nr. 14, 1. Stock, die den Erben nach Dr. Fidel Eisenstecken gehö rig« Villa Zriedheim, Haus Nr. WS in Gries, nächst Hotel Badl, an der Reichsstraße gelegen, u-rd soscheinend als Bp. 471 der Einl.-Zl. 5S0/U. Gries, um den Ausrusspreis von S0.000 Lire neuerlich öffentlich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 20.02.1922
Physical description: 8
- iciirlsdirektor >.. P.. zuständig noch Eidli-z. tschechoslowakischer Staatsbürger, ist am M. Jönner ll'22 gestorben. Eine letztwillige An- ordnung wurde vorgefunden. Alle Erben, Vermächtnisneiniier und Gläubiger, die italienische Staatsblirqer oder hic,zulande sich aufhaltende Fremd« sind, werden auii?-»ordert, ihre Ansprüche an die Verlass'.'nichast bis zun» l März 1922 beim c>eiert:qlen Gerichte anzumelden. Sonst kann die Nerlassenschaft ohne Riitk- sicht auf diele Ansprüche in Sie ausländischen Trben

ai!7.qcsc>kz5 werden. Die oüswiirtioen Erben und Vermächtnis nehmer werdei: ans^esordert. ihre Ansprüche in der aiigeIebensii Frist anzumsldsn, falls dies nicht bereits qescheben. Sonst wird die Abhandlung bloß init deii sich -neidenden krben geznloqen werden. Sgl. Bezirksgericht Bozcn. Abt. III. ain lZ. Februar 1922. -l»2 Dr. Anton A k> r a m. /V III .110/31 /II Aufforderung an die Elben. Vermächtnisnehmer und Gläubiger eines Ausländers. Franz Mendyk, Schneider in Bozen, ni ständig nach Przeei

>'ew «Wadewice Poleni. Staatsbürger, in an» 2»i. Ottober ll)2l hier gestorben. Eine lefttwillige Anordnunii wurde nicht oo7.;eiliiiden Alle Erben Vermächlnisnehiner und h'liiubiiier. die italienische Staatsbürger oder bieziilande sich aufhaltende Fremde sind, werden ansgeso dert. -hre Ansprüche an die Veilaisenschait bis zum l. Mai 1922 beim gcsertiqten Ger chte anzumelden, soweit dies nicht bereits erfolgt ist. Sonst kann d'e Bertasienschaft ohne Mick' sicht au» d'efe Anspiüch» an die ansiänds'chen Erben

ausgefolgt »Verden. Die auswiirtigen E'ben und Vermächtnis nehmer werden anfqefordelt, ihre Ansprüche gleichfalls in der angegebenen Frist an^n ini.lden. ialls dies noch nicht geschehen is:. Son^t wir!> ''i' Abhandlung bloiz mit den sich melden bezm mit dein Kurator der bell:iiii ten. aber nnbefannt wo abwelenden Erben gepsloaen werden. ügl. Ae.irksgcr'cht Zozen. Abt. lll, am 29. Dezeinbee lü2l. »N Dr. ?ln«on A b r a m. k^risck gescklackt-Zts n Vi^rrvi i!u i»»oso WDMZMlZiM. ZZUeinNekenäes Skepsar

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 29.10.1924
Physical description: 8
sei, daß es sich in einzelnen der nachstehenden Fälle um reine Zwischenläufe Handelle. Villa Sansouci, Winkelftraße 8, gmg ans der Hand der Frau Dr. Hersch an Frau Grä fin Saracini Belfori über. — Villa Placida hat Dr. Caravias von Frau Wolff erworben. — Villa Angerheim ging aus dem Besitze von Hauptmann Pankiewitz Erben auf Baron Fuchs über. — Dr. Martin Szvmatolsky kaufte von Frau Dr. Mahla die Villa Eden. — Ulteirhof ging von Baron Dumreicher an Carol Jakob über. — Die Villa Erhard er warb

ging von der Mutter an die beiden Söhne Gemaßmer über, die es an AuguHPiva verkauften-, von ihm erward es Frau Pelagia Düitz. — Villa Edelraut wurde von Schölzhorns Erben an Josef Grifsemann verkauft. — Villa Speranza mit Hinterhaus. Schiveizerhaus und Pension Weinheim ver kaufte Wilive Maria Michel cm Umbert Finzi. der die Villa Speranza mit Hinterhaus an Jgnaz Gritsch weitergab nachdem er seine Villa Freischütz cm Franz Fromm käuflich überlassen hatte. — Tirolerhaus, jetzt Villa Weinhari, giwg

nach dem Ableben der Frau Witwe Mich! an die beiden Sölme über. Joses Müsch übergab den Walderhof wäh rend des Krieges an Kieler, von dem ihn FML. von Aust erwarb-, dieser gab ihn an Baron Münchhausen weiter, worauf er nach dem Ableben der beiden Eheleute an deren Erben überging. — Frau Marie Rotter er warb oon Dr. .Haller die Villa Haller. — Hor.'l Austria kam von Ferdinand Langguth an Frau Witive Reinhardt und Oskar Lang guth. — Freihof und Villa Mazegger 'ge langten an die Erben Dr. Bernard Mazeg- gers

(Baumgartner-Hanger). — Johannes Schönherr verkaufte lein Deut'ches Landhaus an Arislvdemus Giovaneivi und dieser an Vedovato Umbert. — Fran Pelagia Di- litz übergab Peirsion Niedl an Josef Dilitz, erwarb von Johann Gilmo>,z> die Pension Alhambra und veräußerte diese ivieder an die Schwestern Kirchlc Huer. — Villa Gei- hofer ging von den Erben Anton Geihofers an die Frauen Zturn und Holan über; diese verkauften sie an Johann Ladurner iveiter, von dem sie Charlotte Cola erwarb. . Villa Tel! überließ Peter

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 8
Date: 12.05.1922
Physical description: 8
Gelte V .Der Tiroler' Freitag, den 12. Mcn lyzz^ l'H ^ V 121/22 ? V Sg,22/S Aussorderung an die Erben und Gläubiger eines Ausländers. Am 2. April 1922 ist der nach Wiener- Neustadt zuständige österreichische Staats bürger Herr Wilhelm Koltscharsch, Apothe- tenbesitzer in Wiener-Neustadt und Schlosz- besitzer in Tausers zu Gries bei Bozen, wo selbst er sich zu vorübergehenden Auseinhalt befand, ohne Hinterlassung einer l-tziw.lli- gen Anordnung verstorben. Gemäß 8Z 137, 138 Kais. Pat. rom

9. August 1854 R.-G.-B1. Nr. 2V8 werden aüe Erben und Gläubiger, die italienische Staatsbürger oder Hierlands sich aufhalten de Fremde sind, aufgefordert. ihreAnsprüche an den Nachlas? bis längstens 15 Juni 1922 beim gefertigten Gerichte anzumelden, i'-'i- drigens der Nachlas; ohne Rücksicht aus die se Ansprüche an die ausländische Behörde oder eine von diesen legitimierten Person ausgefolgt werden kann. 876 Sgl. Bezirksgericht Bozen, Abkellung V, am 3. Mai 1922. Dr. Pcler Red. Korrespondent für ital

. und deutsch zum baldigen Eintritt von einer Großsirma gesucht. Derselbe muß die ital. Sprache in Wort und Schrift voll- lomm beherrschen und flotter Stenograph sein. Ausführliche Angebote zu richten un ter Nr. „1182M' an die Geschäftsstelle des „Tiroler' in Meran. 1182M .5. III 12/22/11 Aufforderung an die Erben, Vermächtnisnehmer und Gläubiger eines Ausländers. Filomena Bertsch geb. Tschager, Ms- chanikerswitwe, zuständig nach Feldkirch. österr. Staatsbürgerin, ist am 25. Dezember 1921 gestorben

Eine letztwillige Anordnung wurde nicht vorgefunden. Alle Erben, Vermächtnisnehmer und Gläubiger, die ital, Staatsbürger oder Hier lands sich aufhaltende Fremde sind, sowie alle auswärtige Erben und Vermächtnis nehmer werden aufgefordert, ihre Ansprüche an die Verlassenschast bis zum 25. Mai 1S22 beim gefertigten Gericht anzumelden, falls dies nicht bereits geschehen. Sonst kann die Abhandlung ohne Rücksicht auf diese An sprüche bloß mit den sich meldenden Erben gepflogen werden und die Verlassenschast, sei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 11 of 12
Date: 22.08.1925
Physical description: 12
noch Nürnberg reichsdeutscher StmUsangehöriger, ist am 3. Mai 192S in Bol^vano gestorben. Eime leWsMge An ordnung wurde vorgefunden. Ml« Cvben, Vermächtnisnehmer und Gläubiger, die italiemisch« Swotsbürger oder Hierlands sich aufholtvÄe Fremde sind, sowie auch die ausw.r- tigen Erben und Bermüchdnisnehmer werden auf gefordert. ihr« Anfpr.ch» an di« Verlaffenschaft bis zum 1. Ott-ober I9S5 beim tgl. Notar Pdley Josef in Bolznno anWineZden, da ansonsten ohne Rück sicht auf diese Ansprüche der bewegliche

Rachel cm d« auslandifche Behörde oder eine von dieser biHeichnote Person ausgefolgt, und der unbewußt liche hier, und zwar bloß mit den sich meldenden Erben abgehandelt wird. Sgl. Prätur Solzano. Abt. M am 2?. Juli ISA. Der Prätvr: Dr. Abram. Jagd - Versteigerung. Am Samitag, dea S. September ISA, um 2 Ubr nachmittogS. findet beim .Sahnwirte* in St. Martin i» Sste» die ««stei «ung der Se» meindesagd statt. — Art: Loa6el» verein«: Aus- russvreiS L 640.—; Vadium L 2S<Z—. 14S2 H 0 fmann, Bemeinde

-Borsteher. 14Sl V ^ 2S1-2S2/1S/107 Aufforderung an Sie Men, BecmWM!SlleWer ll.SlSuSi- ger emes AuslSiwers. Die Brüder Aranz und Emil Vietrich-Salkhosf, zuständig noch Prag, tschechoslowakisch« Staats bürger, sind am 26. Juti ISIS geftorden. Eine lehnoiWge Anordnung wurde vorgefunden. Alle Erben, Vermächtnisnehmer und Gläubiger, di« italienische Staatsbürger oder Hierlands sich aufhaltend» Fremde sind, sowie die auswärtigen Erben und Vermächtnisnehmer werden aufqefor- deri» ihre Ansprüche

an die Verlaffenschaft bis zum I. Oktober 1S2S beim gefertigten Gerichte anzumelden. Sunst wird, ohne Rucksicht, auf vi«? Ansprüche, die Abhandlung hier, und zwar eckig mit d«n sich meldenden Erben beendet und der Nachlaß an di« Erden ausgefolgt werden. Regia Pretura di Volzano, Lezion« V, am ZI. Juk 1S2S. Jl Preto«: fto. Dr. Abram. MWrWlirWIIMWlM Sie findet am Z0. August l. Z.» um I Uhr nachm. in Risfian beim LZwenwirt statt, und zwar auf S Jahr«, vom 1. Oktober an. Ausrufspreis 2V0 Lire Bedingung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 14.07.1925
Physical description: 8
mit Ge haltsansprüchen tns spätestens 20. d. bei der Gemeindevorstehung einzubringen. Die näheren Bedingungen kdnnen in der I Gemeindekanzlei täglich von 3—t Uhr nach mittags in Erfahrung gebracht werden. Marling, am 13. Juli 1S2S. Der Gemeindevorsteher: 3809 M Anl. Ladurner m. p. G. A. ä I» 11S/25H Aufforderung an die Erben. Vermächtnisnehmer das Gläubiger eines Ausläuders. Skalnik Joses, Schneider m Mermio (Maja Bassa), Bills Eschentohe zuständig nach Karlsbad, tscheckMowakischer Staatsbürger, ist mn 28. Febr

. 1S2S in Merane gestorben. Eue lejzdrvillige Zki- ortmung wmve nicht vorgefunden. Alle Erben, Vermächtnisnehmer und Gläubiger, die itas. Staatsbürger oder Hierlands sich aukhal- ten!V Fremde sind, iverden ausgeforvert. ihre An sprüche m> die Berlassenschast bis längstens S. Seplcmber 1SZ5 bei der gefertiaten Drätur on- Mmeliden. Sonst kann Verlassenschast ohne Rücksicht aus diese Ansprücke an die ausländische Seihörd« oder eine von ihr bezeichnet« Person aus Sssolgt weiSen. A. Prekora dl Merano

. Se,. M am 17. Iuij ISSS Wll M Dr. Gslrein. ^usdMolür LokroibMÄsedine övutiso^ v. italieiusol», Air solorti Lmdsrdt Le Huer. Lildsr-vsss ^r. s- <s. A. ^ m 2W .A Eiuberusuug eines Erben oessea Wvitlialt unse!mvt U Supeh Soallaaiine. 7l Jahre alt, von Masseuren, hier, Danlestraß« wohnhaft gemein ist am 17. Dezember 1924 gestorben. Eine lehttoü» lige An^rdirmrq wurde nicht osr^unden. Als Erben werden Zwei Söhne der Maria K» müller ge»om«t. Nachdem deren Aufenthalt dem Gerichte irckx> kannt R. wer

^den diese ausgesorÄert, fich binn« einem Zabre von heute ab be- diesem Berich- p inekden. Nach Ablau? dieser surfst wird die W?- wsseirlchart mit den übrigen Erben inch dem n» die Abwesenden bestellten Kurator Herrn Nnrm von Hafstnaott. Berw^rer in Bolvmo, Vrinz llmbentost^ahe. abgehoiÄielt wni»en. R. Pretura di Bolimio. Sez. III am 17 Jmii IS2S. 1N3 II Vretore: Tkchurkschenlhaler. vis sltdvriUuute» NI- in VÜIs so» Sollora !inllliii!Z.Mv'elierzMiist. Lompatsvdsr, Rvsit-er Vüllsodvlratos Wichtig silr Semellldeo

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 6
Date: 24.01.1905
Physical description: 6
diejenigen ein, sich zu kratzen, die es beißt. Vor wenigen Jahren starb ein Hausbesitzer in Bozen. Die Erben kamen überein, das Haus erbteilungshalber zu verkaufen und verlangten für jenes Hans 30.000 H. Ein Käufer fand sich und trat mit den Erben in Verhandlung. Käum hörte dies jener, durch seine Realitätenhändlereien bekannte Jude, als er sich auch schon in diesen Handel ein mengte. Er rief den Käufer der Realität in sein Kontor und sagte ihm rund ins Gesicht, er werde ihm den Hauskauf verderben

wollen wir ans den uns zugekommenen Briefen herausgreifen und dieser zeigt, wie dieser Jude es - versteht, nichtjüdisches Vermögen „aufzusaugen'. Ein Geschäftsmann und Besitzer einer Realität ließ sich mit dem Juden in einen geschäftlichen Ver kehr ein. Die Verbindung währte ungefähr fünf bis sechs Jahre. Nichts deutete daraus hin, daß dieser Geschäftsmann schlecht wirtschaften würde und dem Juden größere Kapitalien schuldig wäre. Dieser Geschäftsmann starb. Die Erben wollten den Besitz erbteilhalber

verkaufen. Da tauchte zum Erstaunen aller dieser Jude mit einer Forderung von zirka 28—30.000 fl. auf, die der Verstorbene ihm .schuldig' geworden sei. Die Erben können heute noch nicht begreifen, woher der Jude damals diese hohe Summe genommen hat, um sie herleihen zu können und wohin der Verstorbene diese Masse Geld getan haben soll. Tatsache ist, daß der Jude es verstanden hat, idaS HauS versteigern zu lassen und eS zirka um den halbm Preis zu erwerben, den er (der Jude) heute für diese selbe

Realität begehrt. Daß die Erben von dem bedeutenden Nachlaß keinen Heller erhielten, ist unter solchen Umständen leicht erklärlich. Die fünf bis sechs Jahre „geschäftlicher Verbindung- genügten, daß dieser auf zirka 50.000 fl. geschätzte Besitz gan^ und gar in das Eigentum des Hebräers überging. Wir begreifen die Wut des Juden — auf den „Tiroler', daß er solche Praktiken aufdeckt. Ist'S aber unter solchen Verhältnissen zu wundern, daß der Antisemitismus immer weitere Kreise zieht, so daß der Kronprinz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 8
Date: 12.01.1905
Physical description: 8
Mitbürger, wollen wir eine Geschichte erzählen, die bis aufs J-Tüpferl wahr ist und zugleich zeigt, welch einfaltige Rolle die „Bozener Nachrichten' 'in ihrer Liebedienerei spielen. In einer Nachbargemeinde BözenS kam ein Besitz mehreren Geschwistern als Erbe zu. Man schätzt den Wert desselben auf ca. 70.000 T. Die Erben beschlossen, den Besitz gemeinsam bewirtschaften zu lassen. Das ging so lange gut und im Frieden, bis der Jude Witterung bekam, daß einem der Erben die Auszahlung seines Erb?s erwünscht

wäre. An diesen Erben schlich sich nun dieser Jude heran und wußte ihn zu bewegen, seinen Anteil an dem Erbe um 12.400 X abzunehmen. Die an deren Geschwister hatten von diesem Schacher keine blasse Ahnung und so stellte sich eines schönen Tages dieser Jude den Geschwistern als „Miterbe' des Nachlasses vor. Die Erben waren darüber nicht wenig bestürzt, sie ahnten beim Auftauchen dieses Juden in ihrem gemeinsamen Besitz eine drohende Gefahr — und wie sich seither gezeigt hat, nicht ohne Grund

. Die Geschwister beschlossen, sich von dem Juden freizumachen. Der Jude zeigte sich be reit. Er verlangte für den Verkauf seines Anteiles, den er um 12400 T erworben hatte — — 18.000 X, also 5600 T Rebbach. Die Erben er schraken über dieses schamlöse Begehren, hielten Familienrat, entschlossen sich schließlich, der Wucher gier die 5600 X in den Rachen zu werfen, nur um diesen Menschen los zu werden. Doch die Leutchen hatten die Rechnung ohne deü — Juden gemacht, denn als die Geschwister sich bereit erklärten

, mit dem Juden dieses Geschäft zu machen, erklärte er, „er habe sich die Sache überlegt' und nun trete er den Erbanteil nur gegen Bezahlung von — 24.000 LI ab! Da die Erben, wollen sie sich nicht um die Erbschaft bringen lassen, dem Juden diese horrende Forderung nicht akzeptieren können, so ist heute noch dieser Jude ihr lästiger „Miterbe'. Jedermann, der von diesem schamlosen Handel des Juden hörte, stieg die Schamröte ins Gesicht, nur einem nicht, nämlich diesem Juden, der inner halb sechs Monaten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 21.09.1923
Physical description: 8
lionen Pfund geschätzt, einer Riesensumme selbst iür englische Begriffe. Nach deutschem Geld schwankt diese Pfundmasse gegenwär tig zwischen vielen hundert Billionen Papier mark und über einer Trillion. Der Erblas- ! sei hat keine direkten Erben gehabt, dafür haben sich aber über 70 Verwandte Fazak- kerleys in England, Texas, Australien und Neuseeland zusammengefunden, die eifrig be müht sind, das Erbe an sich zu bringen. Dem Gerichtshof haben sie ihre Derwandschaft, auf zum Teil recht ungewöhnliche

Art nachzu weisen versucht. Als Beweisstücke fungieren zahlreiche Grabsteine längst geschlossener Friedhöse, die gescheuert und geputzt wurden, da ihre Inschriften über die Abstammung von Fazackerley Aufschluß gelien. Die „Erben'' ° haben einen Verein gegründet, der hohe ' Mitgliedsbeiträge erhebt, weil die Anstren gungen. den zuständigen Gerichtshof durch einwandfreie Beweise zu einer Entscheidung ^ zu drängen, erheblich Mühe und Kosten ver- l Ursachen. 2l>l)l1 Pfund, also eine hohe Mil

- 5 liatiensuntinc. sind schon für dieses Ziel ver- > ausgabt worden. ! Jetzt Hai es den Anschein, als ob die Jagd nach den Fazackerley-Millionen zu einem Ergebnis führt. Jedenfalls hat der Gerichts- hos bereits Termine für einige Erben ange setzt. Nach den Berichten der englischen Zei tungen fabeln die zuständigen Erben schon von Automobilen und Motorjachten, die sie sich zulegen werden, wenn ihnen der Reich tum des seligen Fazackerley zufällt. t Die Rettung des italienischen Votschaf- > ters in Japan. Der ital

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 08.06.1923
Physical description: 8
- Untsrpräjeitur w Bozen einge!-« we: >-n. Der Unterpräfekl: Dr. Maro«. ä V 317 22 Ii »Äi« A Sis m «WM M« WS VÄ» M» S»!!U Am 13. August 1922 ist die nach Müntz, zuständig? deuNcho Stoatsvür?:rin Mcria Witwe Scrinzi und Mang. Besitzerin dir Li: Schönszg in Gries bei Bozen zu München. Li. serstraße 27, wo^U^'t sie ihren ordentlichi-n ZZz^ sitz hatte, mit Hinterlassung einer Iet,?z>i»M Anordnung gestorben. Gemäß kaif. Pat. vom 9. Ai»gust 18S4. Zi.^ Bl. Nr. 2W werden alle Erben, Vermächzz nehmer und G!äi.-biqer

. die italienisci?e Sie» bürger oder hierlcinds sich aufhaltende Fics, sind, aufqcforScrl, ihre Ansprüche an der. RAF laß längstens b,s 16. Juli 1923 beim geieitix- Gerich!« oder beim öffentlichen Nokir 5xrr A? noz Taube in Bozen anzumelden, Widrigens le Nachiaß ohne Rücksicht auf die Ansprüche <m k ausländisch: Behörde oder eins von dieser Ich timier^e Person ausgefolgt werden karm. Zugleich werden gemäß Z 110 kail. P<?t. rs g. August 1554 R,-«,.Bl, Nr^N mit 'WAL- daraus, daß die bisher bekennten Erben

>m> k Vornahm« der Berlassenschoftsabhandlunq ük den hierländi'chen Nachlaß durch die p«fer.iz, Gerichtsbehörde angesucht l>aben, die allfälligü auswärtigen Erben und Vermächtnisnehmer »»> gefordert ihre Ansprüche in der gleichen Ach anzumelden und bekannt zu geben, daß sie d» Abtretungen die ausländische Behörde oer!«, gen, wenn letztere nicht selber die Abtretung langt, die Abhandlung Hierlands und z-sir s: dem sich meldenden Erben allein gepflogen niir>, kgl. Vrätur Baien. Abt. V, am ö. Juni 1023. SIS

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 12
Date: 15.12.1910
Physical description: 12
. Gamper ohne Hinter lassung einer letztwilligen Verfügung. Infolgedessen trat die gesetzliche Erbfolge ein. Die gesetzlichen Erben waren Peter Gamper als Bruder der Verstorbenen, sowie die Kinder der zwei anderen bereits verstorbenen Brüder derselben, NataliS Gamper, Luise Gamper verehelichte Gerber, Auton und Karl Gamper. Nach dem Erberechte traf ein Drittel der Hinterlassenschaft auf Peter Ga«per, ein zweites Drittel aus Natalis Gamper als einzigen Sohn des verstorbenen Dominikus Gamper

, verschwieg er aber den anderen gesetzlichen Erben gegenüber den Nachlaß. Er wohme schon seit einigen Jahren im Ausent haltsorte seiner Schwester Aloisii Giorgi geb. Gamper. Als er nach dem Tode seiner Schwester eine Postspar- kasseneinlage derselben im Betrage von 364 Lire beheben wollte, wurde ihm bedeutet, daß nach italienischem Ge setze Postspirkasseneinlagen dem ansuchenden Erben nur dann ausbezahlt werden, wenn er sein Erbrecht voll kommen glaubwürdig nachweise. Peter Gamper brauchte daher

gewesen wäre, hätte er kein Recht gehabt, sich die ganze Hinterlassenschaft anzueignen, da kein Testament vorhanden war, sodaß seine Verwandten in LeiserS den gesetzlichen Anspruch aus zwei Drittel der Hinterlassen schaft hatten. Die betrügerische Handlungsweise des Beschuldigten ergibt sich übrigens auch aus dem Resultat der Erhebun gen des Untersuchungsrichters in Como. Denn am 10. April 1910, also nach der in Leifers erfolgten Be sprechung mit den Erben, wurde vor dem Gerichte in Der Wirt war gegangen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 6
Date: 30.03.1923
Physical description: 6
, Schw.'sel- kalldrüh? bei Biktor Krichlechncr. Meran. Wasser- lauben 63. 1234 M IN öeklelneüenes. ^ Liegestühle verkauft und verleiht Einrichtungs haus Förster, Meran, Rexnweg 2S. 1417 M 7 Freitag, den 30. März igzz Hart-Brennholz kaust fortwährend Kranz March. Adols- Pichlerstraße t3. rückwärts. 1. St. 25Kgr 265 V S7/23/2 Vllffordmuig llv die Erben. BkrnMtnk. neSmer ms SiSablger eives AWMers. Am 21. Februar 1918 ist de? nach München zuständige, demsche Staatsbürger Herr Franz Simm, kgl. Professor

und Kunstmaler in Mün chen. Wernetstraße Nr. 11. woselbst er seinen ordentlichen Wohnsitz hatte, ohne Hinterlassung einer letztwilligen Anordnung verstorben. Gemäß 137 und slg. kais. Pat. vom 9. August 18S4, R.-G.-Bl. Nr. 208. werden alle Erben, Vermächtnisnehmer und Gläubiger, die italienische Staatsbürger adcr hisrlands sich aus haltende Fremde sind, sowie allsällige auswär- , tige Erben und Vermächtnisnehmer ausgesordcn. ihre Am'prüche an den Nachlaß längstens bis IS. Mai 1923 beim gefertigten Gerichts

anzu melden, widrigens, die Abhandlung Hierlands mit den sich msidenÄe» Erben allein gepflogen würde. Verstorbener war Eigenrümer des Ansitzes „Schvncgz in Slvbenstein am Ritten'. Sgl. Prätur Bozen, Abteilung V, am 17. März 19Z3. Gefertigt: Dr. Red. Vvärmef!al<j,en Qmnuü, Metall, elelcti-i-lli. miniti? >>.: 1°scderx, öoueo, l^ubsa ZL. ZZI-, l-lotel u. öscl ösetigsi't b«! mhibsek vic Lrükknang äc8 äicMkngcn (Zsstbclncbes linket onter eigenen l.eitong am 1. /^pril (Oittersonntsg) stott. (Zcitc

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 10.10.1901
Physical description: 8
, denen sich immer mehr anschlössen. Von dem Tage an übernahm der älteste Sohn die Leitung des Hofbauerhofes. Etliche Wochen nachher war beim Notar in der Stadt festgestellt worden, was der Hof jetzt wert fei. Der Vater hatte wohl in den letzten Iahren gemeint, der Hof trage nicht mehr so viel als vor zwanzig und dreißig Iahren. In der Stadt belehrte aber ein Ädvocat, den der Tochtermann einer Hofbauertochter zur Verlassen schaftsabhandlung geschickt hatte, die Erben, dass der Hof bauerhof

jetzt doch das Doppelte wert sei gegen jene Zeit, als der alte Hofbauer das Bauerngut übernahm. Die alte Mutter begriff die Sache nicht, ihr ältester Sohn, bei dem sie die Ausnahme haben sollte, und der den Hof zu übernehmen hatte, widersprach wohl schüchtern, die andern Erben hatten aber gegen diese Schätzung nichts einzuwenden, erbten sie ja infolgedessen mehr als sie je gehofft und der Vater ihnen je versprochen hatte. Das vorhandene Bargeld reichte nicht zum Auszahlen der Erben. Die Geschwister

, die bis jetzt am elterlichen Hofe waren, hatten nichts dagegen, dass das Geld am Hofe stehen bleibe. Anders dachte der Advocat des Ehe mannes der Hofbauertochter in der Stadt. Der beanspruchte das Bargeld. Ihm zahlte man es als drängendsten Erben aUs. Als nun der Uebernehmer des Hofbauerhauses durch Vermittlung des NotarS' bei'der Spärcasse Geld aufnahm, um die vielerlei Stempeln und GebÜren zu bezahlen und ein paar Gulden bis zur'nächsten Ernte und zum nächsten Viehverkauf in der Hand

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 21.06.1918
Physical description: 8
auf diese Ansprüche an die ausländische Behör de oder nne von dieser legitimierte Person aii^siekolgt werden kann. Zugleich werden gemäß Paragraph 140. kais. Pät. vo m9. August 1854 RGBl. Nr. 208 die i?!lfälligen auswörngen Erben und Ber- möchmisiwkilrier aufgefarderk. ihre Ansprüche n, ? ->- gleichen Frist anzuinelden nnd bekannt in »eben, daß sie die Abtretung an die auslän dische Vehärde verlanaen. widrigens. wenn letztere nicht selbst die Abtretung verlangt, die Abhandlung Hierlands

und zwar mit den sich meldenden Erben allein gepfloigen würde, k. k. Vezkksgericht Bozen. Abt. V. am 14. Juni 1918. ?r. ?eter V«d. Einberufung eines Erben, dessen Aufenthalt unbekannt ist. Anna ZNnir Mayer). Besitze rin in Leifers. Südtirol. ist am 29. März 1918 gestorben. — Eine letztwillige Anordnung wur de nicht vorgefunden. Zu den gesetzlichen Erven gehört auch LuziaMair. — Schwester der Verstorbe nen —. Frl. L u z ia Mair . Um Jahre 1909 Haushälterin bei Schweighofen.' in München, Senefelderstrahe 5, 4). deren

Aufenthalt dem Gerichte unbekannt ist. wird aufgefordert, bin nen einem Jahre von heute ab, bei die sem Gerichte sich zu melden. — Nach Ablauf dieser Frist wird die Verlassenfchaft mit den übrigen Erben und dein für die Abwesende be stellten Kurator Herrn Alois Moser. Besitzer in St. Jakob-Leifers abgehandelt werden. A. k. Bezirksgericht Bozen Abt. V.. am 14. Jnni 1918. Dr. Auto» Äbram.

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