. . .' M. Pichler. .. . , Wie sehnsüchtig man jeden Samstag auf den „Boten' wartet, zeigt, daß in man chen Häusern gleich sechs oder sieben den Kopf ins Blatt stecken, wenn er lommt, das Neueste zu erspähen. Dieses echte Voltsblatt ist überall so beliebt, überall wird es mit großem Interesse ge lesen . . Ludwig. . , Ich werde dem „Bötl' nie untreu werden. Es freut mich von Herzen, daß das „Bötl' nun nicht mehr so lange ausbleibt...' G. Streitberger. «. . . Das „Bötl' ist halt doch immer die erste und letzte
Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut unS besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. / F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser tn seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Berlag
. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . .' F. Schmid. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigleit. DaS hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkaineraden komme . . M. Widmann. Aus Wien
. Ich lese zwar auch die Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel ches man gar nicht oder unrichtig auffaßt. Hingegen bei Ihrem 'geschätzten Blatte ist immer der richtige Sinn, den man versiebt, entbalten . . .' S. Mayr. Nicht weniger wertvoll - ist der „Bote' auch für jeden Xagblatt-Lefer wegen seiner zusammen fassenden, übersichtlichen Die meisten „Bötl'-Leser, die ich kenne, sind mit dem „Boten' sehr zufrieden; es heißt allgemein — auch die Tages
' wollen wir unter keinen Umständen verzichten. Diese gemütliche, l e i ch t s a ß- liche E r z ä h l u n g s w e i s e, dieser war me familiäre Ton, dieses echte T i- r o l e r t u m, wirkt 10 unsagbar anheimelnd. „. . . Ich danke besonders dem „Volks boten' für die schönen tröstenden Worte, die er der Bevölkerung anläßlich der Wunden, die der Krieg schlägt, spendet; möge er auch fernerhin immer dasselbe tun. Ich las den Boten auch schon, als ich noch in Ti rol war, sehr gerne, weil alles so kurz und schön geschrieben