, nicht bloß von den Dingen dieser Welt. Noch mehr als von einer lei stungsfähigen Volkswirtschaft hängt unsere bessere, wahrhaft menschenwürdige Zukunft ab von der Neubelebung des Glaubens an den „Gott unter uns'. Staatsmänner, di« diese Neubelebung hindern und hemmen, statt sie zu fördern, wären nicht Staatsmänner de» wirklichen Fortschritts, sondern des Rück schritts. Achtung f die deutschen Dienstmädchen, Rekruten, Schwestern und Geistlichen! Im Blatte „II Popolo d' Italia' vom 6. Juni lesen
, aus welchen unsere weiblichen Dienstboten unter dem falschem Vorwande ausgestoßen werden, daß ihre Eigenschaften als Dienst mädchen weniger wertvoll sind als die Eigen schaften der Dienstboten deutschen Stammes. Das ist nun ein Uebel, aber kein großes Uebel. Dos Schlimme kommt, wenn man vernimmt, daß diese Deutschen samt den deutschen Re kruten, Schwestern und Priestern in Mai land einen Sammelpunkt.... für Etsch länder Jrredentismus gebildet haben. Ihre Organisation ist gut ausgebildet und erlaubt
, haben vergessen, daß fie, ehe sie diese Untertanen in Dienst nehmen, die kraft des Sieges der italienischen Sol daten über die Oesterreich» unter die Reichs italiener ausgenommen wurden, die Pslicht hätten, immer italienische Dienstmädchen mit ollen ihren Fehlern aufzunehmen, weil die italienischen Dienstboten die Töchter oder die Schwestern oder Gattinnen unserer Front kämpfer sind, weil die italienischen Dienst boten — die Mädchen von heute — die Müt ter jener Italiener sein werden, welche mor gen berufen
, wenn auch im guten Glaube«, dazu beitragen, in un serem Haufe die Flamme des deutschen Irre- dsrt-smus zu nähren, der wahrscheinlichen Ursache neuer und nicht minder blutiger Kriege. Den Deutschen Dienstmädchen, Schwestern mH Geistlichen müssen alle Italiener (und Italienerinnen) ohne Unterschied die Dienst mädchen. Schwestern und Priester ihres, un seres, meines großen Landes, Italiens vor ziehen.' So schreibt der „Popolo d'IlaWa', dem wir nichts beifügen. Bittvr Emanuels Jrredentismus. Er erklärte, er sei