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Der Burggräfler
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Page 7 of 10
Date: 06.03.1920
Physical description: 10
»Der BurggrSfler* Sette L ln Berltu die Devise Wien 33.86 lautet, so deutet das, daß man in Berlin bloß 33 Mart SS Pfennig einzahlen muß, wenn mau in Wien dafür 100 Kronen beheben will. Und schließlich noch Zürich, das seit mehr alS einem halben Jahr das UvglÜcksbarometer für ganz Europa ist. Im Frieden stand dort die österreichische Krone auf 105. Vor dem Zusammenbruche (Oktober 1916) kostete sie 40 Centimes, im Jänner 1819 stand sie noch auf 30, im Juli sank sie auf 18 und von da an ging

es so rasend abwärts, daß sie anfangs Jänner 1920 auf 3.20 stäub. und an fangs Februar gar nur mehr mit 1.40 gerechnet wurde Von da au stieg die Krone wieder und am 17. Februar notierte Zürich die Devise Wien 2.30, das heißt, wer in Zürich einen in Wien zahlbaren Scheck auf 100 Kronen ausstellte, brauchte in Zürich bloß 2 Schweizer Franken und 30 Centimes einzahlen, für einen Prager Wechsel 6 Frank 20 Centimes. Schließlich heißt es in dem Züricher Te legramm noch: „Beide Krönen 2.50' Das will besagen

, daß man tu Zürich für einen 100-Kronen- Schein (gestempelt oder ungestempelt) 2 Frau! 50 Centimes, bekommt oder die österreichische Krone ist in der Schweiz 2.5 Centimes wert. Soweit die österreichischen Devisenverhäitutsse. Für unsere Südtirolerverhältutsse kommen Haupt-' sächlich ja nur die Kurse der Lire, Kronen und Mark, wie sie in Zürich stehen, ln Betracht. So besagt der Züricher Devisenkurs vom 28. Februar z. B: Mailand 33.60. Das heißt soviel als: In Zürich bezahlt mau für 100 ttal. Lire nur 33.60

Schweizer Frauken, im Frieden waren beide Wäh rungen al pari. Für die Wiener Krone wurde am näm- lichen Tage 2.35 bezahlt, d. h. 100 Kr. 2 Franken 35 Centimes. Wenn wir nun eine kleine Rechnung machen, indem w'r die Kurse der Lire und Kronen vergleichen, wie sie in Zürich einander gegenüber- stehen, so ergibt sich 33.60:2.35 -- 14.34 d. h. in Zürich gab man an diesem Tage für eine Lira 14.34 Kronen. Steht mau sich aber den Kursbericht der österreichischen Devisenzeutrale vom gleichen Datum

an, so wird kaum Devise Mailand 14.34 lauten, wie es nach der obigen (nur für Zürich gel tenden) Rechnung zu erwarten wäre. Es lautet tatsächlich 14.25. Diese Differenz erklärt sich un schwer. ES ist je nach der wirtschaftlichen Lage das be- silkce (Padua) schwanken die Preise von 210—230 'Lire pro hi ab Weinkeller des Produzenten. In den Provinzen Modena und Reggio, wo der Wetnhandel durch den Mangel an Waggons sehr gehindert ist, schwanken die Preise zwischen 18—20 Lire pro Grad und q für die gewöhlichen

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Der Burggräfler
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Page 6 of 10
Date: 29.04.1925
Physical description: 10
Der sü-europäisthe Luftverkehr. Die Trans-Europa-Union hat am 20. April ihren diesjährigen kursmäßigen, täglichen Flug verkehr auf allen südeuropäischen Linien eröffnet. In Betracht kommen folgende Linien: 1. Genf—Lausanne—Zürich—München—Wien —Budapest; 2. Mün chen—Fürth—Frankfurt; 3. München—Fürth—Leipzig—Berlin; 4 . Zürich—Stuttgart—Frankfurt. Bei dem in diesem Jahre in Erscheinung treten den Ausbau des nationalen und internationalen Flugnetzes ist wiederum besonderer Wert darauf gelegt worden, die Flugzeiten

so festzusetzen, daß auch über die Endhäfen der Trans-Europa-Union hinaus Anschlüsse an die übrigen deuffchen und ausländischen Strecken möglichst gewährleistet sind. Die beiden größten Tagesstrecken der Trans- Europa-Union sind Genf—Budapest und München —Berlin, letztere mit unmittelbarem Anschluß an die Luftliyje nach Nord- und Osteuropa. Auf der Strecke Genf — Budapest ist in diesem Jahre, insofern eine Erweiterung erfolgt, als zwischen Genf und Zürich Lausanne angeflogen wird. Der Abflug in Genf erfolgt

morgens um 9 Uhr. Der Flugpassagier ist bereits 9.30 Uhr in Lausanne, 11.15 Uhr in Zürich, 1.45 Uhr in Mün chen, um 6 Uhr in Wien und um 8 Uhr abends in Budapest. Die enorme Strecke von Genf durch die Schweiz, durch Bayern, durch Oesterreich bis in die ungarische Hauptstadt wird also in 11 Stun den absolviert, die reine Flugzeit beträgt aber nur 8% Stunden, da insgesamt 2 Stunden 15 Minu ten für Aufenthalt in Lausanne, Zürich. München und Wien vorgesehen sind. Diese Strecke Genf- Budapest wird sowohl

, beginnend mit der Strüke Zürich—München—Wien das neue dreimotorige, zehnsitzige Junkers-Großflug zeug eingesetzt, und zwar einerseits wegen des ge rade auf dieser Strecke erfahrungsgemäß besonders großen Verkehrsbedürfnissen und andererseits auf Grund des Wunsches der Trans-Europa-Union, nicht nur Geschwindigkeit und Sicherheit, die schon im Vorjahre dauernd 100 Prozent aufwies, zu stei gern, sondern im besonderen dem Bequemlichkeits bedürfnis der Fluggäste voll Rechnung zu tragen. Die Passagierpreise

betragen auf dieser Strecke für Genf—Lausanne 16 Goldmark, Lausanne— Zürich 32, Zürich—München 60, München—Wien 60, Wien—Budapest 30 Goldmark. Der zweite große Verkehrsstrang der Trans- Europa-Union ist die ^ Strecke München—Ber lin über Leipzig—Fürth. Der Abflug erfolgt täg lich in München um %9 Uhr und die Ankunrt in Berlin um ^L2 Uhr, der Abflug in Berlin nach München um 12.20 Uhr mittags, die Ankunft in München um 5.35 Uhr. .Die reine Flugzeit Mün chen-Berlin beträgt also nur etwa 4 Stuneen

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Der Burggräfler
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Page 1 of 4
Date: 07.12.1920
Physical description: 4
. Unter dieser Ueberschrist schreibt dis..Rottenbuo- ger Zeitung' : Die Großstadt Zürich hatte von jeher den Ruf» taj} dort mehr als in anderen Städten jungen Mädchen» große Gefahren drohen. lieber de näheren Einzelheiten erfuhr ich bei einem Besuch des Züricher Marienheims, das Barmherzige Schwestern aus Salzburg seit 13 Jahren vortrefflich leiten, folgendes: In und um Zürich streben die schulentlassenen Mädchen möglichst bald in die Fabrik zu kommen. Der hohe Lohn und die „gol dene' Freiheit verlocken sie allzu mächtig

die Einreisebewilligung. Paß und Visum haben allerdings ettvas viel ge kostet» aber das kann ja die Tochter von ihrem — künftt- gen hohen Lobn leicht zahlen. Nach großen Strapa zen kommt endlich das Mädchen zur Schweizer GrenzO und kommt aus dein Staunen nicht mehr heraus,' di» hohen Fahrpreise auf der Bahn und die hohe — Zahl der Kronen» bis ein einziger Franken gedeckt ist! „Wenn ich nur einmal in Zürich bin', tröstet sich daS Mädchen, „dann bin ich schon geborgen, denn ich habe j» mit einer Ansichtskarte

meine Ankunft für morgen angv- meldet'. Das Mädchen hält krampfhaft die Empfehlung Die drei Regierungen erklären deshalb, daß sie an die katholische Bahnhofmission Zürich 8 ■E5 SSE? ^ anb 6e ^ a te ' mÖ ^ j der Hand. Der fteubeforgte Heimatspfarrer, der dt» selue Leiche begraben lügen werde. Nun haben sich ttal. Abgeordnete noch Fiume begebet ■“ W k ' ® ,fW “ **** 3*» Ä die «fmiffiL A kL .«< Bit Zuladung Stpnrtich, Sfilhtrtnnb soll am 4. ds. durch einstimmigen Beschluß der Rouferrr auSgelprochrn worden

das Mädchen auf die Schwe ster zu und wollte ihr das biltcre'Leid klagen. Die Schwe ster» die aus dem nahen Marienheim war, nahm daS Mädchen mit in dieses Heim für stellenlose Mädchen. Nach und nach erfuhr nun das Mädchen, wie vielen es schon so ergangen sei» daß die Posten bet ihre» Ankunft besetzt waren um» iwfe sie von Glück sagen könne» daß sie »un nicht einem der vielün Mädchen händler in die Hand gefallen ist, die in Zürich besonov» auf österreichische Mädchen lauern. Wie steht

eL nun um die finanziellen Vorteile- Das Mädchen schreibt: „Nun habe ich durch die Schwestern wirklich einer» Platz bekommen. Aber mit den 800 Kronen monatlich ist es nichts. Hier muß ein jedes Dienstmädchen» so bald es in Stellung kommt, vom Lohn' jährlich de» Gehalt eines ganzen Monats an die Stadt Zürich als erinnert an die Handlungsweise her Kinder der römischen Aristokratte» die alle erhaltenen Gegenstände geopfert haben. Der Papst wendet sich an die Mschofe mit bekam ich- die Bewilligung zur Niederlassung

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 21.03.1923
Physical description: 4
zwischen den zwei gleichen Heiligen geweihten Kultstätten stellt der Quellbrunnnen in der Felix-Kirche ob Marling und in der alten Waflerkirche zu Zürich dar. Nach der anmuügen, ebenfalls von Alban Stolz über nommenen Legende eines Karihäusers: „Ein heiliger. zu deutlich an die aus dem Martyrium eines andern! lustiger Blumengarten und Parabeis der Heiligen', hl. Felix berichtete Erzählung, wonach der Blutzeuge Sammlung von Schweizer Heiligenleben, befindet sich der Thebäerlegion in der Schweiz wegen

gellen und deshcllb die Annahme rechtfertigen, baß Felix, der Bruder der hl. Regula, der StadtheAge von Zürich, der ursprüngllche Patton war. dem Kleinode künstlerischer Kultur herausbegleitet, ohne wettere Reflexion aus Volks- oder Priestermund das Heiligenpattonat von Felix und Regula über nommen und ihn sogar veranlaßt, den Spuren des wirklichen Sachverhalts in der Schweiz und in Süd- tirol nachzugehen. In der Weiheurkunde vom Jahre 1251 ist ohne nähere Besttmmung einfach St. Felix Märtyrer

und deshalb in der alten Römerstaöt Turego (Zürich) enthauptet wurde. Ihre Verehrung läßt sich bis ins achte Jahrhundert zurückverfolgen und ist wieder über bie Alpen aus der Schweiz nach Sübtirol zurück- gewanöert. Der 11. September war im mittelalter lichen Zürich ein Volksfest, und im Stadtwappen leben die beiden Stabtpattone von Zürich noch heute fort. Wie alt mag in St. Felix bei Marling die Feier des Patroziniums am 14. Jänner sein? Aeltere Zeugnisse für öie Festfeier am Tage öeS hl. Felix von Nola

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Der Burggräfler
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Page 2 of 12
Date: 09.03.1892
Physical description: 12
und jener MUchung von Tugenden ! Schneidergehilfen der Stadt Zürich beschlossen Landtagsmitglieder UNI 13, also von 242 ^ und Lastern das religiöse Gefühl die Oberherr. \ in einer Versammlung eine Lohnbewegung, auf 255 vermehrt werden solle. Die 13 j über die Geister. Der christliche Glaube, Katholische Oesterreichs»- im pro- mm, «mim. so»-' >-wm,,ich den CzeSen | >*«,«■ j t.fta»«sch.„ Zmich. Der C ' wird zufallen und auf Gruiid des Ergebnisses i ^ffen die Völker zur Autorität der Kirche als ! geschrieben

: „Die katholische Bevölkerung der jüngsten Volkszählung geschaffen wor- j dem moralischen Zentrum der Welt hin. Jetzt ! der Stadt Zürich und Umgebung beträgt den sein. j hingegen sehen wlr den christlichen Geist in dem j über 20.000 Seelen. Dazu kommen mähe s Einzelnen geschwächt und in den sozialen Ein- rend der Sommermonate noch ungefähr Ausland. | fast erleben; d-yer >„ bw »«,(>; 20 00 lathdlifche Bau- wib Erdarbeiter. Sjf* llruischr R-ichstag ist gar oft! d Belri-gmg to Diese KaihaNten wohnn

gerufene katholische Kirchenbauvereln Zürich den Bau von zwei neuen Kirchen als eine zur Erhaltung und Hebung des katholischen Lebens in Zürich absolute Nothwelldigkeit in Aussicht genommen und die seit einigen Jahren in Zürich selbst gesammelten Gelder zum Ankauf der nöthi- sein Mausoleum bekommen, in demselben Lande, französischen Ministerpräsidenten, in der wo der Tod ihn getroffen, nachdem er dorthin j Abgeordnetenkammer am 3. d. M. betont K'L7st''a,h!'»-EM», |7d£ s*b«n” I die Nothwendigkeit

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Der Burggräfler
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Page 5 of 6
Date: 11.01.1922
Physical description: 6
werden. Die österr. iZahliingsmittel blieben in Zürich auf 0.17. bezw. 0.10 stehen. Die Devise Paris erhöhte sich auf 42.90; | Prag senkte sich auf 8.45. In Berlin sank die österr. Krone, auf 6.06. Tie Lire wurde in Zürich mit 22.35 bewertet. In Wien fand kein Börsenverkehr statt und die Veröffentlichung der Kurse der Privatbörse ist streng stens verboten. In Innsbruck zahlte man für eine Lira 280—290 Kronen, für die deutsche Mark 38-42 Kronen und für Schweizer Fransen 1310 1340 Kronen. * Verkauf der Wie ner

verzichtet. * Königin Zita in der Schweiz. Frankfurt, 41. Jän. (Eig.). Die „Frankfurter Zeitg.' .erfahrt aus Zürich, daß Exkaiserin Zita heute in die Schweiz einreifen vird. Sie wird in dem Krankenhaus, in dem ihr Sobn j krank darniederliegt, Wohnung nehmen. Die Exkaiserin bleibt ! unter ständiger polizeilicher Aufsicht. j * Freier Kohle »verkehr in Tschechien. iPrag, 11. Jän. (Eig.). Der Kohlenausschuß hat die Frei- ? gäbe des Kohlenhandels in Tschechien beschlossen und be istimmt

.—. *?») U87, 1028, 31, 33, 63; Meran 8460, 5473. i mamü JÖUCtT0S * 3 206, 303; Mitterbad-Ulten 269, 15, 12; Moders- ' * Der Valutenmarkt. Wien. 11. Jän. (Eig.) lidbad 77, 68, 9; MühlbachbBachgart 120, 94, 10, Die Erholung der deutschen Mark in Zürich war ^ nicht Naturns 80, 63, 15; Neuspondinig (Hotel Post) von langer Tauer. Gestern sank sie dort von 3.15 auf > 444. 49, 56, 63; Niederdorf 683, 234', 107, 4, ,5; 2.95. Die Ursache des Sinkens uegt darin, daß dis von Merbozen am Ritten 381, 237

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Der Burggräfler
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Page 6 of 6
Date: 21.06.1923
Physical description: 6
671.145 778.841 mit verschiedenen nicht genannten Ländern. Oester- Zürich, sowie die Herren Kantonal-Chemiker Dr. Bara giola und Dr. Rieder beteiligten, fand allgeineincn Bei fall und wurde dein Vortragenden seitens der Anwesenden der Dank der Teilnehmer ausgesprochen. Die Eröffnung dieser Ausstellung fand am 2. Juni in Anwesenheit des italienischen Gesandten Carbasso, des Abg. Prof. Marescaichi, Vertreter der Stadt Z ln ich und anderer Würdenträger statt. Anläßlich der Eröff nung wurde

Approvisionierungszeitung waren in Oesterreich zu Beginn des Jahres 5000 Viehhändler, die mit einem Gewerbeschein für Viehhanbel versehen sind. Auf Oberösterreich treffen 1462, auf Rieberöster- reich 783. auf Tirol 629, auf bas Burgenlanb 566, auf Steiermark 497, auf Wien 451, auf Salzburg 381, und auf Kärnten 126. Es trifft somit auf je 1250 Oesterreich« einen konzessionierten Viehhänbier, nicht eingerechnet jene Personen, die ohne Konzession am Zwischenhandel beteiligt sind. Die ital. Wemausstellung in Zürich. <2. bis 10. Juni 1923

.) Die italienische Handelskkammer in Zürich veranstal- lete zur Förderung des italienischen Wein Exportes in Zürich «dien Welnmarkt, welcher als vollkommen gelun gen bezeichnet werden kann. Außer weißen und roten Faß- und Flaschenweinen waren auch Schaumweine, Werinouth und Liköre zur Kost gebracht. Cs waren im ganzen 11 Gruppen, und zwar: 1. Piemont, 2. Daltellin, 3. Trentino, 4. Lombarvei-Denezien, 5. Toskana, 6. Emilia-Romagna, 7. Gardaseegebiet. 8. Süditalien, 9. Sizilien, 10. Schaumweine, N. Wermuthweine

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Der Burggräfler
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Page 1 of 10
Date: 09.08.1919
Physical description: 10
„Volkswehr'-- in DrutschSftsrreich''ftub für Oesterreich und die KrieaSschulden. das Jahr 1920 nW weniger als 427.3 MiNoueu' D»Sst-.r.N»°d>«» 'urd- Z d--Dmch. fÄtSÄSS reise in Zürich über die Finanzlage befragt ; dessen Antwort gibt der „Secolo' vom 3. August mit j®®”} tnla-nden ganten weher - als die ganze ojterr.-imgartfche-Mottarchie bis zum ^Es itt natürM daß ein verarmter Staat von Krlegsbegkm für eine zehnmal so große Wehrmacht. ßV* L!!rÄtA? n f w C lö So geht's, wenn, statt der MUitärfanattkrr

würden stchfcührr oder später unerwünschte zurück. Folge«. -zeige«,; weil Deutfchösterreich- gezwungen ^ würde, -sich Deutschland in die Arurr-zu wersru, wenn man ihm jede Möglichkeit' nimmt, als selb ständiger--Staat-zu leben: Der'Rückgang des AroneukurfeS. Bon der deutschen NationakversaMmtung. Aus Zürich wird vom 2. August gemeldet, daß aus der Verfassung des deutschen Reiches - der Artikel, Ser die Mitglieder-der früheren Herrscher »le F<kd-^b-d!ngung!N. ,dl° D-»dftk-n>ch S-Imm-n ÄXÄÄSWÄ ***« 'Ukch°b.a

w°.d°» «. am SS.^Jult die Auszahlung Wien von ^ 16.50 auskiAur BdUefermrg drr- Dektschtztt Milchkühr.' 16.25 gefalle^' am 23. auf 15.—. welcher Kurs Ms London wird gemeldet: Aus eine Anfrage im Verlause des TageS-anf 14 50 säuk. Delegierte Lord Robert C-eils im Unterhaus über den Milch aus Genf.gaben den Nachmtttagskurs der Krone mangel in Deutschland/der durch^die Ausführung auf 15. Centimes an. Am 28. Juli stand er ln der Bestimmung drS FriedenSvertrsgeS, nach welcher Zürich ^auf 12 Cent. Am 30 Juli und 31. Juli

- Bureaus aus hat, hatte.dir Kurs-in Zürich sich nm den Stand Paris zufolge har-der Oberste Rar-brschloffeu, daß von 40;b!S 42 Centimes- bewegt. Im Laufe des-die deutsch»! Aruppen. aus Danzlg zurückgezogen Winters-war danm allmählich-.ein auhaÜmdrrsMrdeu-nud-de« volntschen Truppen^ rMtersag^ MckgäNg- des Kurses'-eingetceten,. alssich -die -werde, Danzig.zu betreten. - wirtschaftlichen .Aussichten DrutschSsterrsühs.. im - Frtedeusvertrag^stets imgü»st!ger> geüatteLen. j ®cgert MMschlanos «orrkurrrtiz

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Der Burggräfler
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Page 1 of 8
Date: 28.02.1914
Physical description: 8
Forschungsarbeit auf Grund der katho lischen Weltanschauung zu leisten, besonders in jenen Wissenszweigen, wo Weltanschauungsfragen eine Rolle spielen und die von katholischer Seite Der So;iaidrmokriit als Doli-ei- priiflörnt- In Zürich hat, wie der „Bahr. Kur.' schreibt, der „Genosse' Vogelfänger schon seit einer Reihe von Jahren das Amt des Polizeipräsidenten inne. Er ist — und zwar wegen seiner einwand freien Amtsführung auch von den Bürgerlichen — schon dreimal hintereinander auf je drei Jahre

(wie das in Zürich üblich ist) für diesen Posten gewählt worden. Den sozialdemokratischen Genossen freilich ist dieser Polizeipräsident höchst wenig sympathisch, da er sich streng an Gesetz und Recht hält. Wenn er von den Parteifreunden zur Rede gestellt wird, erklärt er jedesmal, wie es in der „Leipziger Volks { zeitnng' naiv heißt, daß „er bei den Polizeiaufgeboten gegen Streikende ttsw. an die Gesetze und Vor schriften gebunden sei und daß auch ein anderer Genosse an seiner Stelle nicht anders handeln könne

geschwunden, da man an dem einen gerade genug zu tun hat, wie offen gesagt wtirde. Soviel von Zürich! In Basel verwaltet „Genosse' Dr. Blocher das Amt eines Polizeipräsidenten, ebenfalls bereits seit mehreren Jahren. Blocher ist dadurch auch in Deutschland bekannt geworden, daß er es mit Rücksicht auf seine Parteifreunde ablehnte, den Deutschen Kaiser im Jahre 1912 beim Betreten des Schweizer Bodens zu begrüßen. Der Gewährs mann der „Leipziger Volkszeitung' weißt außerdem noch an ihm zu rühmen

1913 war, ist die Polizei gegeic die Skreikendeu sogar mit blanker Waffe vorgegangen und der Ehef er klärte: das habe unbedingt im Interesse der Auf rechterhaltung der Ordnung gelegen. Ganz wie in Zürich, wo wenige Minuten nach dem Ausbruch des kleinsten Streiks Dutzende von Polizisten in Funktion treten. Die „Freisinnige Zeitung' bemerkt dazu noch, daß in Basel eine ganz besonders strenge Verfügung gegen das Streikpostenstehen existiert, und daß diese Verfügung während der Amtszeit Dr. Blochers

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Der Burggräfler
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Page 9 of 16
Date: 21.11.1906
Physical description: 16
ab 8 50 Uhr abends, Bozen-Gries ab 1*03 Uhr nachts, Innsbruck an 7 Uhr stütz, Innsbruck ab 7'10 Uhr früh, Salzburg an 12 55 Uhr nachm., Wlen Wrstbahnhos an 7'10 Uhr abends. Zur Verfügung stehen in Verbindung 1) über Selz- tal der Schlafwagen Wien—Zürich, zurück Paris— Wien, der direkte Wagen 1., 2. Klasse Budapest— Parts und 3. Klasse Wien—Zürich; von und nach Salzburg kann der direkte Wagen Linz—Basel, zurück Basel—Linz—Wien benützt werden. In Verbindung 2) die direkten Wagen 1., 2. Klasse Meran—Basel

— Ostende, 1.—3. Klasse Wien—Salzburg—Lindau und in Verbindung 3) der Speisewagen Wien- Innsbruck, der direkte Wagen 1.. 2. Klasse Wien— Ostende, ferner Wien—Innsbruck und der direkte Wagen 3. Klasse Wien—Innsbruck—Zürich. Tagesverbindungen von Baden-Würt temberg und derTüdwestschweiznachTirol. Der im Winterdienste 1906/07 um 10'15 Uhr abends in Innsbruck elntreffende, beschleunigte Personenzug Nr. 14 nimmt eine große Anzahl von Auslands anschlüssen mit äußerst bequemen Bnkunfts- und Abfahrtszeiten

vormittags, Basel ab 1130 Uhr vorm., Zürich ab 130 Uhr nachmittags, St. Moritz ab 910 Uhr vormittags, Buchs jRhein- tal) ab 4 52 Uhr nachm., Feldkirch an 5 21 Uhr nachmittags. In Lindau erhält dieser Zug Anschluß von: Frankfurt ab 6 21 Uhr früh, Heidelberg ab 7 58 Uhr früh, Stuttgart ab 1002 Uhr vorm., Ulm ab 11'50 vorm., Frtedrtchshafeu ab 1*55 Uhr nachmittags. Ab Lindau gestalten sich die Verkehrs- zetten folgendermaßen: Lindau Stadt ab 3 08 Uhr nachm., Bregenz ab 4'05 Uhr nachm., Feldkirch ab 5 26 Uhr

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Der Burggräfler
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Page 3 of 12
Date: 08.09.1893
Physical description: 12
ein prächtiges Land, sowohl was die wundervolle Natur, al« was das Volk im Großen und Ganzen, betrifft. Aber wo viel Licht, da ist auch viel Schatten; so kommen doch manchmal in diesem „steien Lande' ganz eigene Sachen vor. Schon früher habe ich Ihnen verschiedene solche Blüthen gemeldet, und will auch diesmal wieder ein paar Kleinigkeiten melden. In Zürich stellte ein protestantischer Stadtpfarrer beim Stadtraihe den Antrag, das Grabgeläute bei Beerdigungen abzu schaffen. Bom protestantischen Standpunkte

aus ist der Antrag gar nicht „ohne'; nur hätte der Mann noch weitergehen und auch die Be gleitung der Leichen durch einen Geistlichen zur Abschaffung empfehlen sollen, das wäre konse quent. „Doch das kommt noch', sagte Herr v. Kardorff im Reichstage. Nun soll daselbst — in Zürich nämlich, auch das Fest C h r ist i Him melfahrt abgeschafft werden! AlleS fort, abgeschafft — warum nicht? Luther und Zwingli haben angefangen und die Heutigen setzen das Geschäft fort. Während so in der reformirten „Kirche' Zürich

lustig abgeschafft wird, bauen die römischen Katholiken in Zürich, deren Kirche seinerzeit den Altkatholiken übergeben wurde, auf einmal zwei neue Kirchen — ganz aus freiwilligen Beiträgen. Glück auf! — In Graubündtenhatoie protestantische Synode vorgeschrieben, daß nur getaufte zur Konfirma tion zuzulaffen seien. Der „Große Rath' als höchste weltliche und kirchliche Behörde beschloß das Gegentheil. Nun kommt es zur Volksab stimmung, wie kürzlich beim Judenschächten. Da beinahe die Hälfte der 92.000

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Der Burggräfler
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Page 5 of 12
Date: 10.06.1899
Physical description: 12
Kameraden Gottfried Rudigier aus dessen Reise- koffer, der im Ganzen 355 Franken enthielt, 165 Franken. Der Diebstahl ward entdeckt, der größte Theil des Geldes dem Besitzer zurück gestellt und Zauser erhielt in Zürich 6 Monate Gefängnis. Nach Abbüßung dieser Strafe erhielt er in Feldkirch einen Platz als Maurer und be gab sich dann nach Kappl, ivo er aber nicht in sein elterliches Hans ging. Am 13. März ent schloß er sich zur Rückkehr in die Schweiz und verließ Paznaun. Dazu brauchte

, wo er sich neue Kleider kaufen wollte, verhaftet. Er ist geständig und erhielt 5% Jahre schweren Kerker, wovon ein halbes Jahr als in Zürich gebüßt in Abrechnung kommt. Die Strafe ist mit Einzelhaft, Fasttag und Dunkelarrest verschärft. — Am 6. ds. nm 9 Uhr vorniittags fand die Verhandlung gegen Max Witt, 22 Jahre alt, ledig, Fleischhauer gehilfe aus Eichstätt, und Johann Adam Huber, 28 Jahre alt, verehelicht, Kommis aus Amberg, Beide angeklagt des Verbrechens des Diebstahls nach ß 179, statt. Die Beiden

hatten in einem Gasthause Kuffteins Ende Oktober 1895 zwei Räder gestohlen, die Radfahrern aus München angehörten, und waren in aller Frühe mit den selben davongeradelt. Unbehelligt kamen sie bis Zürich. Die Räder wurden dort um 80, bezw. 70 Franken verkauft. Wegen eines in Zürich verübten Diebstahls kamen sie mit dem dortigen Kriminalgericht.in Konflikt und erhielten 3 Jahre Zuchthaus. Nach Abbüßung dieser Strafe nach Oesterreich ausgeliefert, wurden die Beiden nun am Dienstag unter Anwendung außerordentlicher Milde

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Der Burggräfler
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Page 5 of 10
Date: 25.06.1892
Physical description: 10
Glaubeusbrüdern nicht gestatten. Die altehrwürdige Kirche wurde den Katholiken in den Siebenzigerjahren entrissen und den Alt- katholiken eingeräumt und so mußten sie an den Bau einer neuen schreiten. In der Stadt selbst konnten sie aber nicht einmal einen Bau grund bekommen, und so mußten sie nach dem Vororte Außersihl flüchten, der aber jetzt mit Zürich vereinigt ist. Dort erstand die schöne, gothisch gebaute Kirche. Die katholische Gemeinde blühte und erstarkte auch in Zahl so sehr, daß mau daran geht

eine zweite große Kirche zu bauen. Die Spenden hiezu fließen reichlich, ja die guten Züricher fürchten allen Ernstes, daß die Katholiken in Zürich schon in nicht allzu- ferner Zeit in die Majorität der Großstadt kommen, und daß dann ihr Erstes sein werde, da- Denkmal Zwingli's fortzuschaffen, das be kanntlich der verstorbene Tiroler Bildhauer Natter, der gleichzeitige Bildner des Andreas Hofer- denkmals am Berg Jsel, geschaffen hat. Bei der katholischen Pfarrkirche traf ich auch mehrere Tiroler, zumeist

in Zürich behilflich zu fein, und manche.Burggräfler verdanken diesem wackern Ehepaar in Zürich ihre Existenz und Fortkommen. Jä>rr fand dort freundliche Aufnahme, Rath und Auskunft. Herr Siegmund erarbeitete sich mit seiner Gattin eine schöne Villa, wo sie auch eine Ausspeiserei betreiben. Ein herzliches „BergeltSgott' durch den „Burggräfler', der in ihrem Lokale aufliegt und jedesmal begierig gelesen wird, sei dem braven Ehepaare für seine werkthätige, landSmännische Gesinnung hiemit ausgesprochen

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 12.01.1889
Physical description: 12
, München, Berlin, Zürich, Rom, Binstgan. Zug Nr. 2 geht hier in Meran um 6.35 M. früh ab und kommt 8 08 nach Bozen. Nach Norden fährt man mit dem Kourierzuge um 8.40 vor- mittags von Bozen ab und ist um 1 Uhr nach mittags in Innsbruck, um 5 Uhr abends in München, um 6.22 abends über Rosenheim in Salzburg, um 6.05 früh in Wien, um 3.53 früh in Leipzig und um 7.45 früh bereits in Berlin, so daß man mit diesem Zuge von Meran nach Berlin gerade 25 Stunden und 10 Minuten braucht. Ferner via München: München

nach Wien gelangt. Weiters hat der Meraner 9 Uhr Frühzug in Innsbruck Anschluß nach Vorarlberg und der Schweiz. Der Zug geht in Innsbruck um 8.40 abends ab, trifft 11.44 abends in Landeck, 3.07 des nächsten Tages früh in Bludenz, 3.44 in Feldlirch, 5.13 in Bregen;, 8.28 in Zürich, 12.15 mittags in Basel. 1.30 in Bern, 6.05 abends in Genf, 5.55 abends in Marseille, 10.27 abends in Lyon, 11.53 vorm. in Barcelona und 4.56 früh in Paris ein. WerZalso z. B. am Sonntag 9 Uhr früh in Meran abfährt, kommt

, Hannover 1.42 nachts, Hamburg 4.50 früh. Abfahrt von Innsbruck nach Bregenz mit Expreßzug 9.46 vorm., Ankunft in Landeck 11.28, Feldkirch 2.26, Bregenz 3.18 nachm., Zürich 5.55 abends, Bafel 8.52, 12.20 nachts, Genf 6 Uhr früh, Paris 6.35 früh. Wer also in Meran Sonntag 7.30 abends abfährt, kommt Dienstag 6.35 früh nach Paris. Paffagiere, welche mit dem letzten Zuge 7.30 von Meran abfahren und in Bozen übernachten, haben des folgenden Tages früh Anschluß nach Norden und nach Süden. Nach Norden

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Der Burggräfler
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Page 1 of 4
Date: 20.04.1920
Physical description: 4
, um de» sich inzwischen in Prag die geheime „Masfia' ge schart hatte und der nun die Zusammenarbeit mit Masaryk und die Art der Verständigung zwischen Prag und der Schwei, besprach. Die Beratungen fanden in Zürich statt; Dr. Benesch suchte zum Schein die Universitätsbibliothek auf, doch als er nach Prag zurückfuhr, trug er lm hohlen Rrgenschirmstock und ln den Stiefelabsätzen allerlei wichtige Botschaften MasarykS mit. Masaryk hatte sich aus seiner ganzen Aussasiung der Vergangenheit des tschechischen Volkes

entschlossen, gegen da« Habsburger Regime zu kämpfen. In einem Vortrag anläß lich der Husfeter, den er am 4. Juli 1915 ln Zürich, am 8. Juli in Genf vor Landsleuten hielt, sagte er: „Die Ge schichte legt Verpflichtungen auf. Jeder Tscheche, der die Ge schichte seines Volkes kennt, muß sich entscheiden, euiwever jür die Reformation oder für die Gegenreformation zu kämpfen: für die tschechische Idee oder für die Idee Oesterreichs, des Werkzeuges der europäischen Gegenreformation und Reaktion

veröffentlichte Masaryk glrlchzetttg ln Gens, Parts, Rußland und Amerika die erste feterllche Erklärung gegen Oesterreich, die von mehreren Vertretern des tschechischen Volkes lm Ausland mit uuterschrteben war. Masaryk hatte inzwischen (am 5. September) dte Schmelz orrlassen. Im September war Dr. Beursch über Bayern aus Böhmen nach. Zürich geflohen. Er hielt sich hier nicht lavge auf, sondern reiste nach Parts weiter, um die „Revue tchrque' zu über nehmen, während Masaryk nach London gefahren war. Allerdings

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Der Burggräfler
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Page 3 of 4
Date: 28.01.1921
Physical description: 4
des »Meraner Tagblatt, Sevistn. ZSailSndrr Stuiftn vom 27. pnntr. Parls 19199. London 103.76, Zürich 428.51, Berlin 47.99, New-Aori 27.85. Lürichrr SrvUru vom 27. paurr. (Hotel Bayer. Hof, Meran.) Samstag, den 29 & M.» Großer Lumpen- und Maskenball. Begiun 8 Uy> abends. Eintritt per Person 2.60. (Riegenkränzchen.) Die Bergsteigerriegeu der christl.4>eutschen Turnvereine Meran und Unterm als ge- den am Samstag, den 29. ds., in den Sälen des Taft Paris ihr Riegenkrauzchen. Erscheinen in Tracht ofct Berlin

11*55, Holland —*—, New f)ork 627 —, Lon don — —, Pari» —*—. Mailand 23 60. Prag 9—. Agram 4 50, Budapest 145. Bukarest 9 25, Warschau 080. Wien 2*—, deurschösterr. gestempelte Noten 130. föUtntr Lkmsku vom 27. paarr. Amsterdam 19750. Agram 418. Berlin 1058, B'üffei 44 17 /». Budapest 117'/«. Bukarest 8 50. Kopenhagen 11800. i'onbon 2257'/,. Mailand—*—. New-Au, k 585, Stockholm 12920, Warichau 7 80'.., Zürich 9325, Part» 42 50 sirag 805, Sofia 7r,5. Holland 2190, Belgrad 16*80. Gegen das Orristrridrrgrletz

, die Lösung der schwe- henbeir Fragen auf einige Wochen zu verschieberi, prürttri orrsalullllungen in Laglantt. Zürich, 28. Jänuer. Die „Mornwapon' schreibt: llm SamStag finden tu allen größeren Städten Eoglaud» irbeitrrvrrfammluugeu patt. Die britische Regierung hat alle sichrrhritSvorkehruugru grtrofieu, weil Aazrlchra vorhanden tud. daß die radikale» Kommunisten unter den ArbritSlofm ie Proklamation örtlicher Räterepubli ken planen. Bennttwortk. RedakteLr: Joseph Thal««, UrbeimermiNIungaer Wrgemelnüen

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