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Der Burggräfler
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Page 10 of 12
Date: 24.11.1917
Physical description: 12
in« Sperrgebiete um England Der Gemüsrgsrtrn im Spst- herbst. Vom Gartendircktor Zenzinger. Im Gemüsegarten ist jetzt schon durch eine sorgfältige Bodenbearbeitung «nid Düngung der Grund für eine gute Ernte in« nächsten Jahre zu legen. Nachdem den meisten Gartenbesitzern nur geringe Dünzerinengen« zur Verfügung stehen, kommt der Bodenbear-' beitnng eine erhöhte Bedeutung zu. Der vorf Winter «imgegrabene Erdboden «vird durch' den Wechsel von Frost und Tamvetter und durch die bessere Berührung mit der Luft zer

. Es ist notwendig, die Gemüse, «velche leine frische Düngung brauchen, oder vertragen, aus die im Vorjahre gedüngten Flächen zu b««uen. oder nur mit verrvttctcin riompost zu versehen, «vährcnd der frische, rohe Dünger auf jene Beete im Herbst oder Frühjahr nntergegraben werden soll, die für Gemüse bestimmt sind, «velche eine «rische Düngung erfordern. Da durch «vird erreicht, das« die gleiche Pflc.nzen- art nicht «nieder aus dieselbe stelle kommt, was ein besseres Gedeihen sichert und den Pslanzenkrantheiten

entgegenwirtt. Ein prak tischer Hrnweis aus das Düngerbedürsnis der einzelnen Gemüjearten ist durch das Merk blatt f ü r K r i e g s g e m ü s e b a u (erhälilickj bei der t. t Bezirlshanptinan»schaj t Meran «u«d in den hiesigen Samenhanlungen, Preis. 10 Heller) gegeben. Ais Düngernittel sind noch außer den ver schiedenen tierischen Düngern und Jauche Laub, Holzasche, Strastenlehricht, Schinutzwas- ser von der Wä-che u. dgl. anzusehen. Kalk, irr« .Herbst gestreut, ist ebenfalls sehr ««ützlich. Die Fäkalien

>«nenschlirhc Exkremente) töuiieu leider in den Städten nicht mehr in den Di.nst der Bodciibcreicherung gestellt «verden. Wo dieselben «ivch erreichbar sind und ein wandfrei .«««gewendet «verden töunen, sollen sie den Gemüsegärten im Herbst und Winter zugute toinlnen. Denn je länger der Krieg da»e«t, desto emsiger müssen alle Faktoren, die der Boden.ultur dienlich sein löunen, erfaßt «verden. Es ist auch neuerdings nach für Ge müsebau geeignete.« Bodenflächen Umfck) u zu halten. Sind solche gesunde

«,, soll deren Bearbeitung unbedingt noch'«»« Herbst geschehen.

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 01.09.1921
Physical description: 4
den Tausenden von Zuhörern einen auserlesenen musllasischen Kunstge nuß berÄete. Der Beifall war Reichlich und wohlver dient. — Die Herbstsaison hat heute mit einem herr lichen, llaren Septembermorgen begünnm. Hoffentlich bringt sie uns auch wied« Gäste wie in den Zeiten vor dem iKliege/ (Der September), Herbst- od« Obstmonat ge nannt, bringt uns nnt dem 21. Monatstag das kalender- mäßige Ende des Sommers. Der Erste dieses Monats güt allgemein als Lostag für den ganzen Herbst. Gib auf Aegidi-iTag Wohl acht

. Bettcffs Gesundheit hielten schon die Alten den Herbst als den gefährlichsten Teil des Jahres. In ein« Auf zeichnung aus der Mitte des 17. Jahrhunderts lesen- wir folgende Vorschriften: Ost baden, köpfen (?), lassen Blut ■ Und Arznei nehmen ist sehr gut. Wildpret, Eeißmilch und Vögel iß. . Käs, Birn und Wein auch nicht vttgitz. Trink ziemlich itz und lebe wohl. Wernttäublein man auch kosten soll. Diese Zusammenstellung lätzt an bunter Abwechsiung nicht viel zu wünschen übrig. (Große internationale Rad

- und Motor radrennen.) Die Rennleitung des Radrenn-Klub Me ran eröffnet am 8. und 11. Septemb« auf dem interna tionalen Spchtplatz Meran-Mais unt« MHwirkung der besten Südtiröler Rennmannschaft sowie ausländisch« Mei- 1 schließende Binderhäusl wurde beschädigt, jedoch vor Ein- äsch«ung geschützt. Inden der Brandstätte nächstliegenden! sterfahr« ihre diesjährigen Herbst-Eröffnungs-Bahnrenneit. Häusern wurde geplündert. Leid« gab es auch mehrere \ Wie hei allen den früheren Bahn-Rennen

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Der Burggräfler
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Page 7 of 8
Date: 11.01.1913
Physical description: 8
. 7. Auf. serer Alois sen., Eppan. 8. Geßner Josef, Tisens. 9. Riß Thomas, Schenna. 10. Meier Karl, Laaa. ll. Fritzi Gottfried, Burgstall. 12. Daniel Josef, Tirol. 13. Faller Ludwig, Bozen. 14. Hohenegger Martin, Meran. 1b. Ungericht Josef sen., Tirol. 16. Oberhofer Johann, Unsersrau. 17. Oberhoser Ludwig, Meran. 18. Spitaler Anton, Eppan. 19. Dr. Alois Scheider, Algund. 20. Stark Josef, Tschars. 21. Herbst Peter, Deutschnosen. 22. Hirschberger Nikolaus, Meran. 23. Kräll Johann, Algund. 24. Bauer Johann

. 43. Kaserer Joses, Partschins. 44. Ennemoser Michael, Tirol. 45. Herbst Peter, Deutschnosen. 46. Bauer Joh., Tirol. 47. Dr. Jnnerhofer Joh., Schenna. 48. Elsler Ignaz, Meran. 49. Sanier Severin, Lana. 50. Smukawetz Johann, Meran. 51. Saxer Hans, Meran. 52. Herrenhofer Anton. Kaltem. 53. Stark Josef, Tschars. 54. Ladumer Michael, Algund. 55. Jnderst Hans, Marling. 56. Gamper Josef, Algund. 57. Windegger Alois, Tisens. 58. Perkmann Franz, Mölten. 59. Spitaler Anton, Eppan 60. Reiner Johann. Nals 1104 Teiler

, Tirol. 16. Gstrein Johann, Partschins. 17. Hofer Anton, Sterzing. 18. Pattis Eduard, Kardaun. 19. Tribus Johann, Tisens. 20. Wegleiter Alois, Lana. 21. Rauch Heinrich, Nals. 22. Weiß Josef, Meran. 23. Ladurner Michael, Algund. 24. Kreidl Alois, Brixen. je 43. 25. Thciner Josef, Algund. 26. Zischg Josef, Deutschnoven. 27. Stufleffer Ferdinand, St. Ulrich, je 42. 28. Matha Joses, Nals. Ä. Prünster Johann, Riffian. 30. Widerin Josef. Meran. 31. Pranter Jakob, Meran. 32. Herbst Joses, Deutschnosen

Hans, Meran. 25. Pattis Josef, Welschnofen. 26. Zischg Heinrich, Bozen. 27. Egger Josef, Me.ran. 28- Widerin Josef, Meran. 29. Äußerer Rudolf» Eppa n. 30. Stufleffer Ferdinand, St. Ulrich. 8l. Äußerer Alrns se»., Eppan. 32. Etzthaler Hans, Meran. 33. Pfeifhofer Johann, Sexten. 34. Herbst Josef, Deutschnosen 35. Ladumer Josef, Algund. 36. Pranter Jakob, Meran. 37. Ober- huier Johann, llnfersra». 38 . Plunger Franz, Lana. 89. Steinkeller Julius, B-zrn. to. Steinkeller Theodor, Bozen. Schutze ul itii

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Der Burggräfler
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Page 5 of 10
Date: 10.10.1923
Physical description: 10
. Ein auffälliges Ab- - fallen beginnt aber erst dann, wenn ein merkliches Sinken der Lichtintensität eintritt, also beim Herbst- beginn. Dann sieht man die ersten gelben Blätter, j-unb der Laubfall dauert dann bis in die ersten No- Ldember age fort Nicht etwa der Frost, wie man früher annahm, verursacht deu Blätterfall, sondern die Abnahme der Beleuchtung. Ein solches abge- * fallcnes Blatt ie nun, wenn man es gegen das Licht hält, ganz leer: nur an den größeren Blattadern und am Stiel

nun der Herbst die wundervolle Farbenpracht. Das verfärbte Blatt stirbt an Hunger und Entkräftung, denn die haus hälterische Pflanze hat es, um sich selbst zu erhalten, aus der Gemeinschaft ausgeschlossen und ihr sogar die Wasserleitung gesperrt, aus der es bisher sich nährte. So muß das Blatt langsam vertrocknen und abfallen. Der Baum aber rettet sich dadurch sein Leben; er weiß, daß auch er Mangel an Wasser leiden wird, wenn die ersten Schneefälle und Fröste das Wasser im Boden gefrieren lassen. Deshalb

muß er seinen Haushalt einschränken und umstellen, zieht sich zu einer Art Winterschlaf zurück, für den er, wie der Hamster, alle nur erreichbaren Vorräte sammelt. Die Bäume zehren in, Winter entweder von einem in guten Tagen angelegten Fettvorrat, oder von einem Stärkemehlmagazin. Blickt man im Spät herbst in das Innere eines Baumes, so erblickt man das aus den Blättern zurückgezogene Material in den Zellen aufgespeichert. Da liegen die Zellen mit Stärkekärnchen gefüllt, wie winzige Mehlsäcke

gehen, und es eröffnet sich die Möglichkeit, auch unseren Bäumen im Herbst die Nährstoffe zu entziehen, Fett aus den Fichten und den weichholzigen Laubbäumen, mehlige Stärke aus den Buchen und Eichen. Es wäre dies vielleicht so gar in einer Form möglich, unter der die technische Verwertung des Holzes nicht leidet. In Ofrl4 J1 ■J-. ..V .«pF iiiis S-mma

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Der Burggräfler
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Page 2 of 6
Date: 02.07.1921
Physical description: 6
den Beamten und Angestellten ohne Rücksicht auf Gehalts- oder Rangstufe für die Zeit von der letzten Eehallsregelung bis jetzt eine einmalige Zulage von Lire 600.— gewährt werde. An diesem Beschluß hält der Orts ausschuß fest und bemerkt tzu dem im Finanzkomitee in dieser Frage gefaßten Beschluß 'Folgendes: Es unterliegt keinem Zweifel, daß seit Herbst 1920 bis heuriges Früh: jahr eine Verteuerung der Lebensmittel eingetreten ist. Die Anforderung der Beamten um eine materielle Unter stützung ist daher

, wird nunmehr «angenommen. Für die Miete der besagten Räume wird an den Besitzer (Kindergarten) die Jahressumme von 3000 Lire festgesetzt. Die in Hinsicht auf die Uebernahme -des.Museums durch die Nadt abgeänderten neuen Sta tuten des Vereines werden im vorgelegten Entwürfe genehmigt. . 5. Rekurs des !H. Forcherini (Hotel Europa) gegen das Verbot einer 'Kreissäge. Der Besitzer des Ho- käs Europa Hat Lm Hofe ohne vorherige Anmeldung bei daß bis Herbst «oder Winter dieser Abbau sich wetter fortsetzen wttd

. Es steht daher zu hoffen.daß Gehalt und Bedarf bis Herbst m -dasselbe Verhältnis treten werden, '-wie es bei der, sGe^altsregulierung im Herbst 1920 be stand. Wohl aber findet sie eine einmalige Zulage^für völlig gerechtfertigt, weil «ine solche der gegenwärtigen «problematischen Lage entspricht. — Nicht einverstanden erklären kann sich die Partei damtt aber, daß das An suchen der städt. Beamten und Angestellten einfach ab- gewiesen wttd mit dem Hinweis _ auf den kommenden Preisabbau und «darauf

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Der Burggräfler
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Page 7 of 10
Date: 26.10.1889
Physical description: 10
, aber sehr wenig Wärme verbreitenden Herbst- sonne nicht mehr weichen will. Stätte war bis zu 3' 6. unter Null und sror der nasse Boden tüchtig. Schaden bringt diese Witterung hier insoweit, als das Vieh nunmehr alles gefüttert werden muß und deswegen die Bauern ihre zwar bedeutenden Futter- vorräthe wohl gut brauchen können, und daß die Herbstbestellungsarbeiten, wie: Düngen, Brach pflügen, Erdaufführen in den Aeckern u. dgl. unter bleiben müßen. Die Herbstsaaten sind in Aeckern, die frühzeitig bestellt

wurden, was hier leider fast immer zu spät geschieht, schön ; in spät bebauten Feldern schlecht, kaum grün. Die Herbstweide auf den Wiesen war heuer wegen zu nassem und kaltem Herbst schlecht. Die Viehbewegung ist immer noch sehr lebhaft. Besonders begehrt und theuer bezahlt wird sogen. Einstellvieh, weil solches die Bauern hier zu wenig haben, eine Folge des vergangenen schlechten Futterjahres. Es gelten junge Saugkälber zum Ausziehen 16. 20 bis 30 fl., soviel wie im vergangenen Herbst

leicht verkauft für 75—100 fl. Fremde Händler waren anwesend von Bayern, Vorarlberg und Obervster- reich. Der Handel wird momentan nur der hohen Preise wegen getrieben. Landw. Sezirksgenossenschaft Sszen- Umgrbung. Die Bezirksgenossenschaft Bozen- Ümgebung wird auch diesen Herbst den Bezug von Thomasschlacke und Malzkeimen besorgen. Die Anmeldungen dazu müssen bei den Gemeinde- | vorstehungen bis längstens 9. November gemacht werden; spätere Anmeldungen werden nicht mehr angenommen. Der Preis

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Der Burggräfler
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Page 11 of 12
Date: 13.10.1888
Physical description: 12
$t» und kOrzeste Route nach ANTWER- PEN von INNSBRUCK via ARLBERGBAHN. Jas Weiteste in Gralrkrauzen ernpfiehtt Stef. Mikolik Blumenhandl ung Villa Stalner. I Meran Habsburgerstrasse 14, Villa Josel’sruhe. Aorhooge [ Socken u. Strümpfe ^^FraltirwaarrD Ta-u-sende Tuchcoupons und Reste tve dea Herbst* und Winterbedarf T«r*eodet nur gegen Nachnahme oder Vorherseaduag de* Beträge«, Jede Conourrens eohlagend, nud avrar 2*10Mt. WinUrrockatoff(6omp« Wioterroek geleod) 0. 5*— 210 Meter Wintenoekatoff, fein

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Der Burggräfler
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Page 3 of 6
Date: 04.09.1920
Physical description: 6
, i r n ©Irian wies einen Massenbesuch seilen« der Bozner Bürger Die schwere amstieiigknde Arbeit, die nicht >chast auf; das RcinerlrägntS dürste sich für diese Aermslen 10 Stunden beschränkt ist, sondern iich im 1 iec Armen auf einige lausend Lire belaufen. Um da« Zu- Verband hat den ganzen Bedarf an ^Saatgut für ‘ wendet, Im Kriege war d 's allerdings im Zwange er Herbst 1020 an die ihm in obiger BerordngMg vorgeschrie« unbedingten Notwendigkeit leider mcht mehr möglich, bene amtliche Stelle

und Herbst besonders bei drnraender ' standekommeu der Beraustaltuvg haben sich besonders Bahn anlivaltichafl Bozen eingesteilt wordett. ! Arbeit auf 18 bis 1«°> und mehr Arbeitsimuden e,stre-.fi, er-> ^ ^ofrestaurakeur Muderlak und Mustkkommandant Dr. Radolph -Die Bewilligung zur Ausfuhr von Kar-^ fordert reichliche Nahrung, sollen die Arbeiten benÄl rgl; oerdiem gemacht, iofifelns ist bis auf weiteres wieder dsn Zollämtern ^erdiNi.an derven doch die ganze Bevölkerung ei' (Der vlersüßige H»nnendieb

.) Dem GanSnerhos- überlassen, ^ - I ' j gendes Interesse lyat. Ruhe und A-beiislust sörter- mccr> | Besitzer Luis Widmann in Dorf (Bozen) wurden 10 Hennen ,iS a a l gui ve r t e i ln ug für Herbst 1920. Al-? ' nicht durch Hungerkuren, wohl aber das Gege.ilell- I md 1 Hahn eniwender. Nun stellte sich heraus, daß der Saaigulveriegunasstelle für Deutsch 3üdiirol ivn.de mi:! 3. Jur den Biehimnd sind pro Rind und Jahr dem - Haushund nachlS den Grflüaelstall erbrochen, dle T'ere zu Erlas 138 398 vom 21. August 1020

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Der Burggräfler
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Page 1 of 12
Date: 19.09.1885
Physical description: 12
. Die Freimaurer hatten auch einen großen Einfluß auf Josef EL Zentralisirung, Bureaukratisirung, Germa nisirung des Reiches und vor Allem Knech tung der Kirche, die das Alles heiligen sollte, war mit das Werk der Freimaurer vor 100 Jahren. Dieses Regierungssystem dauerte in Oesterreich in voller Kraft bis zum Jahre 1848, welches an diesen ver witterten Pfeilern der Monarchie gewalt sam rüttelte und ihnen vielfache Riffe bei brachte. Bach, Schmerling, Herbst, Lasser- Auersperg versuchten

(d. h. Stehen über den Parteien) hat er bei uns Kon servativen viel an Prestige verloren. Wer erwägt, was für einen großen Ein fluß Schmerling und seine Partei in den höchsten Kreisen noch heute besitzt, der muß sich wundern, daß Taaffe überhaupt noch am Ruder sitzt. Erwägt man weiter, daß Taaffe seine Regierung mit dem „Male- ficio inventarii', nämlich mit der von Schmerling, Herbst und Lasier liberal dres- sirten Bureaukratie antreten mußte, (— Aus Rücksicht vor dem Staatsanwalt un terdrückt

. Die Redaktion) und noch weiter, mit welcher fast infernalen Raffi- nirtheit ihm von Herbst und Konsorten stets nachgestellt wird ( ebenfalls dem Preßgesetze geopfert. D. Red.) und wenn trotzdem Taaffe am Ruder verblieb, so könnte man versucht werden, zu glauben, Taaffe wäre im Besitze irgend einer Tarn kappe, die ihn unverwundbar mache. Beunruhigung muß sein, auf jede Art und mit allen Mitteln, das ist das Losungs wort der von der Regierung und Majori tät degradirten Herbstianer. Zuerst ver suchte

Finanzgrößen, die unter Herbst - Giskra durch die Trinkgeldertheorie Millionäre wurden — die Beunruhigung nicht Platz greifen. Es galt die höchsten Kreise ein zuschüchtern, ganz nach Freimaurerart. Von Wien aus mußte die Beunruhigung hinaus aus's Land gebracht werden. Aber wie? Der gute deutsche Michel am Lande — ich kenne ihn ja nur zu gut — ist eine durch und durch ehrliche und ruhige Haut. Er schimpft höchstens auf der Bier bank über die Juden- und Advokatenwirth schaft, über Steuerinspektoren

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Der Burggräfler
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Page 5 of 14
Date: 29.11.1884
Physical description: 14
wird dem frommen Gebete seiner Mitschüler empfohlen. R. I. P. Bruneck, 25 Nov. (Verschiedenes.) Vorige Woche wurde bei Taisten ein Hirsch geschaffen und gestern hier an einen Metzger verkauft. Derselbe wog 90 Kilo. Das Geweihe war nichts Besonderes und auch ziemlich verletzt. Bor ungefähr 10 Jahren wurde ebenfalls im Herbst in hiesiger Gegend ein Hirsch ge sehen und bei Lienz dann auch geschaffen. ES find das nur einzelne von entfernten Jagdgebieten versprengte Thiere, da ja in unseren Revieren die Hirsche

schon längst ausgerottet sind. — Schon den ganzen Herbst wird hier an der AuSbefferung der llferschutzbauten bei der Rienz gearbeitet. Das Wasser hat nämlich den Sommer hindurch das Bachbett durchwegs tiefer gegraben, an manchen Strecken einige Fuß tief. In Folge dessen steht Borpflaster und Mauer in der Höhe, wird vom Wasser unterwaschen und fängt an hineinzurutschen. Bevor nicht die.schon anfangs projektirten sogen. Rippen ins Bachbett hineingemacht werden, um zu verhindern, daß sich das Wasser

tiefer hineingrabe, ist keine Haltbarkeit der llfermauern vorauszusehen. I» Frühjahre und auch jetzt im Herbst wurden von Seite der Stadt die Uferdämme im Stadt rayon theilweise bepflanzt. Es wird damit aber wenig bezweckt, denn wenn die Bäumchen auch durch sorgfältige Pflege (Hineinwerfen von Erde in die Grube beim Setzen und durch fleißiges Begießen den Sommer hindurch) einige Jahre vegettren, so verkümmern sie dann doch und sterben nach und nach ab, denn in diesem Schottergrunde finden sie weder

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 19.10.1926
Physical description: 8
internationale Ausstellung und Kon greß für landwirtschaftliche Maschinen in Mailand. Wie die Ind.- u. Handelsztg.' meldet, wird in Mailand im näch sten Herbst eine permanente internationale Ausstellung landwirtschaftlicher Maschinen eröffnet. Dieser kommt um so größere Bedeutung zu, als in Mailand in einigen Monaten ein internationaler Kongreß für landwirtschaft liches Maschinenwesen, der erste dieser Art in Italien, stattfinden soll. Die Leitung der Ausstellung ist führen den italienischen Fachleuten

heroorrief: „Ich erinnere mich an -einen aus mehreren Pullman-Schlafwagen bestehenden Zug, der im Herbst des vergangenen Jahres eine Menge Studenten beiderlei Geschlechts zu einem zwischen zwei großen Universitäten stattfindenden Fußballivetikamos brachte. Die meisten der Studenten und Studentinnen waren betrunken und führten bereits nach kurzer Fahrt zwischen den Betten einen Tanz auf, bei dem die Teil nehmer nur mit Pyjamas oder noch erheblich weniger bekleidet waren. Unausbleiblich war es alsdann

natürlich nur in der für den Einzelsall herabgesetzten Menge. Wenn auch für jeden Gesunden die Traubenkur im Herbst vorwiegend eine Art R e inigungskur-dar stellt, so werden doch gewisse Krankheilsgebiete dadurch in günstigen Sinne beeinflußt. Zunächst Stoff wechselkrankheiten. vor allem Gicht und harn saure Lialhese Di-e gänzliche Abwesenheit von harn- säurebildenden Körpern in den den Grundstock der Er nährung bildenden Trauben ist natürlich ein hervor ragendes Hilfsmittel. Hier muß

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Page 5 of 8
Date: 04.05.1926
Physical description: 8
, daß .die Kaufmannschaft als einer der hauptsächlichsten Fak toren, bei den Gemeindesteuern den lebhaften Wunsch hat, auch endlich wieder einmal ein Gemelndebudget zu Gesicht zu bekommen. In letzter Zeit sind auch Gerüchte im Umlauf gekommen, über Einstellung der Kurmu sik über den Sommer und einer großen Einschränkung im T h e a t e r w e s e n für den nächsten Herbst, da das selbe mit einem großen Defizit abschließen soll, ja .man spricht sogar von einer Million Lire. All das sind Umstände, an denen

sel. ins Leben gerufen wurde, wird mit 1. Mai für heuer geschloffen, hoffent lich wird sie im Herbst mit gleichem Eifer wieder weiter arbeiten. Auch werden auf Wunsch am Sonn tag wieder die sinnreichen und lustigen Theater stücke zum fünften Male aufgeführt: „Die Perle vom Lande'. „Der Stern des Heiles' und die „Bettel weibelen'. Unsere Mädels spielen gut. — Der Krä- mer- und Schweinemarkt am 26.April war nicht wie andere Jahre besucht. Junge Fresser waren im Preise gesttegen. Man zahlte

. Dies bedeutet großen Schaden. Zum Glücks war niemand unterwegs oder im Weinberg. Spott. Meraner Golf-Klub. Der Präsident des Meraner Golf-Klub, Comm. C. W. Wright, hat für das im Herbst (Oktober) stattfindende Golfturnier einen Ehren-Pokal gespendet. Die Direktion und Komitee des Meraner Golf-Klubs gibt sich der angenehmen Hoffnung hin. daß die Kurvorstshung. der Kur- und Verkehrsverein, die Hotelier-Genoffenschaft. die jetzt wohl alle von- der Bedeutung der Golf Links in Me rano überzeugt

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Page 3 of 18
Date: 02.09.1911
Physical description: 18
am Montag wieder zurückkehren: als die» nicht geschah, vermutete rttatl rin Unglück Herr Rahl und sein Begleiter wurden tfdrt der Rettung,rrpedition als gräßlich verstümmelte Leichen ln der Seisrrschlucht aukgefunden. Die Leiche de» Herrn Kahl wurde hieher überführt und wird hier beerdigt werden, da Herr Rahl hier in Brisen be heimatet ist. 3m Herbst hätte Heu Rahl seiner Militärpflicht Genüge leisten sollen und mußte nun aus so schreckliche Weise sein Leben lassen. K l k. Pustertal, 30. August

Ried er lös ler geb. Bacher. — Dle große Holzsabrik de» Herrn Franzelin tn St. Georgen wurde bereit» unter Dach gebracht und wird Im heurigen Herbst der Betrieb er öffnet werden; hiezu wurden sehr be- deutrnde Wasserbauten an der Ahr durchgesührt. — Dle Hochsaison hält bei starker Frequenz hier und tm ganzen Tale noch immer an, der Touristrn- serlehr ist sehr stark. — Die Witterung ist anhaltend vorzüglich. Innsbruck, 30. August. Der Innsbrucker Ordinarius der Germanistik Professor Dr. Zwier- ztna

wird in erster Linie als Nachfolger dr» ver- torbrneu Hosrates Dr. Schönbach an der Grazer Unioersllät genannt. An fetne Stelle sott, wie ver lautet. der a. o. Professor für Germanistik Schmuck tu Lemberg nach Innsbruck komme». — Der Aus- bau des neuen botanischen Garten«, tn Hölting soll diesen Herbst noch ernstlich in Angriff genommen wrrven. — Gestern besuchte der hochwst. Bischof von Linz Dr. Htllmair in Begleitung de» Dom- baumetster« Schlager dle hiesige Tiroler Glas malerei- und Mosalkav statt, um dle

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