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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 19.08.1854
Physical description: 8
. SZuri scher Zvl). Gstach „ Älivreaö Tschann - Franz Ios. Bickel, Privat in Bindenj,i .... Jod. Ios. Bickel „ 7, - Lukas Moll, Privat iu Thüringen , . .7 . Tyh. Ios. Hartmann, Priva' in Thürsitgen Alois Heim Josef Mnnsch Mart. Walter Zpach. Ant. Schneider Wogast Wolf ' Nikolaus Strolz )) .. )? ?? )? 7) 5? -) Lech 7 ^ Ätz. Ios. Wolf Dstist. Eisensvhn ÄtHhi^s Wüllner ZvK. Ios. Wolf... ^ ....^ . ... , Fränz Joft'Wötf ^ - Frz' Ios. Gallel.r, Privat jn . Alsffexbratz,... MAucnko'nvent iu St. Peter'bei

Blndeiiz SV -'30 7'Ä 40qy ' ^ 50 ' ,->0 ^ ,'d' . .6.0 ' '50 .dO . ioo ^ l00 ' 1^0 , 2l10 ' tov . > '50 . 5V .Ü» 60 l00 so W 50 ,5V ,, 5, !.00 loo . Mo- 'IV00 '500^ ^ lÜ0: d0. - W . 12V A»t.' Aonbank, Privat in Äratz Löi^enz Nl'omberg N>M .lüi -i LVV Bei? Siteueramte Dornbirir. ^ ->0! '-^>> / , Zk.<t '-<l' ' »' 56 ,l.ü» 2V> >00' 200' 6Ü'- .5p< Ulnie^',GenieindW^eibci:'' / ' '' lvy. Schneider »nö j??iiji»ger in Höchst ^ . 60^0,' J.'<.C. Schneider, Fabrikbesitzer »l Höchst' ^ /tvvL.I Peter Gerdoschitsitz

, Krämer Johannes^ Schneider, Schiffer VÜ Einil Reh, Wnndarjt . ^500 Ävh.' Peter Fink, KavlflN J<ZI). Schertler, Sattler ' '! SÄ leinhart Feuerstein, Kaminkehrer Mschael Mohr . ... ' J^sia; Rl'omberg .... ^ Jvs.s Maier, (5vminis ' M^jrt. Nein in Mühlebach S/bast. Drerel- „ Fr^. Ant.- Fußenegqer Mart. KmifiMHr/'Hz'ner' - ' ^ Iöt)! Michtttl Gchädler' Zos.'Klocker ^ ^ Oerd. Schneider, Vorsteher^' Äoh. Hniilpeler, Äeuiei'nderath ' ,, I-H'»'peler ft..^ Lehrer <japt. ^jlnm. Kramer I. Äapt. Schneider, Vehrer

„ Frz. Ios. Schneider, Geschäftsführer „ >öe»edlkt Schneiver, Aaner Üak. Küng. Bauer Michael Nagler, Provistvnlst ' Ios. Gehrer sen./ Kassier 'Math. Gehrer, Sonnemvirth Mich. Gehrer, Kassier Heinr. Wachter, Müller Ios. Hninpeler, Gein.-Nath Ulrich Kall, Hirsr«^zi,virth Georg Na^'.. Tavernwirlh ^.!nz Schobel, Müller Georg Gratherr, Thierarzt Joh. Schaininler, Alaltinacher Pcter Männel, Pfarrer ' ^ Joh. Gasperie, Kroncinvirth Joh. Schneider, Wirth - Io>ef Brei, Wirth' ' ' Ios. Ant. Nohner, Schinied

Nifolans Lutz, Geschäftsführer Ios. Nagel, Nosenwirth Barb. Nagel, verehel. Hninpeler Franz Titz/ Bauer Benevikt Hagg, Müller Ulrich Schneider, Krämer Viktor Mathiö, Gerichtö-Äbjutikt Adolf Nteinhart, Zluökiiltmsl ZlndreaS Alber . „ ' Adam Huber, Kanzlist Frz. Mart. Dünser, Kanzlist . Ant. Janisch, Gerichts-Gehilfe . Ios. Dreher, Gerichtsvollzieher Joh. Mich. Nhomberg, Sleneraints-Konir^ Gottsried Engstler, «Äleueramts-Präftikänt I. G. Kausinaiin, ./ Diener K!arl Schnle, Revierförster . . . Konrad Gysi

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 25.01.1892
Physical description: 6
. Der Process gegen die Dienstboten-Mör der Schneider. ^Eigenbericht.) Wien, den 24. Jänner. Morgen beginnt vor dem hiesigen SchwurgerichtS- hofe die Verhandlung gegen das Ehepaar Franz und Rosalia Schneider,, deren an Dienstmädchen verübte Mordthaten in diesem Blatte wiederholt Erwähnung fanden. Die Eintrittskarten zur Verhandlung, um welche sich besonders viele Damen ans den besten Schichten der Gesellschaft mit Aufgebot aller ihnen zur Verfügung stehenden Protectionen eifrigst bewarben, sind seit Wochen

vergriffen und das angebliche thcil- weife Geständnis Schneiders, von welchen! die hiesigen Blätter vor einigen Tagen berichteten, lässt sehr auf geregte Auftritte zwischen den beiden Angeklagten er warten, weshalb man der Verhandlung mit großer Spannung entgegensieht. Den Vorsitz bei derselben wird der Viccpräsivent des Strafgerichtes Dr. v.Hol- zinger, die Vertheidigung des Franz Schneider Herr 'Dr. Gustav Fried und jene der Rosalia Schneider Herr Dr. Richard Fried führen, wogegen die Anklage

von dem ersten StaatSanwalte, OberlandcsgcrichtSrathe SooS vertreten werden wird. Die k. k. Staatsanwaltschaft in Wien erhebt gegen 1. Franz Schneider, 35 Jahre alt, zu Murstetten geboren, nach Pyrha zuständig, katholisch, verheiratet, ohne bestimmte Beschäftigung, zuletzt in Rndolssheim wohnhaft, wegen Diebstahls und Betruges wiederholt bestraft, und 2. Rosalia -schneid er, geborene Ca- -pellari, Gattin des Vorigen, 41 Jahre alt, zu Villach geboren, katholisch, Köchin, zuletzt in NndolfSheim wohnhaft, wegen

Falschmeldung bestraft, die Anklage: dass ersterer in der Nacht vom 25. zum 26. Mai 1891 die Johanna Stocker im Haspelwalde bei Neu- lengbach überwältigt und in der Nacht vom 1. ans den 2. Juni gegen die Anna Djnris ein gleiche? Ver brechen verflicht habe; 2. habe derselbe im Walde bei Neuleugbach das Dienstmädchen Rosalia Kleinrath er mordet und die Habseligkeiten derselben an sich genom men, seine Gemahlin habe letztere verhehlt und-ver handelt. DaS gleiche Verbrechen hab: Schneider an 'dem Dienstmädchen

Maria Hottwanger und Maria Znffer begangen. Den Verkehr mit beiden Mädchen hat Rosalia «chneider in genauer Kenntnis der Ab sichten ihres Mannes vermittelt. Infolge dieser Hand lungen seien ^.) Franz Schneider des vollbrachten nnd deö versuchten Verbrechens derNothzucht und dreimal als unmittelbarer Thäter des Verbrechens des mench- lerischen Raubmordes; li) Rosalia Schneider des Ver brechens ter Theilnehmnng am Raube und zweimal als unmittelbare Thäterin des Verbrechens des mench- lerischen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 15.06.1897
Physical description: 8
dieselben sich der Sequestration anschlössen. Dr. Eder hat deshalb als Vertreter der Firma Nagele und Am- platz sowohl beim Abschlüsse des Vertrages vom 15. De cember 1395 zwischen Frau Cathrein, bezw. dem Se quester Heinrich Jenny und dem Karl Schneider, Re staurateur aus Wien, der die Restauration des HabS- burgerhoseS um 4000 sl. pro Jahr übernahm, als auch bei dem von einem eigens zu diesem Zwecke ge bildeten Gläubiger-Comits im Jänner und Februar 1896 unternommenen Versuchen

, ein Uebereinkommen sämmtlicher Gläubiger behufs Durchführung der Se questration zu erzielen, interveniert. Bald daranf gelang es den Eheleuten Cathrein einen Geldgeber zu findeu, der die Forderungen der Gläubiger einlöste, wodurch sie aus der Geldverlegen heit für den Augenblick befreit waren. Sie wünschten nun die Restauration wieder selbst zu haben und da machten sie kurzen ProcefS und warfen den Schneider einfach am 26- April 1896 ohne Entschädigung mit Dienstmännern aus dem Hotel HabSburgerhof hinaus

; ein Vorgang, der in der ganzen Stadt Aufsehen er regte und auch in der Jnnsbrucker Presse in einer für die Eheleute Catkrein nicht sehr schmeichelhaften Weise besprochen wurde. Herr Schneider ließ selbstverständlich die Sache nicht liegen und in dem hieraus entstandenen Processen hat Dr. Eder die Vertretung Schneiders übernommen. Während eines solchen in erster Instanz zugunsten Schneiders entschiedenen Processes erschien in den „Jnnsbr. Nachrichten' über Veranlassung der Angeklagten in der offenbaren

Absicht, beim Publieum für Frau Cathrein Stimmung zu machen, und Dr. Eder und seinen Clienten Schneider in der öffentlichen Meinung herabzusetzen, das eingangs erwähnte Ein gesendet. Die Angeklagten sind des Thatsächlichen in ' der Weife geständig, dass Frau Cathrein zugibt, dass sie die Veröffentlichung des an Dr. Eder gerichteten offenen Schreibens veranlasst, das Manufcript unter schrieben und dem Heinr. Jenny den Auftrag gegeben habe, dasselbe zu veröffentlichen. Josef Cathrein gibt zu, hiemit

„in einer Druckschrift' (für den Fall als die Geschwornen an nehmen sollten, dass die Angeklagten daö Erforderliche vorgekehrt haben, das Eingesendet zurückzunehmen) und eine Zusatzsrage, ob die Augcklagtcn den Wahrheits beweis erbracht haben. Der Ankläger, Dr. Eder, begründete die Anklage und wendete sich hauptsächlich dagegen, dass der Wahr heitsbeweis seitens der Angeklagten erbracht wurde, indem er ausführt, er habe nie die Cathrein vertre ten, sondern er habe nur bei Abfassung des Vertrages mit Schneider

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 30.01.1892
Physical description: 12
Schneider. Der heutige Tag galt der Beweisaufnahme im dritten den Angeklagten zur Last gelegten Mordfactum, nämlich der Ermor dung der Friederike Zuffer. Nach dem Geständnisse Franz Schneiders soll sich dieselbe unter denselben Um ständen vollzogen haben, wie die Mordthat an der Marie Hottwanger: Seine Frau habe wieder die körperung aller möglichen guten Tilgenden und in die ser Eigenschaft als rettender Engel in verschiedenen misslichen Lagen seiner Freunde und Gönner hingestellt

, ist der Umstand, dass Rosalia Schneider, nach den drei nachgewiesenen Mor den, am l. August v. Js. neuerdings in eine Dienst- vermittlungsanstalt gieng, um dort eine GasthauS- köchin für Würmla mit 20 bis 25 fl. Lohn zu werben, wobei sie zu ihrem Leidwesen keine neue TodeScandi- datin zugewiesen erhielt, da eine solche Köchin nicht in Vorinerk war. Drei Tage zuvor war aber schon der Leichensund der Kleinrath im Dreiföhrenwald gemacht worden,' wovon ihr nun die anwesende Eomptoristin erzählte. Rosalia

Schneider erschrak darüber heftig und sagte: „DaS ist eine sehr große Gemeinheit! Wer das gethan haben kann!' Die weitere Thätigkeit des sauberen Ehepaares aus diesem Gebiete scheint übrigens keinen Erfolg mehr ge habt zu haben, und konnten über das vierte Mädchen auch heute keine neuen AnhaltSpuukte gewonnen wer den, da sich der gestern dem Präsidenten zugekommene Brief als eine Mystifikation erwieS, indem der angeb liche Absender nicht aufgefunden werden konnte. WaS daö gegenseitige Verhältnis

der beiden Gatten betrifft, so geht ans den Aussagen der heute hierüber vernom menen Quartiergeber derselben die für die Beurthei lung der Schuldantheile der beiden Angeklagten an den gemeinsamen Verbrechen wichtige Thatsache hervor, dass die beiden Gatten, von LiebeSstreitigkeiten abge sehen, friedlich miteinander verkehrten und eher Franz Schneider vor seiner Frau, als diese vor ihm Furcht hatte, so dass die Rechtfertigung der letzteren, ihre Thaten a»S Furcht vor ihrem Manne begangen zu haben, ganz

hinfällig erscheint. Vor Schluss des Beweisverfahrens wurde noch ein junges Mädchen vernommen, welches Franz Schneider eines in der Voruntersuchung nicht vorgekommenen Nothznchts-DelicteS beschuldigt. Der Staatsanwalt erklärte jedoch von einer Anklage Umgang zu nehmen. Hierauf erklärte der Präsident das BeweiSverfahren für geschlossen und beraumte aus morgen die Schlnss- sitzung zum Vortrage des StaatSanwalteS und der beiden Vertheidiger, Wiedergabe der Ergebnisse der viertägigen Verhandlung

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 19.08.1891
Physical description: 8
bei Mezzolombardo den 2jährigen Knaben Albin Tait; derselbe wurde nach längeren, Suchen in einer Abortgrube erstickt aufge funden, in welche er mangels eines ordentlichen Ver schlusses des AborteS hineingestürzt war. Da sich diese Fahrlässigkeit in mehreren Häusern des Ortes zeigt, sind zur Abstellung dieser Missstände die erfor derlichen Maßregeln getroffen worden. 5*5 Das Mörderpaar Schneider. Das verbrecherische Treiben dieses Ehepaares, dessen Ver haftung uns der Draht am 11. dS. ans Wien mel dete, lässt

sich, so weit bisher Einblick möglich ist, folgendermaßen zusäiiinienstellen: Am 26. Mai lockte Schneider die Johanna Stoiber ans St. Pölten von der Landstraße nach Neulengbach „zu einer Baronin', vergewaltigte und würgte sie und hatte, da er nach ihrem Koffer und anderen Effecten fragte, wahrschein lich die Absicht, sie zu ermorden. Das Mädchen ent« kam ihm. Fünf Tage darauf, am 1. Juni, näherte cr sich in einem DirnstL:r:!.:t!!uNgS-Burzau im 2. Be zirke der Anna DjnriS, lockte sie nach Neulengbach

wieder „zu einer Baronin', versuchte eine Erpressung ihrer Ersparnisse und that ihr Gewalt an. Ende Juni wechselte das Ehepaar die Wohnung und logierte sich bei Kouba in der Kollonitzgaffe ein, von wo die Mörder aber bald wieder verschwanden, um in Ru- dolfsheim Unterstand zu suchen. Der neuerliche Woh nungswechsel erfolgte wegen der Verübung der beiden Raubmorde. Am 2. Juli lockte die Schneider die Marie Hottwagner aus einem DienstvermittlnngS- Institute in der Stadt nach der „Villa Hauser' in Rckawinkel, begab

sich mit ihr in die Wohnung in der Mariahllserstraße und begleitete sie dann mit ihrem Gatten zur Bahn und vielleicht nach Neuleng bach. Mnthmaßlich am selben Tage (abends) erfolgte der Mord im Dreiföhren-Walde. Am 14. Juli holte die Schneider mit Hilfe eines fingierten Briefes den Koffer der Ermordeten bei Frau Steiner ab, und Schneider transportierte ihn ins „Hotel Holzwarth'. Am 6. oder 7. Jnli nahm ihn Schneider von hier weg und brachte ihn nach seiner Wohnung auf der Landstraße. Am 7. Juli sprach die Schneider

Friederike Zonfar an und engagierte sie für Neulengbach. Wahrscheinlich am selben Tage wurde dieses Mädchen, noch unbekannt wo, ermordet. Am 8. Juli holte die Schneider den Koffer der Er mordeten aus ihrer Wohnung in FünfhauS. Vom 10. bis 12. Juli befasste sich Schneider mit dem Verkaufe der geraubten Effecten bei verschiedenen Trödlern. Zwischen dem 15. und 20. Juli trieb er sich in Gasthäusern auf der Landstraße herum und suchte unter mancherlei Angaben neue Opfer. Am 23. Juli wurde die Leiche

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 14
Date: 31.08.1854
Physical description: 14
Alois Kleber,, in Schwarzenberg . Konrad Maier,.. „ Margaretha Schmidl „ Georg Maier> » Franz Feuerstein, Krämer Frz. Xaver Feuerstein », Josef Bösch, . Josef Maier, ^ Karl Greber, „ . Josef Bösch, „ Josef Kaufmann „ Frz. Laver Maier, ,, „ Mezler, . - > ., » . Schneider » » - Jakob Kleber, . » Georg Schneider, - - Josef Kaufmann, , . . -- Bartholomä Greber, - - ' Johann Greber, . » Anton Wolf, . ' ' Anton Fink, . . i. . Kaspar Beck, . . <» >- . Jakob Kahler, ., > Georg Skeber, . , Jakob Maier

, » Frz. Xaver Mezler, « « Michael Schneider, » Anton Peter, - Anton Kaufmann, « Josef Berchtold, « « Anton Kleber, „ - Josef Berchtold, » » Josef Greber, ,, Jos. Ant. Rüscher, „ Anton Mezler, » Franz Fcchtig, /, Michael Gräber, » . Michael Mezler, ,, Konrad Aberer, ,, Josef Berchtold, -> Josef Mezler,, „ « Joh. Kunibald Siber n. Geschwister, über früher gezeichnete 100 fl. nachtr. . Josef Ber, Bauer am Schwarzenberg Christian Kleber » Xav. Kleber, Gemeinde-Vorst., über früher gezeichnete 20a

fl. nachträglich . Jgnaz Mezler, Gem.-Aussch., über früher gezeichnete 500 fl. nachträglich Ant. Feuerstein, Gemeinderath, üb. früher gezeichnete L00 fl. nachträglich Ursula Nüscher am Schwarzenberg Georg Oberhäuser „ ThereS Feuerstein, Wittwe, über früher ge zeichnete 1500 nachträglich . Ant. Mezler, Standeskasster zu Schwar zenberg, über fr. gez. 3000 fl. nachtr. Frz. Xav. .Schneider, B. am Schwarzenb. Frz. Josef Mezler zu Maien „ Josef Mezler zu Buchen . Jos. Mezler zu Brittenberg . Barthlmä Schneider

, » Georg Schneider, » Christian Natter, Wirth z. Hof, über frü her gezeichnete >000 fl. nachträglich Anna Kapelle zu Stangenach . . Jakob Hiller am Schwarzenberg Wi'edemaiin, Dr. Med. in Cgg . Gemeinde-Schießstand „ . Gebh. Nikolet, Schreiner ,, Jos. Natter, Posterpeditör „ Silvester Schneider „ Johann Zengerle . > « Kaspar Gesen, 'V .» > Jos. Nehm, Gem. »Ansschnß in Großdorf Jakob Waldner, Bauer in Egg . . Anton Jeck ,, . . Kaspar Kohler . Maria Hämmer, Wittwe ' ^ . . . Kaspar Hiller . Johann Kohler

n Konrad Eberle . » Jodok Schneider . . Barbara Feuerstein » Mich. Moosbrugger, Müller », Melchior Meusburger » Jodok Sutterluti in Großdorf Michael Natz in Egg .... Anton Hammerer, Wirth in Egg Konr. Feuerstein, Wirth und Gemeinde rath in Großdorf . . . Jak. Meusburger Gemcinder. in Großdorf Peter Simma, Müller in Egg Leopold Meusburger in Großdorf . Johann Schmid >, Peter Raid, Bierbrauer injEgg Jgnaz Natter » - - Josef Helbock ' >» . . Kaspar Wirthensohn » . . Georg Geser, Gem.»Rath ,, Anna Geser

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 27.09.1899
Physical description: 8
!8V1 MlMtt M VsM für Msl «lld NMllmg. Nr. L21 Innsbruck, den 27. September 1899. Concurse. 2 Geschäftsza hl L. I 28/99 Gloncurs-<Kdikt. i Von, k. k. Landesgerichte in Innsbruck wird über das gesammte. wo immer befindliche und über das in den Ländern, für welche die ConcurSordnung vom 2S. Dezember 1LK8 gilt, gelegene unbewegliche Ver mögen der Amalia Steuer Witwe Schönhub er geb. Sandbichler, Inhaberin der nichtprotocoll. Schneider-Firma Jacob Schönhuber's Witwe in Inns bruck, der Concurs

aus St. Peter und der Barbara Labek aus Neudorf in Steiermark. Scozzi Theodolinda, aus Trieft, 43 Jahre alt, Tochter des Josef Scozzi und der Nicoletta De- grassi, verehelicht mit Christian Ferro am 8. Fe bruar 1896 in Venedig. Schneider Josef Theodor, geboren am 8. November 1896 in Budapest, Sohn des Carl Schneider aus Laibach und der Therese Lindmayer. Schneider Bertha, geboren am 29. März 1897 in Nagy-Palugya in Ungarn, Tochter des Anton Schneider aus Neuschloß in Böhmen und der Bertha Falta. Schneider

Jda, geboren am 29. März 1897 in Nagy-Palugya in Ungarn, Tochter des Anton Schneider aus Neuschloß in Böhmen und der Bertha Fa!t^ ^ Schniderits Juliana, geboren am 26. Juni 1897 in Oedenburg, Tochter des Martin Schniderits aus Luttenberg und der Susanna Hotz. Scholz Anton, aus Jps, 36 Jahre alt, Maurer» gehilse, Sohn des Josef Scholz und der Martha Losert, gestorben am 17. Mai 1897 in Budapest. Schubert Anton Jacob, aus Prag, 72 Jahre alt, Schneider, gestorben am 1. September 1894 in Bar-Sur-Aube

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 26
Date: 12.11.1829
Physical description: 26
6^6 Nr.>i für Jos. Andrà Tschnrtscheiitbaler, Weißgärber. >, ,3'» Kaietau Mayr, Schneider. » >» ?lndrä Zabernig, Lederer. „ .5 „ ^lviS Scheitz, chirurgischer Subjekt. » » Amo» Riedl, Schmied. » »tt » Leopold Strasser, Schneider. » .!<> » Joseph Bodner, Hntmacher. >, 22 » ^icirl Neuner, Handluiigs-CommiS. >, s3 » Christian Pseishoser, Lederer. » 24 » Ferdinand Gasser, Schneider. » 27 » Frau; Senfrer, Müller. » -zv » Johann Grißman», Schneider. Vom ll. Distrikt: Nr. 3 für ZlloiS Klocker

, Dienstknecht von Lavant. „ t) S)kathiaS Raßnitzer, Schuster von Nikolödorf. » »>) ?> Januar Uuterschivaiger, uneigenrlich Kurz, ^ von Leugberg. » ss- » Jobauu Rainer, Lederer von Lengberg. » 3- » Audrä Flaischer. Nagelschmied v. Jßelsberg. » As » Joseph Mayr, Kannnseger von Lavant. » Z3 » Georg Bergmeister, Schuster von Stribach. Vom III Distrikt: Nr. l) für Anton Gasser, Schuster von Glanz. »17 Peter Paul Fürhapter, Schneider von AlkuS. » >cz ,> NiklauS Opperer, Schneider von Oberlieuz. » 04 » Joh. Lotter

?berger, Tischler von Oberdruin. » 26 » Josepb Oberforcher, Weber von ?>lknS. » ZZ » Joh. Wachtlechner, Schneider von Oberlienz. Voni IV. Distrikt: Nr. 3 für Joh. Furtschegger, Taqlöhuer von Winkel. >, ,Z ?> Sebastian Stampfer, Schneider von Debaut. » 3s » Markus Gollrinder, Schuster von Asch. » 3b >> Jakob Ortner, Dienstknecht von Asch. Da nun AloiS Reiter, Los Nr. 1, und Franz Harb, Los Nr. L, vom I. LosungS-Distrikte/ dann AloiS Klocker, Los Nr. 3, vom II. LosungS-Distrikte, zur wirklichen

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 26
Date: 09.11.1829
Physical description: 26
Nr.,» für Jos. Ändrä Tschurtschenthaler, Weißgärbtr. » »3 » Kajetan Mayr, Schneider. » >/, » Andrà Zabernig, Lederer. >, »S » AloiS Scheitz, chirurgischer Subjekt. » 17 » Anton Riedl, Schmied. ». »tt » Leoppld Strasser, Schneider. » 20 » Joseph Bodner, Hutinacher. » ss » Harl Neuner, Handlnngö-CommiS. » sÄ » Christian Pfeifhofer, Lederer. » 24 » Ferdinand Gasser, Schneider. » »7 » Franz Senfter, Müller. » 2ö » Johann Grißinann, Schneider» Vom II. Distrikt: Nr. 3 für AloiS Klocker, Dienstknecht

von Lavant. » y » Mathias Raßnitzer, Schuster von NikolSdorf. » » Januar Unterschwaiger, uneigentlich Kurz, ' von Lengberg. ».ss » , Johann Rainer, Lederer von Lengberg. » 3i » Andra Flatscher, Nagelschmied v. Jßelsberg. » 3s » Joseph Mayr, Kaminfeger von Lavant. » 3S v Georg Bergmeister, Schuster von Stribach. Vom 11!. Distrikt: Mr. y für Anton Gasser, Schuster von Glanz. » 17 » Peter Paul Fürhapter, Schneider von AlkuS. » » NiklauS Opperer, Schneider von Oberlienz. » »4 » Joh. LotterSberger, Tischler

von Oberdrum. >, 2b » Joseph Oberforcher, Weber von AlkuS. » 35 » Joh. Wachtlechner, Schneider von Oberlie»z> Vom IV. Distrikt: Nr. Ä für Joh. Furtschegger, Taglöhner von Winkel » iS » Sebastian Stampfer, Schneider von Debank» » 3s » Markus Gollrinder, Schuster von Asch. » 3t> » Jakob Ortner, Dienstknecht von Asch. D« nun AloiS Reiter, Loö Nr. », und Franz Hard, Los Nr. 2, vom I. LofungS-Distrikte, dann AloiS Klocker, Loö Nr. 3, vom II. LosungS-Distrikte, zur wirtlichen Ein reihung bestimmt

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 28.11.1895
Physical description: 8
.) Nach einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Schneider und Kraus, wobei Schneider znr Ordnung gerufen, wurde die Dringlichkeit deö Antrage« Schcicher mit 153 gegen 52 Stimmen abgelehnt. Abg. Lueger stellt die Anfrage an den Präsiden ten Chluniccky, ob er die Verfügungen des BnreanS des Hauses bctr»ffend die A bänderung derHauS- ordnung insbesondere betreffs Einschränkung des Besuch'S der Galerien, welche Aushebung eine Ein schränkung derOeffentlichkrit bedeute, zurückziehen wolle. Präsident Chlumeeky erwidert

. Die gestrige Sitzung des Abge ordnetenhauses war wieder re>ch an scandalösen Zwischenfällen. Vor der Abstimmung über den Dring- lichkcitSantrag des Abg. Schcicher kam 'es zu einem heftigen Rencontrc zwischen dem Abg. Kraus und Schneider. Abg. KrauS rief dem Abg. Schneider zu: „Mit Ihnen rede ich nicht!', worauf Schneider schrie: „Sie Judenfleck', „Sie Judenstämmlingl' Als der Präsident in scharfen Worten dieses Benehmen tadelte, rief ihm Schneider zu: „Rufen Sie den KrauS, den Jildenfleck, zur Ordnung

sich absentierte, nur die Abg. Gasser, Schorn und Rapp verblieben im Saale und stimmt-n gegen den Antrag. Bezeich ncnd ist auch, dass dic antiscmitische „Ostdeutsche Rund schau' heute das Benehmen des Abg. Schneider direct als unanständig bezeichnet und erklärt, derselbe ver diene eine entschiedene Zurückweisung und Verurthcilung. Warnung vor Imitation. W. Maagers echter gerein isiter Dorschleberthran wird nunmehr, um den vielen Imitationen desselben entgegenzutreten, bloß in solchen dreieckigen Flaschen

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Page 9 of 12
Date: 27.04.1878
Physical description: 12
1435, December 23. und lautet mit Hinweglassnng der gerichtlichen Einleitungsformel, welche mit jener der oben abgedruckten Urkunde über einstimmt, wie folgt: HanS Schneider aus der Witland, jetzt wohnend zu Anr hat bekannt, geöffnet und gemeldt, was ihm eigenlich wahres kund und gewiß ist: Daß er des Wilhalm StarkenbergerS auf Greifenstein diener ge wesen sei vor dem krieg und im krieg; da sei der Heinrich Vecol zu Bozen als ein both von der ganzen landschaft geschickt worden nm ein geleit

trinken auftragen bis in die nacht. Da sprach der Wilhalm Starkenberger zum Nicolä und Sigmnnden Kirchmair: nn geht hin, habt kein sorg, ich will euch gutS, sreis, sichers gleit hinab schaffen und wol beleiten. Also hätt der benannt Wilhalm Starkenberger mit den knechten vorgeschaffeu, mit namen HännSl Fries, HännSlein Lamparter, Peter Teckendorfer, Ulreich Jäger, Conrad Schneider, genannt Schrötter zn Kal- tarn, Jost Patzenhofer, Eberle Pfister, daß sie auf den Nicolä warten sollten und ihn todten

als wir auf (Äreifenstein kamen, da sprachen wir zum Starkenberger: wohlan wir haben aber (abermals) einen weisen von Bozen Hingericht. Da warf der Starkenberger den arm auf und sprach: so sei aber eins weisen minner (minder, weniger), er hat viel wider nnö geraten. Auch hatt der benannt Wilhalm Starkenberger eine Hut geschickt unter den kofel bei Greifciistein, da man den Nicolä herabwarf. Auch hat der benannt Heinrich Schneider, wie der obgenannt Kunrad Schneider rath geben über den Ni- >circhlcin St. CoSmaö

unter Ereifensteiii. rol nud Vorarlberg' ZTr SH. colä, daß man ihn ermordt hat, und auch dabei ge wesen sei, und snst (sonst) ein' großer bösewicht sei und bei allen rathen bei dem Starkenberger gewesen ist in geheim. Und wenn man ihn forschte, so werd er viel boöheit sagbn. Item darnach hat der vorgenant Heinz Schneider mehr bekannt, daß ihm wissentlich ist und dabei sei gewesen, als Jacomel und die Walhen bei Greifen stein im kofel lagen. Da kam große klag auf Grei fenstein für'den Starkenberger

das feuer gelegt in des thiergartnerS Haus an Meran. Item darnach hat bekannt, geöffnet nnd gemelt HanS Frisch von Füßen, dem ich obgenannter stadt- richter von gerichtS wegen zugesprochen hab in aller maaß als dem obgenannten Heinrich Schneider, wie ihm eigentlich kund und gewiss ist: Als etlich Walhen kamen auf Greifenstein zn Wilhalm Starkenberger und rühmten sich, wie sie die lenke ermordteu und wnrfen sie in das mooS, das gefiel dem Starkenberger wol und warf die arm auf. Da der Ortner, haubtmann

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 27.11.1895
Physical description: 6
Verfolgung des Abg. Schneider wegen Aufreizung anlässlich einer von ihm in Floridsdors gehaltenen Rede. Der JmmuuitätS- anSschuss beantragte die Auslieferung des Abgeordneten Schneider. Berichterstatter Dr. Hirsch vertrat diesen Antrag des AnsschnsseS. Abg. Schneider wieder holte seine Angriffe auf die Juden, wobei er vom Präsidium wiederholt zur Sache gerufeu wurde. Abg. Dr. Gessmann erblickt in der verhandelten Ange legenheit eine tendenziöse Verfolgung aus politischen Gründen. Abg. Dr. Byk bezeichnete

die Ausführungen des Abg. Schneider als Missbrauch der Immunität. Abg. Dr. Krön awetter erklärte sich gegen die Auslieferung, weil eo sich hiebei um ein Ttndenzdclict handle, trat jedoch den gegen die Juden vorgebrachten Anschuldigungen des Abg. Schneider entgegen. L>bg. Dr. Lueger unterstützte feinen Parteigenossen. Abg. Dr. Engel erklärte, die Jnugczcchen werden gegen die Auslieferung stimmen, weil eö sich um ein poli tisches Delict handle. Nach dem Schlussworte des Referenten wurde zur Abstimmung

geschritten und die Auslieferung mit 123 gegen 52 Stimmen beschlossen. — Der nächste Gegenstand der Tagesordnung war der Bericht des I »munitätSauSschusseS über das An suchen des städtisch-delegierteu Bezirksgerichtes Nudolphc- heim um Zustimmung zur strafgerichtlichen Verfolgung des Abg. Schneider wegen Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre Als Kläger trat der Heraus geber einer czechischen Zeitung, Wenzel Einert, auf, welchem Abg. Schneider in einer Verhandlung vor warf, dass er anlässlich

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Page 14 of 16
Date: 16.11.1829
Physical description: 16
/ 6?L> Nr.», für Jos. Andrà Tschurtschenthaler, Weißgärbtr. » ,3 » Kajetan Mayr, Schneider. » Anvrä Zabernig, Lederer. >, ,S » AloiS Scheitz. chirurgischer Subjekt. ^ ,7 >, Amo» Riedl, Schmied. » >N » Leopold Strasser, Schneider. « su » Joseph Boduer, Hutmacher. » 22 » Aarl Neuner, Handlungs-CommiS. „»3 » Christian Pseishofer, Lederer. »24 » Ferdinand Gasser, Schneider. » 27 » Franz Senfrer, A^nller. » 28 » Johann Grißmaun, Schneider. Vom li. Distrikt: Nr. 3 für AloiS Klocker, Dienstknecht

von Lavant. >» y » Mathias Raßnitzer, Schuster von NikolSdorf. » i>) » Januar llnterschwaigec, uneigentlich Aurz, von Lengberg. » 2» » Johann Rainer, Lederer von Lengberg. » 3> » Andrà Flaischer, Nagelschmied v. JßelSberg, 3a » Joseph Mayr, Kaniinseger von Lavant. » ciS » Georg Bergmeister, Schuster von Stribach. Voi,, Ili. Distrikt: ^ Nr. q für Anton Gasser, Schuster von Glanz. » 17 Peter Panl Fnrhapter, Schneidep von ?llkuS. » ><) v> IZiklanS Opperer. Schneider von Oberlienz. » s> » Job. LotterSberger

, Tischler von Oberdruni.. » ^b » Joseph Oberfc>rcher, Weber von AlknS. » 3S » Joh. Wachtlechner, Schneider von Oberlienz. Vom l v. Distrikt: ^ Nr. 3 für Joh. Furtschegger, Taglöhner von Winkel. , >, >2 Sebastian Stampfer, Schneider von Debant. » 32 » Markus Gollrinder, Schuster von Asch. » 3b » Jakob Ortner, Dienstknecht von Asch. Da nun AloiS Reiter, Los Nr. ,, und Franz Harb, Los Mr. 2, vom I. Losnngs-Distrikte, dann AloiS Klocker, Loö I?r. 3, vom II. LosungS-Distrikte, zur wirklichen Ein reihung

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 12
Date: 17.10.1891
Physical description: 12
auf den Stimmzetteln vorgebruckt war. Während der Sitzung bemerkte ein Saaldiener, wie der anti semitische Abgeordnete Ernst Schneider auf den Bän ken der Jungczechen und Confervativen, in Abwesenheit der betreffenden Abgeordneten, die aufliegenden Stimm zettel änderte, indem er den Namen Hübner ausstrich und durch jenen dcS - antisemitischen Abgeordneten Muth ersetzte. Das Präsidium erhielt von diesem Vorgänge Mittheilung und brachte denselben in der Sitzung am 15. dS. vor das HauS. Zu Beginn der Sitzung machte

- billigung auSsprcchen und daran das lebhafte Be dauern knüpfen, dass die Geschäftsordnung leider keine Handhabe bietet, jene Censur zu verfügen, die eine solche Unznkömmlichkeit erheischen würde, durch welche viele Abgeordneten nicht nur in ihrem freien Wahl rechte beeinträchtigt, sondern auch überdies dem Ver dacht ausgesetzt werden, ein geschlossenes CompromisS nicht eingehalten zu haben. (Lebhafter Beifall und Händeklatschen.) Abg. Schneider erklärte hierauf, er habe nur jene Stimmzettel geändert

Widerspruch. Präsident ertheilt dem Redner den Ordnungsruf.) Schneider erklärt, er werde fortfahren, dahin zu wirken, dass das Volk aufgeklärt werde. DaS Parlament fei keine Volksvertretung, sondern eine Cliquevertretung. Er, der Redner, sei ein Anhänger der Ständevertretung. (Während der ganzen Rede deS Abg. Schneider herrschte große Un ruhe, lebhafte Zeichen der Entrüstung wurden laut; auf der äußersten Linken erhoben sich Rufe zu Gun sten deS Abg. Schneider.) Abg. Graf Hohen wart erklärt, dass

sein Club stets an den getroffenen Ver einbarungen festhalten werde. WaS die Behauptung betreffe, dass Stimmzettel mit Einverständnis der Ab geordneten geändert worden seien, so müsse Redner diese Behauptung, so weit sie die Mitglieder seines ClubS angehe, als unwahr erklären. (Lanter, anhalten der stürmischer Beifall und Händeklatschen.) Abg. Schlesinger spricht sich dagegen ans, dass durch den gegenwärtigen WahlmoduS viele Mitglieder des HauseS von den Wahlen ganz ausgeschlossen seien. Abg. Schneider

die Geschäftsordnung so abgeändert werde, dass solche Vorfälle nicht mehr vorkommen können. Er stelle den Antrag, das Hans inüge zu der Erklärung des Präsi denten, welche das Vorgehe» des Abg. Schneider auf das entschiedenste missbilligt, die vollste - Zustimmung

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Page 5 of 8
Date: 06.07.1891
Physical description: 8
, welche mit den Liberalen Hand in Hand gehe. Vorsitzender Freiherr v. Ehlume^ky bemerkt, dass sich der Red ner vielleicht irre, denn man halte bei den, Etat des Finanzministeriums. (Zwischen den Abg. Wrabetz und Schneider entsteht ein Wortwechsel. Schneider ruft: „Da spricht schon wieder die Alliance JSrae- lite'. Abg. Wrabetz rust: „Stampiglienfälschsr.!' (Großer Lärm Rufe: Ruhe! zur Ordnung^) Abg. Feuilleton. We voMWngcr odcr im Kann der Schuld. Von Andrä Keinrrch Aogowih. (4S. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten

machen zu lassen, beschuldigt worden sei, könne ihn (den Redner) nicht beleidigen. Redner tritt hierauf für die Verbesserung der Gehalte der Beamten ein. Redner befürwortet schließlich Erleichterungen in der Besteuerung der WirtschaftSgenoffenschaften. Die Abg. GesSmann und Schneider verlangen auf Grund des Z 58 der Geschäftsordnung die Einsetzung eines MisSbilligungSauSschusseS. Der Vorsitzende Freiherr v. Chlumecky bemerkt, dass er in dem wirren Ge schrei während der Rede des Abg. GesSmann die Zwischenrufe

nicht verstanden habe, er werde aber nach Einsichtnahme in das stenographische Protokoll nicht ermangeln, die Betreffenden zur Ordnung zu rufen. Abg. Schneider erklärt, er müsse aus der Einsetzung dcS Ausschusses beharren. Ueber Auffor derung des Abg. v. Plener werden die Worte ange führt, welche als Beleidigungen angesehen werden. Abg.GesSmann theilt mit, Wrabetz habe ihn einen Verdächtiger genannt. Abg. Wrabetz: DaS habe ich ja nicht Ihnen, sondern den» Abg. Schneider zu gerufen. Abg. Schneider sagt, Wrabetz

habe ihn einen Stampiglienfälscher genannt. (Abg. Groß ruft: Ja, ja, so ist es!) Abg. Schneider verlangt nun auch die Missbilligung des Abg. Groß und sührt weiter an, dass Wrabetz ihm auch Werbung um ein falsches Zeugnis und Duldung der Beleidigung deS Abg. Bloch vorgeworfen habe. Vorsitzender Freiherr v. C h l u m ec ky erklärt, dass eine weitere Debatte nickt zulässig sei, und dass der MisöbilligungSauS- schuss heute nach Schluss der Sitzung von den Ab theilungen des HauseS gewählt werden und sich sofort constituieren

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Page 6 of 10
Date: 08.11.1873
Physical description: 10
n u > Das Nahmsschinen-Klger deö llnteikr in Iiinskruck, Atenstndt, „Hotel Sonne', wird hiemit bestens empfohlen. — Dasselbe enthält die besten Systeme wie folgt: Wyeeler ^ Wilson, Nr. 1, mit den nöthigen Apparaten für Familien und ge werbliche Zwecke. Wheeker L Wilson, Ztr. 2, mit allen Apparaten, mit Chatulle und geschweiftem Nußbaumtisch, für Familien und gewerbliche Zwecke. Singer 1.1t. ^ für Familien und Gewerbetreibende. Singer 1.1t. IZ (groß) für Schneider, Hutmacher, Kürschner und Sattler. Singer-Kylinder

tgroß) für Schneider, Hutmacher und Kürschner. Sknger-Kytinder mit Perl stich-Apparat für Schuhmacher. Hrover AZacker Nr. ll9. für Schneider, Outmacher und Kürschner. Hrover L AZacker Ztr. 24 (Schnurrstich) für Damenschneider und TambourirarKeiten- Kowe ll für (Schneider und Schuhmacher. EirAufar-Ma/lic (Cylinder-Maschine) für Schuhmacher. Kroße Kevel (Leipziger) für Lederarbeitcn überhaupt. Kroße Kevet (Leipziger) für Herren-Schneider. Säuren-Kytiuder (Leipziger) für Schuhmacher. Amerikanisches

ßlott für alle schwere Arbeiten. Kaiser <b J>saner für schwere Arbeiten. Imperial für schwere Arbeiten. Zzindfaden (genannt Niesen»Zkla,'chine) für die schwersten Lederarbeiten für Sattler, Schneider und Filzschnh-Fabrikanten. ZVIkroF H Hivvs, großes und kleines Format. ^ Tajtor (Schiffchen). , Handmaschinen. Alyeeker K Wilson, gerade Nadel (Greifer). ) Hye ,,-kittfe Wanzer' zum Fuß-und Handbetrieb, sehr praktisch zurLandschneiderei um dieselben zur Arbeit außer dem Hause mitzunehmen. Zierstich

-ApParale zur Wheeler-, Wilson- und Singer-Maschine. Besonders sei bemerkt, daß die Leipziger Maschinen aus der Fabrik von Robert Kichle geräuschlos gehen, dieselben sind groß und elegant; eS sind dieses die besten Maschinen, die bis jetzt existiren, für Schuhmacher, Schneider, Sattler, Hutmacher und Kirschner; dieselben sind nur bei mir allein, in keiner zweiten Niederlage in Innsbruck zu haben. Unterricht wird gratis ertheilt und verkaufe ich auch gegen Ratenzahlungen, bei Barzahlung gebe

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Page 5 of 8
Date: 25.10.1873
Physical description: 8
und geschweiftem Nußbaumtisch, für Familien und gewerbliche Zwecke. Singer I.lt. sür Familien und Gewerbetreibende. Singer I^lt. li (groß) für Schneider, Hutmacher, Kürschner und Sattler. Singer-Eykinder (groß) für Schneider, Hutmacher und Kürschner. Hiuger-Cykinder mit Perlstich-Apparat für Schuhmacher. Orover Zd Wacker Nr. 19, für Schneider, Hutmacher und Kürschner- Srover 6- Kaäier Nr. 24 (Schnurrstich) für Damenschneider und Tambourirarbeiten. Kowe v für Schneider und Schuhmacher. tzirkukar-Ktaflic

(Ehlinder-Maschine) für Schuhmacher. Kroße KelZet (Leipziger) für Lederarbeitcn überbaupt. Oroße Kevet (Leipziger) für Herren-Schneider. Säuren-tzykinver (Leipziger) für Schuhmacher. Amerikanisches Kkotl für alle schwere Arbeiten. Kaiser <b Z?kaner für schwere Arbeiten. -^5 Imperiak für schwere Arbeiten. <, ZZindfaden (genannt Ztiescn-Waschine) fürdiefchwerstenLederarbeiten fürSattler, Schneider und Filzschuh-Fabrikanten. ZSifco^ S Hi00s, großes und kleines Format. > Uajkor (Schiffchen). ) Handmaschinen

. Wyeeker Wikson, gerade Nadel (Greifer). / Hye „^ittke Wanzer' zum Fuß-und Handbetrieb, sehr praktisch zur Landschneiderei um dieselben zur Arbeit außer dem Hause mitzunehmen. Zierstich-Apparale zur Wheeler-, Wilson- und Singer-Maschine. Besonders sei bemerkt, daß die Leipziger Maschinen aus der Fabrik von Robert Kichle geräuschlos gehen, dieselben sind groß und elegant; es sind dieses die besten Maschinen, die bis jetzt existiren, sür Schuhmacher, Schneider, Sattler, Hutmacher und Kirschner

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Page 2 of 8
Date: 14.10.1896
Physical description: 8
den, ohne jedoch zu dem erwarteten Ziele zu führen, indem jede der vorgeschlagenen Persönlichkeiten: Bür germeister Huter, Dr. Th. Schmid und Dr. Schneider die Annahme einer eventuell auf sie fallenden Wahl entschieden ablehnte. LadtagSabgeordneter Dr. Schmid eröffnete die Versammlung mit der Erklärung, dass niit Abschluss dieser Session seine Stellung als Abge ordneter abgeschlossen sei und er somit sein Mandat niederlege. Eine eventuelle Wiederwahl könne er nicht annehmen. Dr. Schmid weist darauf hin, dass

die Wiederaunahme einer Wahl seitens des Bürgermeisters der Stadt Blndenz Herrn Wolf von der Aufstellung der Candidaten in den beiden anderen Städten abhänge. In Feldlirch werde, nachdem Dr. Beck eine Wieder wahl entschieden ablehnt, wahrscheinlich Bürgermeister Arnold Ganahl ausgestellt. Advocat Dr. Schneider beantragte sodann unter Bravorufen, Herrn Bürger meister Hüter als LandtagSabgeordneten-Candidaten aufzustellen. Dieser lehnte jedoch jede Wahl mit Rück sicht ans seine Gesundheit, seine sonstige

Ueberbürduug als Bürgermeister :e. entschieden ab und schlägt unter Betonung der Verdienste Dr. Schmids die Wieder wahl desselben vor. Dr. Schmid bestand auf seiuem ablehnenden Standpunkt und trat warm für die Can- didatnr des Bürgermeisters ein. Nach wiederholt ab gegebener Erklärung dieser beiden Candidaten (Bürger meister Huter, Dr. Schmid), eine Wahl nicht anzu nehmen, schlägt Buchhalter Stüttler die Candidatur de« Advocaten Dr. Schneider vor; dieser erklärt jedoch, unter keinen Umständen

Stellensuchende gemeldet. Ar beit war zu vergeben bei 72 GewerbSinhcchern an zu sammen 92 Arbeiter. Vermittelt wurde« 93 Stellen. Sehr große Nachfrage ist gegenwärtig nach Uhrmachers Wagensattler-, Schneider- Und Conditor-Gehilfen. Lehr linge werden für folgende Gewerbe aufgenommen: Uhrmacher, Gürtler, Drechsler, Schneider, Steinmetz, Binder, Weber, Bäcker, Feilenhaner, Siebmacher und Gitterstricker, Hutmacher, Messerschmiede und Tape zierer. In Vormerkung stehen: Tischler-, Schneider-, Bäcker-, Spängler

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