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Bozner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 23.10.1912
Physical description: 10
die vifche^ Zivilgewalt Eingesetzt.' . A onstant^i n> pel, 21. Okt. Ks werden tige Kämpfe von der Serbengrenzebe'rKoko- :e und Aumurdja gsmMet. Beiderseits 'seien »eutende Verluste' zu verzeichnen. Der frühere .Änesische Deputierte Safi . ist an Her Spitze ^es Bataillons Freiwilliger - - an die Serben enze abgegangen. Wie' die Aem-Gazetta meldet, an der MUHengrenze; eine LigazurVertei- sting gebildet. Die vor Lemnos' eiichienene nechenflotte entfernte sich bald wieder. In jakova 7 eingetroffene Albaner

gegen die Wen und Albanesen erbitterte Kämpfe zu be^ Hen. Die ZW der Gegn«: betM WM lbanesen -ungefähr 10- MMncMeiÄlTLl -lt 4 Batterien? Gestern evziff ÄnsA^Heer^die :,. war'f.öen^. Gegner zurück und Meichte Äkossowo.^ ^uch,-von ider Jvar^mee sind M-HavdrMiir ge ^.^ günstige MeldüMm^KLom-l eu. Die türkischen Blockhäuser sind alle einge- ^ men. Die Armee lhat das Quartier m. Vra- wo auch Her.König eingetroffen fein soll. Borrncken der Serben. ' lgrad. .22. Okt.' Die 1. Armee ist bis umanMo . vorgedrungen

.' Die Höhe von Mljan purde im Bajonettangriff erstürmt. Auch'die S ^rmee ist vorMrückt. Konsta n tinopel, 23. Okt. . Die^ -serbi »^^^ruppen rücken gegen den OjelsboWaß im »^t^ vor'Mnd^ stcheli^lZ ^Kilometer nordwest- ^M^MM^^e^WWung^dieser Stadt ' bevor, mrd werden große Kämpfe erwar er. ^ ^ -- - ^ ^ . Berwundete Serben. ^rab7 .22. Okt. Heute 'wurden 293 'enhtverwundetQMhAH^ < Türkische Siegesnachrichten. Die Blatter ^li-ss m DiMWhriDen, öeren offi jisn un^ Elosona verloren die Grie- Däs' Dorf. Boshinewze

- mit meHreren' Verwundeten wieder umkehren. Nach der Beschießung fuhr ein tückischer Kreuzer in der Richtung nach Baltschik weiter, während der zweite lsich mit drei anderen türkischen Kriegsschiffen vereinigte und nunmehr zwischen Kawarna und Kap Kaliakra kreuzt und die Küste beschießt. Neue Kämpfe. Sofia, 22. Okt. SU)erem Vernehmen nach fanden vorgestern und gestern vor der Festung Kirkilisse, in deren Umgebung sich die türkische Hauptkraft Definden soll, äußerst harte Kämpfe statt, die bisher

^ und Munition im Stiche, sechs- Offiziere und 13' Mldaten sinkt auf montenegrinischer Seite gefallen. Auch bei Berane und Melopolje Hauern die Kämpfe fort mit den Montenegrinern, die hier große Per« lüste Haben sollen. Die türkischen Truppen besetz« ten die Höhen von Krcnitza, Takmanli unH Tro« titsche an der montenegrinischen Grenze, sie er» beuteten Munition und Vieh. NaHi Berichten von der serbischen Gtenze griffeir türkiHe Truppen mit Albanesen, Volik cm. Die Serben sollen unter großen Verlusten

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Page 5 of 8
Date: 09.04.1915
Physical description: 8
» t» Me». >» d» »> hw», »» bq^d». Wamalalvk« »ichl ir. 8O Schriftleitall«: Liotlerstr. 1«. Freitag» de« A April lÄt» 7S Jahr,. V i 5'. '-i § Die Kämpfe in de« Karpathen. Die heftigen Kämpfe in den Karpathen, die in !>l letzten Zeit allem die gange Aufmerksamkeit fr diesen Kri<g in Anspruch zu nehmen schienen zu einem gewissen Zlbschlufse gekommen zu . Es hat wohl noch nie so erbitterte Kämpfe heben wie aus don Kämmen der Ostbeskiden, ui Abschnitte zwischen dem Uzsokerpaß im Osten Lupkow im Westen. Ein g«nz eigenartiges ^sechtsbilÄ

hat sich ergeben. AlsPvzsmysl noch be- Rrt wurde, war es für die in diesem Gvbisre Nden öskrr^ichrsch-imgarischon Truppen eine ^ikabx, den Weg bis zur Festung zu bahnen. Hin Bestreben Kalten die heftigen und für die Meichvsch - ungarischen Truppen anfangs «uch erfolgreichen Kämpfe auf der Straße Cisla— Aizrod. Ueberaus heftig wurde um diesen Stra ng, der nach. Lisko führt, gekämpft. Mit.dem der Festu»g'Przemyfl hörte , dieser Zweck ^die österreichisch-uirgarijschon Truppen wohl auf Nüssen «rhieltsn

Heerführer, im Vor jahre nach dsm ersten Abschnitte der Kämpfe im Osten den Zeltungsbocichterstoktern gegenüber als den Grundzug der Taktik gegen Rußland hinge stellt hatte, tritt auch dabei wieder in Erscheinung: Boroewic sagte damals, bis jetzt haben wir im Verhältnis 1.3 gekämpft, jetzt stehen wir 1:2 und wenn mir es dahin gebracht haben, daß einem un serer Soldaten auch uns ein russischer gegonüber- gest-llt werden kann, dann find wir an unserem Ziel. Ein Ausgleichen der Kräfte laßt sich eben

in -den Kämpfen gegen Rußland nur erzielen, durch ein bedeutendes Mehr an Verlusten auf russischer Seite. Mit dem Gefangennehmen wurde deo schönste Erfolg erzielt. Hindenburg tat dies in großzügiger Weise: aber auch sonst haben die klei neren Kämpfe, die immerwährenden Schlacht««» die blutigen Gefechte, in den Schützengräben so» wohl als. auch in den Karpathen. denRuffen,schwe re Verluste an Gefangenen gebracht. Dazu- gesel len sich noch die ungeheuren Verluste an Men schenopfern und so erscheint die Taktik

des Sich» ooMutentassens die allein richtige und Erfolg ver sprechende. . ^ Der Kriegsberichterstatter des „A Nap' motdet vom Kriegsschauplatz: Auf der gangen Karpathsn- front dauern die Kämpfe von Uzsok bis Zboro an. Bei Uzsok. nördlich des Passes, stehen unsere Trup pen in wunderbar befestigten Stellungen, aus de nen sie auch die heftigstenAngriffe der Russen nicht zu vertreiben vermochton. Seit anfangs März greifen die Russen. Tag für Tag an. doch immer -vergeblich. Westlich des Uzsoker Paffes nehm«? aus beiden

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Page 1 of 8
Date: 30.10.1914
Physical description: 8
, den 3O. Oktober 1N14 Fausvrechstell«: ZK.W 74. Jahrg: Die Kämpfe gegen die Russen. Wien, 29. Ott. (KB) Amtlich wird verlautbart: Auf dem nordöstlichen Kriegsschauplatze fanden gestern keine größeren Kämpfe statt. In den letzten Tagen wurden die Versuche der Russen, gegen den Raum von Turka vorzudringen, erfolgreich abgewiesen. Kämpfe im Westen. Die Kkmfe a« »er Mr. Dem „Telegvaas' wird von der holländischen Grenze berichtet: Am Montag schwiegen die schwe ren Geschütz«, wie die deutschen Offiziere sagen

, weil ihr Bombardement'Sie englrjHön Schi-sfe zum Abzug gezwungen hatte. Die Deutschen haben die 'Zser überschritten, wurden aber durch Artillerie-, Maschinengewehrs e^er und durch Bajonettangriffe immer wieder zurückgeworfen. Von einer Ent scheidung ist noch keine Rede. Die Kämpfe wagen immer weiter. Di-sss Kämpfe übertreffen an Wildheit und Wut. an Verlusten von Menschenle ben selbst jene an der Maas. Deutsche Granaten überfliegen die englischen Schützengraben und die deutschen Geschosse van Nieuport und Ostc-n.de

Kriegsschiffe in die Kämpfe in.Westflanderm ausgeschlossen erscheint. Es sei denn, daß die Engländer Dveadnoughts heranziehen, um deren großkalibrige Geschütze zu gebrauchen. Ob sie «aber angesichts der Furcht vor den deuffchen Unterseebooten amd der Heringen Schußzahl, welche ihre großkalibrigen Kanonen abgeben Wnnen, dies tun werden, ist sehr fraglich. Ei» holländischer Bericht. Rotterdam .29. Oktober. (KB) Der Nieuwe Rotterdamsche Courrant berichtet aus Breda vom 27. ds.: Reisende Flüchtlinge aus Ostends

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Page 3 of 4
Date: 01.09.1877
Physical description: 4
Occupirung und Befestigung vortheilhafter Stellungen dem Vordringen des Feindes thunlichst zu wehren. Aus dem g?nzen seitherigen Verlaufe der Kämpfe in dem Schipkapasft geht unverkennbar hervor, daß der energische Angriff des starken linken Flügels Suleiman's eine furchtbare Ueberraschung für die Russen war. Diese haben, indem sie zur Verstärkung ihrer erponir- ten schwachen Abtheilungen in dem Passe ausGrabvva, Tirnova, ja sogar aus Gornistuden. also von den zur Bekämpfung Osman Pascha's

der Kämpfe östlich und nordöstlich von Kars, andererseis über die Ersolge der russischen Versuche, die Türken vollends von der abchasischen Küste zu vertrei ben. berichten. Die aus dem Hauptquartier in Kürük- darja vom 28. v, datirte Depesche gesteht ein, daß Moukhtar Pascha am 25. v. die Positionen von ^oris- Melikoff kräftig angriff, daß die Russen starke Verluste erlitten und die Türken am nächsten Morgen Terrain gewannen. An der abchasischen Küste fanden vom 18. bis 24. v. heftige Kämpfe zu Wasser

. ^pi»s IX. und die Tiirken-Aose.) Es dürfte wohl Jeden interessiren, zu wissen, mit welchen Gefühlen das überhaupt der katholischen Christenheit die rusjisch- türtischcn Kämpfe verfolgt. In dieser Beziehung weiß der Korrespondent eines polnischen Blattes einige recht interessante Aeußerungen Sr. Heiligkeit anzuführen. Allerdings muß die Verantwortung für die Richtigkeit derselben vorerst diesem Korrespondenten iil 'erlanen wer den; da er aber hoch und theuer jchwou. oau er sie von den intimsten Rathgebern des Papste

dauern fort. In der Umgebung von - Djuma und Rasgrad fanden neuerlich Kämpfe statt. Die Russen wurden zurückgeworfen In Asien sollen die Russen gegen Aiexandropol zurückziehe». Gor n > -'S rnde'. 30 August. (Omciell.) Ueberall herrsche Ruhe Fürst Carol von Ru mänien wurde zum Befehlshaber der vereinig ten russisch - rumänischen Kräfte des reiNichen DetachementS emanm, sein Stabschef ist Ge neral Zatoff. London, 31. August. ,Reuters Office' meldet: Schumla 3V. August. Die Türken er- greisen

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Page 1 of 8
Date: 06.04.1915
Physical description: 8
ff v. 77 (Kndtiroler Tagblatt) Eillschaldmi»- Sebüh» V«r Na»« d« «V-PM»«» l»« Retlamezeil« 10 Ol. ft» >t» ,Bai»«r Zeidwa' Id«- nehm«, auch dt» W». t«tgen-Liirea»» i» Wie». Anzelz«» fl»d t» «> hw»a z» Waiuzkrtvtr nicht jurickgesimw. Schriftleitua«: M«tl«str. 1K. Dienstag, den 6. April IMS Zaaip«chS»ll»: »-.es 7S Jahr«. ? ß. - /! 1 Die Kämpfe gegen die Russen. Ise russische Verstärkungen bei Cisna. — Alle Monen des Belagerungsheeres von Przemysl Idcn Karpathen. — Ruhe zwischen Dnjestr und Pruth

. iien. 3. April. (KB) Amtlich wird heute tlags verlantbart: liln der Frank in den Ost-Veskiden sind seit gestern nnr im oberen Laborczatale und au» den höhen südlich Virava kämpfe im Gonge. Neu eingesetzte russische Verstärkungen zwan gen. die beiderseits Cisna und Berechi gorna käm pfenden exponierten Truppen etwas zurückzuneh- meu. Angrisse auf die Stellungen nördlich des lizsoker Passes wurden blutig abgewiesen. Von den zuletzt vor Przemysl gestandenen rus sischen Kräften sind nun alle Divisionen

an der Sarpathenfront festgestellt. Süd-iZstgalizien nur Artilleriekampf. Vor unseren Stellungen zwischen Dnjestr und Pruth herrscht nach den erfolgreichen Kämpfendes 1. April Ruhe. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabeh: v. höfer Aeldmarschalleutnant. Wie», 4 April. (KB) Amtlich wird verlantbart: In den Karpathen dauern die Kämpfe ff den Höhen beiderseits des Laborczatales fort. Ein auf de» östlichen Begleithöhen gestern Mzefiihrter Gegenangriff warf den bisher heftig angreifenden Feind aus mehreren

und die mit dem Gödringen in dem unwegsamen Hoch qebirasgelände für große Truppenmaffen ft»st un besiegbaren Schwierigkeiten müssen zu der Ermü dune, führen, auf welche unsere Taktik abzielt. Da durch wird dann das Kräfteverhältnis ausgeglichen und es entsteht die Möglichkeit der flegreichen Gel» tendmachnng der moralischen Aebergewicht unserer Armee. Im Gelände der Karpathen, wo sich di« hier ^kennzeichneten kämpfe abspielten. Ist unsere Armee der vorigen Kampfphase gegenüber im Vortit. da sie mit unvergleichlich

geringeren Schwierigkeiten in d^r Verpflegung und 'm lisch- fchub der Munition zu kämpfen hat. als auf de» galizischen Abhängen. Im Abschnitte zwischen dem Lupkower und dem Uszoker Paffe, wo sich bedeu tende kämpfe abspielen, haben die Russen nun» mehr die längere und unwegsamere Ilachfchublinie im Rücken, wahrend unsere Truppen mit dem Hinlerlaad durch verhältnismäßig bessere und kür» zere Zlachschubtinien verbunden sind. Zm gatizi- schen Gelände und am Hauptkamme der Karpa then ist die Möglichkeit

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Page 6 of 10
Date: 22.10.1912
Physical description: 10
>^uW sie ^ Türken und AlbLner. Konstantinopel, 22. Okt. 'Fast Amt liche albanesischen Chefs haben sich -dem,^Sultan zur Verfügung gestellt und ihre ^Mannschaften zur Verstärkung der türkischen? Truppen.auf rden Mckeg^chaM^'igesmdet^'.Dk« ^Griechen- Mrften PieMrch Dei tierWedenen Punkten zwischen zwei Feuer geraten. Vom Konstantinopel. 21. Okt. Mus Noko- vace und Umurdsscha cm der serbWefl Grenze werden Kämpfe. gÄweldet. Die, Montenegriner höben aüf Plava einen Anzriff. ^ unternommen. Ä o n st aln t'i n^c P e.l

, II.' iDkst. BorgesterN! gab eS an ^der moiitenegrmischen Grenze:Mf iden Höhen von Grevitzcr, Ä!utschiska und.! Ugrakimine heftige Kämpfe. -Die Montenegriner/ -flüchteten, und ließei^ Munition nm '.Stich, Offiziere und 15 Söldaten wurden getötet. Die Kämpfe bei Beräne und Bjelopolje dauern fort, ^Wobei De Montenegriner Verluste erleiden. ? Die ^ Türken, 'griffen Li'eLHöhen von Konitza und Tretitfche ian der montenegrinischen- Grenze an uird besetzten, sie. Munition und Vieh fielen in ihre Hände. AürUche

u^ aPanische TÄPPen griffen 'Voliß ^an, ^Lje ^r^n M^tete^ ^tömMisM'TrupPenKüstendir. Serben und Türken. - > Koivst an t.i no.p el.,, 22. Okt. Nachrichten vom Kriegsschauplatz zufolge haben die ^.Gros den '.seiKiWmMlch.-!t!rrkWMsArn^.',i«H-MW-sWH^ > lungs ^genommen. - Älle ! bisherigen Kämpfe > wa ren kleinere ScharMitzel' von unvegulären -Kan< den. ^ Serbische Erfolge. Bel iz.r ad, 22. Okt. Die^ Serben -führten^ .einen 'öWl^iHM'ÄsWvA'MMeni'Pristina 5cms '»Ad SesWek'^'Sie^nah- inen -Dknine^-mÄ' -MRen-'Wgeni

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Page 6 of 10
Date: 07.02.1913
Physical description: 10
'r Zl Die Borgänge am Valkay. Der neue Krieg. - Bish«.- sind ernste Kämpfe nur um Adria nopel entbrannt. Die GeMchte über größere ^kämpfe bei Gallipoli und Tschataldscha sind noch unbestätigt. Man konnte daher annehmen, daß die Bulgaren nur den Lall dieser Festung Nersingen wollen, um den Türken die Abtre tung zu erleichtern. Line noch optimistischere Auffassung geht dahin, daß nicht einmal -der Fall der Festung abgewartet werden ' müsse, daß vielmehr die Regierung in Konstantinopel

Abends an. Wäh rend eines Ausfalles der türkischen Besatzung sollen die siegreichen Bulgaren viele Gefange ne gemacht haben. Von Tschataldscha her wer den keine Gefechte gemeldet. Der Kampf bei Gallipoli. London, ^ 6. Febr. lieber die letzten Kämpfe auf der Halbininsel Gallipoli wird jetzt gemeldet, daß die bulgarischen Truppen einen Gewaltmarsch ausführten und hierbei kräftig von der griechischen Flotte unterstützt wurden. Trotz aller Anstrengungen konnten sie jedoch keinen Boden gewinnen

dauert?er heftige Kampf an. Der Kampf um Skutari. Tetinje, 6. Febr. Meldungen aus Sku- tari besagen, das; die Kämpfe jetzt mit aller Kraft wieder ausgenommen werden, von ser- 5?5ck,er Seite wurden den Montenegrinern Waf- Freitag, den ?. Februar MZ. ' sezi geliefert; leichte und schwereKänotten wur den vor der Stadt aufgestellt. Man verspricht sich, von einem Angriffe viel. Die Witterung ist kalt, i Rückzug der Bulgaren. m K o n st ä n t i n o p e l, 6. Febr. Die' bul garischen Truppen

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Page 7 of 10
Date: 11.02.1913
Physical description: 10
sie den Präsi- oenlen Ncadero gefangen und halten ihn jetzt an einem unbekannten Orte versteckt. Die Minister, oie ein ähnliches Schicksal erwarteten, sind geflüchtet und verbergen sich in der Nähe der Stadt. Der Belagerungszustand wurde proklamiert, Straßen kämpfe sind allgemein, ernste Ereignisse werden erwartet. Die Ausländer in 2IIeriko sind von einer Panik ergriffen. Eine neue Depesche aus New-^ork fügt hinzu, die Lage ist um so ernster, als sich eine zweite aufständische Armee der Stadt nähert

, (gestern fanden Kämpfe in Laplam, zehn Kilonieter von Aleriko <Lity erntfernt, statt. Die Borgänge am Balkan. (Telegramme der .^öozner Zeitung'.) Friedenswünsche der Türkei? Paris, zv. Febr. Das „Echo de Paris' meldet aus London, daß der türkische Bot schafter in London Tewfik Pascha einen Be such beim Staatssekretär 5?ir Edward Grev machte, der rein privaten «Lharakter trug, um ihn zu bitten, zu einer Intervention zwecks Beilegung der Feindseligkeiten Schritte zu un ternehmen und mit den Mächten

qooo Tote und verletzte. Die Kämpfe um den Tarabosch führen die Verbündeten er folgreich weiter, beiderseits sind die Verluste groß, da mit Bomben und Bajonetten ge kämpft wird. Die verbündeten Montenegri ner und Serben haben wieder einige verschan- zuNgen besetzt. podgoritza, zo. Febr. Nicht einmal die eingetretene Nacht hat die gestern um ;0 Dienstag, den n. Februar l9l5. ^ vormitt. begonnene Schlacht unterbrochen. Dis ganze Nacht hindurch waren der Kanonendon« ner und die Maschinengewehre hörbar

Nachrichten vom Kriegsschauplatz lauten durchwegs günstig. Auf dem rechten Flüge! der Tschataldschalinie sind die Türken vorge gangen. Es kam zu einem lebhaften Gefecht. Line türkische Patrouille soll gestern, ohne Widerstand zu finden, bis Tscherkeköj gestreift sein. Konstantinopel, ;o. Febr. In der Tschataldschalinie haben gestern neue Kämpfe stattgefunden. Die Schlacht dauerte nicht lan ge. Die Bulgaren zogen sich zurück und lie ßen qo Tote und q3 verwundete zurück. 3< Bulgaren wurden gefangen genommen

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Page 2 of 8
Date: 21.10.1914
Physical description: 8
Nr. 221 zu intensiv geführt, als daß er allzulange andau ern könnte. Was die Drohung der Grgländer an langt, daß sie 1913 ihre letzten Truppen landen werden, so sei dies nicht allzu ernlst zu nehmen. I» Ml tM IM Die Kämpfe an der Küste. Berlin. 20. Oktober. (KV) Großes Haupt quartier, 20. Oktober vormittags. Die von Ostende längs der Lüfte vorgehenden deutschen Truppen stießen am Iser-Abschnitt bei Nieuwport auf die Endlichen Kräfte. Mit diesen sind sie s«t gestern im Gefeck^. Lei Lille

gesehen zu haben, daß auch ein eng- LscherZerstörer durch einenTorpedo getroffen wur de und daß eine Dämpfwolke aus dessen Innern ausstieg, woraus der Kapitän auf eine Kessslex- plosion schließen will. Die Kämpfe an der Küste. Berlin, 20. Oktober. (KB) Der „Lokalan- zeiger' meldet aus Kopenhagen: Bei Dünkirchen wird gewaltiger Kanonendonner seit gestern mor gen gehört. Dort verlautet, Torpedoboote und Ka nonenboote wurden vom Kanal her verwendet. Amsterdam, 2». Oktober. „Nieuws van den Tag' meldet

un5 mit größerer Ritterlichkeit betätigt wer de, als in Europa, ohne daß Haßerfüllte nationale Fragen hereinspielen und den Krieg noch schreck licher machen, als er schon an und sür sich ist. Kämpfe zwischen Kurden «.Russen. K o n st antinopel, 19. Oktober. (KB) Heute Nacht eingelaufene Telegramme aus Wan melden neue Kämpfe zwischen den Kurden und Russen bei Targhevar. Die Russen wurden geschlagen und wandten sich zur Flucht; in der Stadt Urmia herrscht Panik. Infolge der Verhaftung des Chefs

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Page 6 of 8
Date: 22.10.1914
Physical description: 8
Nr. 222 ?en ha ben Dienstag den Jablonitzapaß genommen und gestern die Vorrückung auf der Straße gegen Delatyn fortgesetzt. Am San dauern die Kämpfe zwischen unseren auf das ostliche Uf-r übergegangenenTruppen und den Russen an. . ^ An der mittleren Weichsel ist es zu neuen gro ßen Mm?fen im Räume Nowogeor-giew-Gegend südlich Jwangorod gekommen. Die Kämpfe haben an Ausdehnung zugenommen. Die Russen sind be müht, die. Einschließung der Westfront von War schau unÄ Jwangorod zu vereiteln

. IkiMttttlM Berlin. 22. Oktober. (KV) Amtlich wird gemeldet: Die Kämpfe an der Küste. Die KämHe am Zserkaaal dauern «och fort. Elf englische Kriegsschiffe unterstützen die feind liche Artillerie. Oestlich Dixmude wurde der Feind zurückgeworfen. Auch in der Richtung von Jpres drangen unsere Truppe« erfolgreich vor. Es ist einwandfrei festgestellt, daß der engli sche Admiral, der das Geschwader vor Ostende be fehligt. von den belgischen Behörden nur mit Mu he von der Absicht, Ostende zu beschießen, abge

bracht werden konnte. Die Kampfe in Frankreich. Die Kämpfe nordwestlich und westlich von Lille waren fehr erbittert. Der Zeind wich aber auf der ganzen Front langsam zurück. Heftige Angriffe aus der Richtung von Toul gegen die höhen südlich von Thiaucourl wurden ualer den schwersten Verlusten für die Franzosen zurückgeworfen. Ans demnödlichenKriegsschanplatze folgen Teile unserer Truppen dem weichenden Gegner in der Richtung gegen Offowice. Mehrere hundert Gefangene und Maschinengewehre fielen

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Page 7 of 10
Date: 09.01.1915
Physical description: 10
der Plan be? Curzon, wonach die , .«?'enretter un nicht mehr zur Verfügung stehen, so verfügen sie doch wohl noch übr genügende Streitkräfte, um den weiteren deutschen Vormarsch zu erschweren. Trotzdem dürfte es wohl nur eine Frage der Zeit sein, wann die Deutschen vor Warschau stehen. Denn sine neue «russische Offensive in» Norden ist setzt wohl nicht mehr zu erwarten. Eine russische Meldung über die Kampfe an der Bzura. Ueber die Art der Kämpfe an der Bzur» schreibt die Petersburger „Nowoj? Wvemja

': Das Ringen übertrifft an Heftigkeit vielleicht noch die Kämpfe in Flandern. Die Truppen machen sich jeden Zoll Boden streitig. Die vordersten russischen Schützengräben sind an vielen Stellen von de» feindlichen nur durch den 39 Meter breiter» Fluß getrennt. Die hauptsächlichste Waffe dieser furcht baren und Eigenartigen Kampfesweise ist die Handgranate. Der Zusammenbang des Schicksal« von Warschau mit jenem von Krakau. Die „Times' melden aus Warschau, daß man der gegen Warschau gerichteten Offensive

in einer Breite van etwa 10 und einer Län- j tigsten. Nicht nur tagsüber, sondern auch in der .— ^Nacht sind ständig Kampfe im Gange. ge von etwa 15 .Kilometern ein gewaltiges Wald- Zand, das Heerestransporten große Schwierigkei ten entgegenstellt. Die Russen dürsten also ihre Stellung nördlich kaum über die Mrowa, nördlich Sochaczew, und südlich kaum über Humin ausge dehnt haben, und aus dieser gangen Linie sind sie nunmehr zurückgeschlagen worden. Die Kämpfe, die jetzt einsetzen, kann man in der Tat schon

als Kämpfe vor Warschau bezeich nen. von dem die deutschen Stellungen nur noch rund 4V Kilometer entfernt sind. Noch steht nicht fest,! ob die Russen sich nach diesen neuesten Miß erfolgen sofort mach Warschau zurückziehen wer den. Es ist jedenfalls nicht ausgeschlossen, daß auch auf dieser Strecke noch jeder Schritt breit des Landes von den. Deutschen erkämpft werden muß. l In der Verteidigung ist der Russe ja Meister, und wenn den Russen auch wohl neue Reserven heute. Auch Rumänienmustert

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Page 6 of 8
Date: 23.04.1915
Physical description: 8
abgeschoben. Der schließlich. errungene Sieg w! aber sür die ganze Karpathenfront von enlsch dender Bedeutung. e ita g , den 23. April Feind, der nach harten Käin^I einer zweiten Stellung vertrieb e -i' Ks« k> KckM«Wht«. In den Karpathen herrscht! im allgemeinen Ruhe. Wohl gibt cs. insbesondere im Gebiete der Waldkarpathen, fast tägliche Kämpfe, diese tragen aber nicht mehr jenen «Lharäkter, den die gewaltigen Kämpfe in den Gstertagen aus wiesen. Es handelt sich wohl nur um Maskie rungen feindlicher

und russischen zusam mentrifft. Aber nicht bloß auf dem Kampfgebiete im Gsten, auch auf dem westlichen Kriegsschauplät ze, flaut der Angriff der Verbildeten gegen die deutsche Front ab. Die heftigsten Kämpfe zwi schen der Maas und der Mosel. der Angriff, der die endgültige Befreiung verduns von der drohende,: Belagerung und ein Zurückgehen der hier an ver Maas bei St. Mihiel weit vorge schobenen! deutschen Frontlinien bezweckte, ist nun in den letzten Tagen immer schwächer ge- worden und der jüngste Bericht

des deutschen Generalstabes meldet nur mehr Artilleriekäm- pse. In eine-m verhältnismäßig kleinen Raum haben sich AAvaltige Kämpfe abgespielt. Ba'Ä am rechnen, bald! am linken FliigÄ ansetzend, versuchten die Franzosen, die Stellungen der Deutschen zuriützutreiben, um dann das Zen trum, Äas bei 5t. Mihiel über die, .Maas hin überreicht, entweder zum Mchug zu zwingen, oder aber abzuschneiden und außer Gefecht ,zii- setzen. Letzteres scheint der französische Plan gewesen zu sein, wenigstens verrät

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Page 2 of 10
Date: 24.03.1915
Physical description: 10
in der Gegend von Jaroslau wie im Südosten der Festung selber schwerste Waffen- Hänge entwickelten, die unter dem Namen der Kämpfe am San und im besonderen der Schlacht bei Przemysl zusammengefaßt werden. Während dieser äußerst langwierigen und blutigen Kämpfe zogen ganze Armeen durch die Festung, entnah men ihr Verpflegung und Munition und gaben ihr dafür ihre Verwundeten und Kranken ab. Damals herrschte in unseren Reiben die Cholera, ein er schwerender Umstand in ehr. Während der ersten Belagerung

auf der ganzen Front führte, zur großen Karpathenschlacht. Diese Kämpfe sin? derzeit noch voll im Gange. Ohne in irgc^ einem unmittelba ren Zusammenbringe .mit diesen Ereignissen zu stehen, vollzog sich inzwischen hinter der russischen Kampffront das Geschick der Festung Przemysl. Die Bedeutung des Verlustes von Przemysl. Es ist am besten, man blickt der Wahrheit sr:i ins Auge. Der Verlust der Festung ist für uns >vor ollem ein moralischer Verlust und für den Feind ein moralischer Gewinn. Dazu kommt

, hinter der kp-imnffront -»-^aen. keinerlei -Einiluft mehr auf die Kämpfe selber »u nehmen imstande war. Es hielt sich vornehmlich seiner'seM7 willen. Wir müssen den Verlust der Festung als etwas Unab wendbares hinnehmen «und die Erinnerung an die müssen uns binwegtrösten iik>-r >!e des Augenblicks. Da^ VrZemnsl k,,'-' ^sgn»? sgfs-n miiss'. dgrni>>n' bat »'cm s'ch ^i-'' k<>insr eitlen .^assnuna bingeaeben. aber ne-, ?n dieseir Tagen nicht verkannt werden: moralische Mreifk unsere? ^übrnna. r Gedanken bgben N'cht

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Page 5 of 8
Date: 12.01.1915
Physical description: 8
«»«!»: «vriPla^-Waaig-II«. Abend-Ausgabe vznerZeitung (Südtiroler Tagblatt) Eiusch«ltuug»- SedLhr» Dir?>am» d« «Ixsv»». »gm PMM» IS » R-Uam-z-il» » LI. Aazeiz» ft» dw Zetw»»' td» mhm» auch dw N» ieig«a-Dlir«»» w Wwl. Wamotrtvt« nicht tuiückiilaM. Mr. 8 Echristleituu«: »ivtl«str. »«. Dienstag, de« IS. Jänner IVZS Fmch»chstM»: ZK.S8 7S. Jahrg. Die Kämpfe im Mestcn. Berlin, 12. Jänner. (KB) Hauptquartier. Südlich dem Kanäle Labaffe fin den geringfügige Kämpfe statt, welche bisher ohne Ergebnis find. Anariffe

der Franzosen nördlich Crony, Mich Perthees wurden unter schweren Verlusten zurückgewiesen. In den Argonnen an der Römerstraße wurde ein französi scher Stützpunkt erobert und 2 Offiziere und 140 Mann ge sangen genommen. Im Ostteil der Argonnen find seit 8. Jänner insgesamt 1 Major, 3 Hauptleute, 13 Leut nants und 1600 Mann gesan gen, sodaß der Gesamtverlust der Franzosen einschließlich der Toten u. Verwundeten in diesem beschränk tem Gesechtsraum aus 3500 Mann geschätzt werden kann. Die Kämpfe

gegen die Russen. ls. ll. In Ostpreußen und aus dem östlichen Pilicanser keine Veränderungen. Russische Vorstöße in Nordpolen hatten keinen Erfolg. Unsere Angriffe westlich derMeichsel machten trotz schlechten Wetters an einigen Stellen Fortschritte. ie größte NuckMgsschlach t der Welt. Die Kämpfe auf dem östlichsn Kriegsschauplätze stehen >i>m Zeichen der Ungunst des Weiters. Auf r gangen, Hunderte von Klo'.nstcrn umfassenden ronit, ist der Kampf zu einem stshonÄcn gewor- Die'durch den ZüsdanS Straßen v>:rur

- Kampfpause bedeutet eine Erholung und eiwsnentspainnung für unsere Soldaten. Die in den letzten Tagen errungsnou Erfolge aber keineswegs gering und unbedeutend, ndern im Gegenteil yon großer Bedeutung und usschlaggebender Wchtkgkeit. Imd Die jetzigen in der Bzura—Rawka—Pllica— Nida — Dmmjec —Kavpachonlittre stattfindenden Kämpfe stellen die größte Rückzugsschlacht der Welkgeschichte dar. Die russische Heeresleitung gab mit der An ordnung des allgemeinen Rückzuges aus der Linie Lowi.cz — Lodz

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Page 1 of 8
Date: 09.04.1915
Physical description: 8
, den S April 1»tS »«-M-»- 7» Jahr,. Hie Kämpfe gegen die Müssen. ien, 8 April. (KL.) Die im Abschnitte der Ostbeskiden seit Wochen an- lmrnden hartnäckigen Kampfe haben in der'Schlacht während der Osterfeiertage ihren Hepnnkt emicht. Ununterbrochene russische Angrisse hauptsächlich beiderseits des Labvrc- itales, wo der Gegner den größten Teil der vor Przemysl fteigewordenen Streitkräfte tnschte, wurden unter ganz bedeutenden Verlusten des Feindes in diesen Tagen zurück schlagen. Gegenangriffe deutscher

und unserer Truppen führten ans den Höhen westlich lud östlich des Tales zur Eroberung mehrerer starker russischer Stellungen. Wenn auch sie Kämpfe an dieser Front noch nickt ihrDnde erreicht haben, so ist doch der Erfolg er Osterschlacht, die M lÄ.Wi) unveMunÄWefangene und zahlwiches Kriegsmaterial Ii»brachte, ein unbestrittener Oestlich des Läborczatales wird im Waldgebirge m einzel- seil Abschnitten heftig gekämpft. In Südost-Galizien stellenweise Geschützkämpfe. In Russisch-Polen und Westgalizien

verhältnismäßig Ruhe. Stellvertreter des Chefs des Generalstabes von Höfer FML. Kämpfe im Westen. ^krlln.8. April. (S.B) Die kämpfe zwischen Ü»as und Mosel dauern fort. In der W e u- Ebene östlich und südöstlich Verdua fchei- l«» sämtliche sromzösischen Angrisse. Von der f»mbres - höhe wurden die an einzelnen ^en bis in unsere vordersten Gräben vorge- trnen feindlichen Kräfte im Gegenangriff ver- ilus dem Seloufe - Walde nördlich St. >>k< gegen «nsereStellungen vörgebrochene Ba- wurden

waren wieder außeror dentlich g r o ß. ohne daß sie auch den gerinz» sten Erfolg zu verzeichnen hätten. In der Gegend von Rethel wurde ei» feindliches Flugzeug, das aus Paris kam. zun» Landen gezwungen. Der Flugzeugführer gab an, daß über die französischen Verluste in der Cham pagne in Paris noch nichts in die Oeffentkchkeil gedrungen sei. WW> Die kämpfe am Hartmannsweiler Kopf dauern noch an. Oberst« Heeresleitung. Der Heilige Krieg des Wam. Sultan über die Dardanellenlampse. „Berliner Tageblatt' veröffentlicht

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Page 1 of 8
Date: 27.01.1915
Physical description: 8
« Ib»»» »hl»»» <r»<d di» »». t» Mo». «««a« st»d I» «, di«i» ja det-tzle». M-mvtrtvt» »ad» »Icht turllcka«I<>»dt. Kr. SZS Schristliitim«: Wutlerftr. IS. Mittwoch, de« S7 Jänner RAIS Rr.«S vs. Jahrg Die Kämpfe im Mefte«. Berlin, 27. Zänner (KB) Amtlich 27. Jänner. Feindliche Versuche, die Stellungen südwestlich La Bassee zurückzuerobern, scheiterten. Die schon gestern gemeldeten Kämpfe auf den Höhen von Craonne hatten vollen Erfolg. Die Franzosen wurden aus ihrer Höhenstellung westlich La Crente Ferme und östlich Knrbtebise geworfen. Mehrere Stützpunkte

auf eine Breite von 1400 Metern wurden von den Sachsen im Sturm genommen. 865 unverwundete Franzosen wurden gefangen, 8 Maschinengewehre erobert, ein Pionierdepot und viel sonstiges Material erdeutet. Südöstlich Saint Mihiel nahmen unsere Truppen einen ftanzöstschen Stützpunkt. Sie Kämpfe gegen die Russen. Der russische Angriff nordöstlich Gumbinnen machte keine Fortschritte. Die Ver luste des Feindes find stellenweise schwer. Oberste Heeresleitung. Alt Kimpse m GiliM. Erfolglose Durchbruchsversuche

, daß das Nachtquartier für- das Rorpskommando Arz erst 'rkän'.psi weiden muß«?. Diese Armeegruppe brachte in dvei Tagen ?2 Kilometer Hintsrsich Wie bekannt, führte dann eine Gegenoffensive )ie Russen wieder bis Gorlice^ wo die Ärzft ch,res Rückstoßes erlahmte. Die Kämpfe >iin- n nun in einen Positionskrieg auf der Linie Ni- da—Dunajec—Biala über, wobei Tarnow ur:-) Gov'ice in russischen Händen blieben. Alle Ver suche der Russ-n^ darüber hinaus auch den wich- ^ic-sn Knotenpunkt Neusandec wieder zu be kommen

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Page 1 of 8
Date: 25.02.1915
Physical description: 8
7S. Jahr« Sie Kämpfe gegen die Russen. Wien, 24. Februar (KB.) Amtlich wird verlautbart: An der polnisch-galizi- !l)en Front herrscht abgesehen von vereinzelten lebhasten Geschützkämpsen und stellen den Geplänkel größtenteils Ruhe. Die Situation in den Karpathen ist im Allgemeinen unverändert. In den gestriegen Kämpfen am obersten San wurde eine Höhe erstürmt und Ossiziere und 198 Mann gesangen genommen. Nördlich des Sattels von Volovec versuchte der Gegner, das dichte Schneetreiben Mützend

, im hartnäckigen Angriff aus die von unseren Truppen besetzten Stellungen «chzudringen. Der Vorstoß wurde jedoch unter schweren Verlusten des Feindes zurück schlagen, 300 Russen sind gefallen. Die Kämpfe südlich des Dnjester nehmen noch weiter an Umfang und Aus- jehnung zu. Stellvertreter des Chefs des Generalstabes von Höser FML. Stanislau besetzt. Wie von zuverlässiger Seite berichtet wird, urden nach langwierigen und erbitterten Kam- die Russen aus den von ihnen besetzten Hö- ln von Stanislau vertrieben

sich die Aktionen an der -deutschen Front in der Gegend vonOfsowietz, auf den Straße» von Lomza, nach Edoabno, nördlich von naoizdlo, auf dem halben Wege von Ploct nach Gloufk. Stellenweise sind diese Kämpfe sehr hartnäckig. Rechts von der Weichsel auf der Stra ße vor Plock wurden österreichische Abteilungen zwischen den deutschen Truppen entdeckt. In den letzten zwei Tagen machten wir unge» ähr tausend Deutsche zu Gefangenen. In Talizren ging der Feind am 19. und 20. Fe» bruar nach einem vorbereitenden

Arnlleriefeuer. das äußerst heftig war, im Norden von Zakliczyiv zur Offensive über, wurde jedoch nach einem drei» maligen wiederholten Angriff zurückgeschlagen. Dia Kämpfe zwischen Mezölaborcz und dem unterer» San dauern unter fortwährendem Wechsel von Angriff und Abwehr an. Neue Angriffe der Deut» chen gegen die Höhen von KoziovLa und in de? Gegend von Neurczanko wurden alle zurückgefchla» gen. Unsere Truppen bemächtigten sich nach erbit terten Kämpfen der Höhen sudöstlich von Duklq / nordwestlich

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Page 1 of 10
Date: 08.03.1915
Physical description: 10
. Die Kämpfe im Mosten Berlin, 7. März Wolff-Bureau.) Großes Hauptquartier. Zwischen der See ,d der Somme fanden im Allgemeinen nur Artilleriekämpfe statt. Nächtliche Versuche des Feindes, südlich Wem vorzustoßen, wurden vereitelt. In der Champagne machten unsere Truppen Fortschritte. Wir nahmen dem cinde einige Gräben und etwa 60 Gefangene ab. An französischer Massenangriff gegen unsech Stellung nordöstlich Le Mesml brach itcr den schwersten Verlusten für die FranzosenM unserem Infanterie- und Artillerie

- icr zusammen. i Oestlich von Badonviller wurden seindliM Vorstöße zurückgewiesen. In den Vogesen kamen gestern eingeleitete Kämpfe westlich von Münster und Mich von Sennheim noch nicht zum Abschluß. Die Kämpfe gegen die Russen Unsere Bewegungen nordwestlich von Grodno verlausen Planmäßig. Ein russischer Nachtangriff bei Morarce nordöstlich Lomza wurde abgeschlagen. Auch westlich Prasznisz wurden starke russische Angriffe zurückgewiesen. Unser Angriff südöstlich Rawa war erfolgreich S4VV Russen

«vuvden gefangen gensminen »»nd tl» M«sch»nenge«»ehre evsbert. Oberste Heeresleitung. Wien, 6. März (KB) Amtlich witd Verlautbart: Partielle Vorstöße der Russen im Abschnitte östlich liotrkow in Polen scheiterten in unserem wirkungsvollen Artilleriefeuer. Im Uebrigen hat sich an dieser Front und jener in Westgalizien nichts wesentliches ereignet. In den Karpathen dauern die Kämpfe um einige Höhenstellungen noch an. Ungünstige Witterung und ^Verhältnisse herrschen vor. Im Kampfgebiet in Südostgalizien

ist nach den Ereignissen der letzten Zeit vorübergehend Ruhe eingetreten. Wien, 7. März (KB) Amtlich wird Mautbart: In einigen Frontabschnitte« RusW-Wen waren MÄn heftige Kämpfe im Hange, die fich stellenweise auf die Wen Distanzen abspielten. Durch gute eigene Artilleriewirkung wurden russische Ab- WM unter beträchtlichen Verlusten zur Räumung vorgeschobener Stellungen gezwungen. In den Karpathen, wo verschiedenenorts die Kämpft um günstige Höhenstellun- A andauern, wurden die Nachtangriffe der Russen überall

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Page 9 of 12
Date: 28.11.1914
Physical description: 12
Bezugspreise: w d» «a»ild»ia Ar. >b —, »Ädiav, ».-. . 4.—. «»»»U>ch . l.<0. Für Iu>a»d »U P»ft- k amtthrto Kr. S—, h-lW»I« . >> -. ZLS-: Ä »«qchl«»: ÜAN5S-: A» i»pla^>« „i> »H«. (Sudtiroler Tagblatt) TWsch»llU»g»- SebShrr Z«'»MW, do ,Ich,B »am PMvU« >2 Lt. ««»»vu» » «. I» »w .SlMr «»» «h»» a»ch dt» A» »i»«» von»» w sw»w,«> «r. »S4 WWix Samstag, den «8 November tv»4 74. Jahrg: Die Kämpfe im Westen. Berlin, 28. November. (KB) Amtlich wird gemeldet: Die stanzöfischen Bor flöße im Argonnenwalde

wurden abgewiesen. Im Walde nordöMch Apremont und m den Vogesen wurden den Franzosen trotz heftiger Gegenwehr einige Schützengräben entrissen. Die KSmM w dr» Argimm». Sir« TaM der Deutschen. Die „Post' «eldet aus Paris: Ueber die Kämpfe in Flandern schreibt der Berichterstatter des „Journal': Die Deutschen scheinen Ähre Tak tik insofern? geändert zu Haben, als sie fortdau ernd des Nachts'und gar nicht mehr am Tage In- fanterieangrrffe aus. uwse.ve Stellungen smterneh» mxn. Diese Angriffe bringen

Zeitung' zufolge wird dort angenommen. das; die Deutschen bedeutungsvolle Dinge in> Belgien vorbereiten, weil sie fast das ganze LanL» von der Außenwelt absperren. Die Kämpfe gegen die Russe». In Ostpreußen fanden nur unbedeutende Kämpfe statt. Bei Lowicz griffen unsere Truppen erneut an. Der Kamps ist nock im Gange. Starke russische Angriffe östlich Noworadomsk wurden abgeschlagen. In Südpolen ist im übrigen alles unverändert. . Die oberste Heeresleitung. Sandsturm Ginber«fn«g in Knßland. Mailand

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