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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 28.09.1943
Physical description: 4
deutsches Blut ihn zu den Deutschen gerufen hatte, wurde der deutsche Grena dier Eduard Soundso. Wenige Minuten später schmückte ihn bereits das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Nun gehörte er ganz in die Gemeinschaft der deutschen Soldaten, und es gab fortan für ihn kein schöneres Ziel, als seine Dankbarkeit durch seine soldatische Leistung zu erweisen. Als Vor bild steht ihm dabei stets der Ritterkreuz- träger Feldwebel Gaedckens vor Augen. Ein Soldat zu werden wie der, das ist fein Ziel

und treu um unseren Führer > scharen und uns um' das Letzte einsehen für den Sieg und die Zukunft unserer > Völker. Die Rundfunkansprache Shigemitsu Der kaiserlich japanische Außenminister sich weiter als starker, souveräner, unab Shigemitsu führte in seiner Rundfunk- ' ' ansprache aus: Das Ziel der Achse ist die Zweifel an Mac Arthurs Fähigkeiten Intrigen um den Oberbefehl im Pazifik Genf, 27. Sept. — In der nordamer!» konischen Oeffentlichkeit wird die Krieg führung des früheren Lieblings Mac Ar thur

aber auch nichts anderes als die Forderung kontrolle der USA. gestellt wird. Die USA.-Imperlalisten verfolgen also in Ostasien zur Erreichung ihrer Ziele ähn liche Methoden wie im Mittelmeerraum. Dort ist durch die Uebernahme des Ober befehls der Operationen durch den USA.- General Eifenhower ein weitreichender Einfluß für die wirtschaftliche und politi sche Ausbreitung des USA.-Imperialis- mus geschaffen'worden. Dies soll nun auf dem Wege über eine Neuregelung der Kommandoverhältnisfe in Ostasien auch dort geschehen. Das Ziel

Ist natürlich kein anderes, als die wirtschaftlichen Positio nen, welche sich der USA.-Imperialismus in Indien bereits erobert hat, nun durch militärische und wenn möglich politische noch mehr zu unterbauen. Verwirklichung der Gerechtigkeit ln der Welt. Zu diesem Ziel marschieren wirbln Erfüllung unserer hohen Mission in un erschütterlichem Geiste vorwärts. .Mag auf diesem Wege kommen was immer will, ganz gleich welche Verräters; das Badoglio-Regime auf Grund der eng lisch-amerikanischen Machenschaften

gewonnen und damit ihr ' ' - - ihr Levensrecht gesichert wird. Japan, das in Ostasien kämpft, ist von dem glei- cheN Geist beseelt, wie Deutschland und seine Verbündeten, die'in Europa fechten Ich brauche Nicht zu erwähnen, daß das hohe Ziel des AchsenbüNdnifscs der Ge rechtigkeit überall in der Welt zur Herr schaft zu verhelfen, nur durch den Endsieg der Achsenmächte erreicht werden kann. Die Ansprache Mussolinis DI® Amerikaner spuren den Krieg Der Jude Baruch zerstört Illusionen - Einschränkungen

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 02.10.1944
Physical description: 4
das Ziel erreicht werden konnte. Wirtschaftsführer aus den Reihen des Bauerntums und seiner Organisationen in diesen Gebieten Erzeugung und Er fassung auf eine neue Grundlage stel len. trotz aller gerade in jenen Gebieten durch den Krieg bedingten besonders großen Erschwernisse. Gerade an der Leistung dieser besetzten Gebiete er kennt man, wie sehr Ziel, Weg und Methoden der deutschen Ernährungs politik richtig waren. Anhaltender Feinddruck in Holland Grosswardein in efgener Hand - Der OKW.-Bericht

als ein seitige Bürde und Belastung des Staa tes empfunden wurden, weil sie nicht die Kräfte, die im Landvolk schlum merten, aktivierten und auf ein großes Ziel hin mobilisierten. Im Gegensatz hierzu — von der bolschewistischen Vernichtung und Ausbeutung des Bau erntums ganz zu schweigen — koppel te die nationalsozialistische Agrar- und Ernährungspolitik von vornherein ihre Hilfe mit der Aktivierung des Bauern tums und seiner millionenfachen Initia tive. So konnte die Aenderung der Preise Immer

wieder nur das eine Ziel haben: die Erhöhung der Erzeugung. Das aber war nur zu verwirklichen, wenn neue revolutionäre Methoden — wie die Marktordnung — eingeführt wurden. Erst auf der Grundlage dieser nationalsozialistischen Marktordnung war es möglich, die Selbstverantwor tung, die Privatinitiative, den Willen zur Steigerung der Erzeugung, zur, Verbesserung des Hofes in Millionen von Betriebsleitern auszulösen. Erst dadurch war es möglich, dem Bauern tum die vielen Härten und Sorgen zu zumuten

, die es auf sich nehmen muß te für den Aufbau des Reiches und die es auf sich nahm, weil in jahrzehnte langer Arbeit das große Ziel so nahe gebracht wurde, daß es dieses Ziel als ein eigenes erkannte. Erst daraus wuchs schließlich die Haltung nicht nur auf den Gebieten der Erzeugung, sondern insbesondere auf dem Gebiete der Ablieferung, die letztlich die Grund lage unserer Versorgung darstellt. So entging das Bauerntum der Gefahr, die Hilfen und Subsidien mit sich bringen, in einem Faulbett zu verkümmern

. So waren das Bauerntum und das Land volk bereits Jahre vor dem Kriege mit dem Ziel in der Haltung und den Me thoden auf die schwerste Belastung, dem Kriege, ausgerichtet. So konnte au^i das Landvolk die notwendigen Umsteuerungen und das starke Hervorheben einmal der einen Stoßaufgabe, einmal der anderen, nicht als einen Mangel an Grundsätzen emp finden, sondern als notwendige Anpas sung der Erzeugung an den jeweiligen Nahrungsbedarf des Volkes. Dabei waren solche Umstellungen gerade in den letzten Jahren des Krieges

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 01.02.1944
Physical description: 4
voraus, bis sie selbst .die Schall en und Heulen zu hören ist. Der Pfeil- on der Bombe kann vielmehr am Ziel -gehört werden, bevor noch der Bomben einschlag selbst erfolgt» da die abgewor- sen« Bombe zuerst vsthättnismäßig seht langsam fällt und im Gegensatz zum Ge» schoß erst mach einiger Zeit die Schall» geschwinoigkeit van 334 m in der Se kunde erreicht. Sie dnkchfällt z. B. di« ersten 500 m in über 10 Sekunden,'fällt aus 3000 m Höhe 23.5 Sekunden Und erreicht die Schallgeschwindigkeit erst

schreienden Verwüstung an zivilen Objekten trotzdem die Lüge wiederholen, militärisch« Ziel« ange griffen und erfolgreich getroffen Zu haben. Benin weiß das besser. Seine Bevölkerung hat sieberhast« Nachtstunden hinter sich, die der Rettung unschuldiger Menschen und der Bergung de« bedrohten bürgerlichen Besitzes aalten. Sie machte erneut die feindliche Ab sicht zusckmnden, mit einer wahren Orgie de» gemeinsten Terror, der Reichshauptstadt da» Rückgrat zu brechen^ Aber Berlin steht und lN>t trotz

» war un» klar, auch ohne daß ein Sonderberichterstatter Reuter» ein Äie- genzeuge de, letzten britischen Ueberfallr «, ausdrücklich erklärte. Wir all« hätten die scheinheiligen und verlogenen britlschen Heuch ler gerne unter uns gehabt, dle mit dreister Stirn.zu behaupten wagten, daß die engli schen Bomberverbände nicht nur nicht wahl los bombardieren, sondern auch kein Ziel tresfea, das nicht van militärischer Wichtigkeit wäre. Wir hätten den englischen Luftfahrtmi nistet Sinclair und Churchills

stellvertreten den Premierminister Attlee durch unsere Straßen peitschen / mögen, als der beizende OUalm der Brände In die Augen stach und wir si« zerred mögen und sie fragen: Ist da» «ln militärisches Ziel, oder jenes oder diese« hart? Was hatte euch Banditen diese Straße getan, ln der fleißige Arbeiter Ihre Wohnun gen mit schwer erworbenem Besitz verloren, was jenes Krankenhaus, dessen weiße Säle knisternd ln der prasselnden Blut zu schwar zen Aschenhaufen verbrannten,, war jene« Theater» «a» bert

von der Annahme, daß die Bomb« etwa nach einer AnfaNgsfnllhöh«' von 1000 nt ju pfeifen beginnt, erreich«« die erste« Schallwellen den Zielort dann, wenn di« Bombe selbst inzwischen bis auf 830 m gefallen Ist. Da von hier aus die Bombe bis zum Auftreffen Mir noch 4 Sskun» den braucht» ist ste also 4 Sekunden kattsi vor ihrem Ausschsaa im Ziel hätbar. Will man sich vor ihr in Sicherheit brin» g«n» bleiben dafür also einschließlich der Schrecksekunde nur «och 4 Sekunden Zeit. Diese 4 Sekunden

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 09.11.1943
Physical description: 4
Deutschlands kannte schon damals kein anderes Ziel, als es von England heute ausgesprochen wird: Deutschland geradeso zu vernichten, wie England im Laufe der Jahrhunderte die spanische, die hol- ländiische, die französische Weltmacht zer trümmert hat und zwar unter der Phra se: Kampf für die Freiheit der kleinen Völker, Kampf für die Demokratie. Kamps für die Gle Rassen. Nach dem Krieg von 1914-18 hatte eine von Juden bezahlte zersetzende Pro paganda das deutsche Volk so weit ge trieben, daß es. politisch

in der Hand, um fein Ziel zu oer- folgen: Vernichtung der Grundlagen un serer. Existenz, Vernichtung des deutscl>en Volkes selbst. Mit der wirtschaftlichen Versklavung kam die Geburtenbeschrän kung, die Erhöhung der Sterblichkeit, der Verfall des gesamten Volkes. Verschiedene Männer erhoben sich gegen diesen Ver fall, darunter Adolf Hitler, der als Soldat den Entschluß faßte, sein Volk zu retten. Im unverzagten Ringen um Herz und Seele des einzelnen Menschen gelang es ihm, Hunderte Taufende und Zshntau

, ist unlösbar mit- dem 8. November 1923, Dann kam der 8. November 1923. Di« «Tage mußten sich die Geister scheiden, die einziges Ziel: de* Sieg Verfehlte Spekulationen unserer Feinde zum 9-^oveaaber- Von Franz Pisecky Bozen, 8. Nov. — In den vergangenen Monaten und Wochen waren In den Zei tungen und Rundsünkäußerungen der Feindmächte sehr häufig Anspielungen auf das Datum des 9. Novembers zu lesen und zu, hören. Man gefiel sich dabei darin, diesen Tag als einen Stichtag zu bezeichnen, an dem die deutsche

. Da die Einheit des Reiches, das den Deutschen nach 1919 noch geblieben war. von den demokrati schen Söldlingen'der Weimarer Par teien airfs Spiel gesetzt wurde, mußte schickt werden sollen, das würde in der ^r höchste Einsatz für diele Einheit ge Auswirkung auf dasselbe. Ziel hinaus laufen, daz auch der englische Feldgeist liche G r lf'd tj, ein besonderes Pracht exemplar jener' gnglo - amerikanischen Gottesdiener, deren ganze Gehirngrütze nur ihrem alttestamentarischen haß ge- gen das deutsche Volk

und Volk ihre letzte Bewährung im Kampfe um Sein oder Nichtsein er bringen müssen. Durchbruch einer Weltanschauung Die nationalsozialistische Revolusion konnte Ziel «nd Erfolg ihre» Kampfe» nicht nur darin sehen. Männer und Par- keien in Deutschland zu beseitigen, die ihrem Fübrungsanspruck Widerstand entgegensetzten. Die nakionaiiozialistiiche Bewegung wollte mehr. Ihr ging es kshken Endes nickt um einen Wechsel von Berionen. fle kämpske für den Durch- brnch einer Weltanschauung. die der deutschen Art

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Page 3 of 4
Date: 17.02.1944
Physical description: 4
, um ihrer Neugier zu genügen, und möglichst etwas von den Vorgängen zu sehen, die sich in der Luft abspielen. In diesem Zusammenhang hört man dann ''die verschiedenstey Auffassungen darüber', wenn diese Neugier'am gefähr lichsten sei be.zw. sich die Bombe einschlägtz ob, wenn das Flugzeug noch lni Anflug ist oder wenn es über de'n Köpf«« brummt oder wenn es schon davoyslog. Hierzu wird nun in der „Sirene' aufklärend Stellung genom men,. Danach.liegen, hie Verhältnisse so. daß-die Bomben zwar weit vor dein Ziel

von dem. Flugzeug, .selbst aüsgelöst wer-, den, daß sie aber erst dann im Ziel, auf der Erdeeintreffen. wenn das Flugzeug - bereits über das, Ziel hinweggeflopen ist. Die Auslösung der Bomben erfolgt vor dem senkrechten Ueberfliegen des Zieles^ weit die losgelöste Bombe vom'Flugzeug «ine Horizyntalgeschwlndiakeit mitnimmt, ^»gleich aber bietet die Luft der Bombe Widerstand. Infolgedessen vermindert stch die Horizontalgeschwindigkeit und die Bombe bleibt hinter dem davonfliegen- den Flugzeug

auch 7 in de^Horizontale zurück. Wenn die Bombe auf der Erde aüf- schlägt, ist also das Flugzeug schon längst über das Ziel hinausgeflogen. Solange das Flugzeug noch im Anflug ist. kann die Bombe noch nicht treffen, wenn sie auch bereits gelöst ist: aukschlagen wird sre erst, wenn das Flugzeug, bereits das Ziel, passiert hat. Es ist nun aber dabei durchaus nicht nötig, daß das Flugzeug senkrecht über die Aufschlagstelle hinweg geflogen ist. 'Hierzu müßten verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein: das Flug zeug müßte

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 6
Date: 08.01.1944
Physical description: 6
den einschneidenden Erfolg an der Front zu erringen, sondern verfolgt darüber hin aus-glich noch! ein.'güderes Ziel. Stalin ^iat^bekUnntIicb7''auf-.bec'-Konfcreiiz'in Teheran ' den Briten und Amerikanern , eindeutig zu verstehen gegeben, daß er: 1.) die Front in Süditalien niemals die sogenannte '„Zweite Frans' betrachtet und 2.)-nun darauf besteht, daß die In vasion der Briten und Amerikaner be ginne. ... Jnvas on im Westen nicht mehr nur auf dem Papier stehen. Diese Invasion wird selbstverständlich von Stalin

ist sich über die- e Absichten Stalins feit langem völlig im klaren. Sie hat ihre entsprechenden Gegenmaßnahmen getroffen, nicht nur im Osten, sondern auch nn Westen, Sü den utid Südosten. Der Führer selbst hat in seiner Neujahrsbotschast an das deutsche Bolk der Welt bekanntgegeben: „Es mögen die Kümpfe im Osten noch so schwer gewesen und weiterhin schwer sein: Der Bolschewismus hat sein Ziel nicht erreicht. Cs mag die plutokratifche Welt im Westen ihren angedrohten Lande versuch unternehmen, wo sie will: Er wird scheitern

des Vansittartismus. der eingeprägt wurde, um den infernalischen Haß der britischen Vernichtungspolitiker m kennzeichnen. Gestalt. So wie Van- sittart denkt Churchill und seine Kum pane. Ihre Kriegführung kennt nur das eine Ziel, das deutsche Volk auszurotten. Dag Gift dieser Deutschenfresser be herrscht auch die anglo-amerikanischen Lusthunnen, die ihre Bomben über deut sche Kunst- und Kulturstätten, Kirchen und Krankenhäuser systematisch bombar dieren. Hinter dem Vansittartismus aber verbirgt sich die jüdische

Verbänden wur de der Feind zurückgeworfen und dabei mehrere Panzer abgeschofseni Westlich und nordwestlich Berditschew war es das Ziel der Bolschewisten, sich der Straßen- und Bahnknotenpunkte Zu bemächtigen. Don ihren Ausgangsstellungen am Te- terew setzten sie wiederholt zu starken Vorstößen an, wurden aber jedesmal zurückgeschlagen. Die Luftwaffe unter stützte wirksam die hartbedrängten Trup pen des Heeres durch unermüdliche An griffe auf feindliche Bereitstellungen, nachkückenüe Verstärkungen

für die Unterstützung der Partisanen ist wohl- im wesentlichen auch in der Richtung zu suchen, daß- das Ziel der ll. Armee die Ausrottung der kroati schen Bevölkerung war und es chr dem entsprechend gleichgültig sein konnte, von wem dieses teuflische Werk durchgeftibrt wurde. So erhielten also — es liegen eine Fülle von kroatischen Berichten dar über vor — die kommunistischen Partisa nen in jedem gewünschten umfang ita- ienische Uniformen, italienisck>e Muni- ion, auch Panzerwagen und Mincnwer- er mit voller

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Page 3 of 6
Date: 03.03.1945
Physical description: 6
nissen und Nöten des Volkes und sei ner sozialen Verelendung hcraus- empfunden sind seine Kampf- und .Streitlieder. Nicht von oben herunter, sondern aus dem Volk heraus erwartet er Gesundung und ruft in seinem Ge dichte: Ans Volk, aus:. Gilt es doch, den Preis der Arbeit Für den Schaffenden zu wahren Und die Scholle zu behaupten, Die uns nährt seit tausend Jahren, Und noch mehr gllt’s. Ziel zu setzen Jenen schmutzigen Wucherseelen, . Die das Beste, deutsche Sitte. Deutsche Kunst und Art uns stehlen

. Und apfelfarb’ die Wangen. Und wie der Herbst bekrönt das Jahr. Bist du uns ein Vollender Und knüpfst uns ins ergrau’ndp Haar Der Jugend btm'o BÜnder Ziel Einst trieb dich Prüfung Stolz und Stand Dann Sehnsucht in die Welt hinaus, Dann e*ne welche Frauenhand. Drauf Ruhm und Reichtum. Heim und Häns Und Kind und Enitel licken jetzt. Bis endlich alles wird zum Spiel Und du entdeckst zu allerletzt; Das Leben, selber war das Ziel pp • ■ÄS’h,,'Kn > i-r . >! - ■ j F, i t-yyt ”,>'i -s. A M - ■ Zeichnung von Rudolf

, die Weib.Kind und Heim gellen, die ganze Volksseele, das Sa^engul unserer Heimat und al ter heidnischer Volksglaube durch pulsen seine Balladen und Gedichte, wozu unsere herrliche Heimat mit Berg, Fels und Firn Seen und Bächen. Wäldern und Almen, ein in edelsten Formen gehaltenes Relief geben. „Wofür ich kämpfe liegt zu fern, als dal! sieh mir Erfüllung lohne' sang Wallpach einmal. Wie selten einem Dichter ist es ihm vergönnt, das Ziel seines Kampfes erleben zu dürfen. Sein deutsches Volk geeint

auseinander, der Raum gestal tet sich zu einem lebhaften Knoten E unkt dyr Stadt. Ist aber nur eine ver Lass du mir mein Sinn und Brauch, Gönn’ ich dilr den deinen auch. Auf dieser Welt das Allerbest Ist Freiheit und ein eigen Nest allein Beginn und Ziel, dir selbst. Erlöser sein. in nicht minder scharfer Form gei ßelt Wallpach in seinem neuen Band „S t u r m gl oc k', politische und so ziale Gedichte, erschienen 1903 in dei Oesterreiehischen Verlagsanstalt Linz die damaligen österreichischen politi sehen

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Page 1 of 2
Date: 09.05.1945
Physical description: 2
im mäßigen Tempo dem Zielband zufuhr. „Schlecht ge wachse! t', meinte er sachlich, „od.er ihr ist bmg. sich in dem feschen Gewand in den Schnee zu setzen, weil sie nichts riskiert.“ Der Hofrat lächelte. Sein kupferfarben verbranntes, scharfgeschnittenes, von vie len Falten zerpflügtes Gesiebt sah aus, wie das eines Indianers. Die Läuferin ging durchs Ziel und bremste mit elegant angesetztem Christiania kurz vor der Zuschauermenge, die in dichten Reihen den Platz säumte. Schon verkün dete der Zielrichter

wie den beinhart niedergefahrenen Schnee. Aclt- MauUviiifstiiigc! wirkte er von dieser Höbe taug, jetzt die Haarnadelkurve. Hinein und aus gesehen Monika konnte mit dem freien durch! Lud jetzt den Sieilliang im Schul!! Auge Hotel und Bergstatiou und die Bogen tileicli Schemen sali Monika einige (je des Lawinenganges erkennen. Sichter von Zuschauern, die die Balm eiti- Hin tiefer Atemzug dehnte ihre Brust, säumten, an sieh voibeiwirbeln. Vom naher Tausendmal gesehenes l.aiidsehaftsbild, seit Ziel tönte

, würde er 'sagen und die „Nicht die Spur“, gab sie zurück. Ihr Oberlippe mit dem Schmiß darüber von kindliches Gesteht, so weich in der Rim- den Zähnen ziehen. Natürlich, vor dem düng, von Kinn lind Wangen, zeigte den Ziel hast dich noch einmal liinsctzeti miis- Aiisdruck einer Schülerin die ihr Pensum seit. Da sieht niati’s wieder wo bleibt die im Seitlai liersagen kann. Plötzlich bückte Schneid? sie sielt und begann der Bindung ihrer Schi Das Ziel! immer näher kam es. Und da chte Schnalle fester

atizitzielien. hinter Menschen, ein ganz schwarzer llau- „Hiumieldoiiner — hast früher keine Zeit len. Von oben, vom Startplatz aus gesehen dazu g’liabt?“ schnauzte Dr. Andergassen. ?V* l .*5 ne , a Ul r iI weniger gewesen zu sein, der die Stoppuhr bereit hielt, sie au. Innsbruck war ja hier versammelt. '„Acliiiindfiinfzig — iieiiniinditinfzig — , r _ betuiid sicli \ ater auch unter den fertig, los!“ Schon senkte sicli die Fahne Zuschauern. und Monika schoß aus ihrer gebückten .. ü . J ; lg L ' durchs Ziel

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 20.03.1945
Physical description: 4
Seite 2 i. BOZNER TAGRLATT« Dienstag, den 20. März 1945 auf Londoner Gebiet bekannt'. Be- |)jA UflfllhflSI in RlMIS i N Nürnberg das Ziel schwächerer britischer richte über den Umfang der Schäden ü,e Kuh . 1 Verbünd* und die Größe der Bomben wurden an „ e . rn * 'S. Marz. Vas Stomngsfener unserer Ver*ettim*s. hervorragender Stelle gebracht. Die Die rumänische Regierung hat ent- waffen K' d0 ', ' ,rdda A nernd ... . , .. .. . _ \7 ( *rY. or wa» von 13J4-T-Raketen itesen den bisherigen

jetzt zum ersten- ucrtittl alle feindlichen Angriffe, grollcntelts Muiterländ langen bringet Uebcrschriften wie großer Bäckereistreik aus. Die Folge ist, ma]e ein einzelnes Schiff Überlassen für «och vor Ihren Stützpunkten. ■ ' _ . . in Oberschteslen konnte der Gegner mit sich heldenhaft gegen ‘ laufende An- Fass zu fassen, die japanische Flotte „London — das Ziel der Riescnrake- daß in der ganzen Stadt kein einziger Laib Ubcnsmitteltransportc. Vorläufig bleibt es ™i O“ er 3chIeSlen konnte der Gegner ml griffe

und Am Mittcirheln ■ stand der Tag im Zci- den Brückenkopf Remagen vor allem durch Verbrcc/icroi wanisaiiooen, die Maffia, ' ic rlas Blatt Weiler-bemerkt, nicht Panzer kosteten, versuch e er gestern Wliri-burs das Ziel britischer Terrorangrif- eilen . Weiterer erbitterter Kämpfe um den starke Angriffe gegen unsere nördliche und lÄ&“ÄÄ und ^ nur der Separ«Usi»ils 2 « einer Macht gj« «SL-? .» Ä«. iiiung des Feindes hui siidlieh von fcslgeslcllt sind. Aufschlußreicher amerikanischer Bericht i Lissabon, 19. März

,.o.. n ,r.> n - cl„i. T,..»,.,, s ^ uwr _miiki«i4nt.r ZWISCneil saarornx- England und Amerika unterslutzl man die Regierung Bonomi gezwun- dort griff unsere schwere Sch'ffsartillerle bruchsaugrlffe der Bolschewisten zwischen rend bei Saarbrücken und beiderseits Ha- Ziel eines Terror?,irrt»« 'cfnri^Ü 8 ^«m.-ib« wird, liegen nach Ansicht der Wo- gen, euren Play auszuarbeiton, der Si- mit stärkstem Feuer ein. Schwere Artlile- dem Velcnce-See und dem Raum von genau der Druck der Amerikaner gestern nlschor Verbände Durch AmJriii» hrm/ohn

war erstens um einen Kopf größer als Ambros und dann war er auch um zwei Jahre älter. Er war vom ersten Schlag auch nur einen kleinen Augenblick benommen, weil er so un erwartet kam wie ein Blitz aus hei terem Himmel, Mit gelassener Ruhe wollte er den kleinen Blondschopf nun angeben und ihn erledigen. Aber da geschah das Unerwartete. Zweimal schnellte Ambros seine geballte Rechte vor, vielleicht wollte er zweimal das gleiche Ziel treffen, nämlich die Nase des Räckorbuben. Aber beim ersten Schlag riß

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Page 1 of 12
Date: 20.05.1944
Physical description: 12
halten. 3. Beide Parteien werden für die Sicherheit der nördlichen Grenzen der Union arbeiten, und zwar mit dem Ziel, die Donau zu errei chen, die die Grenze Bulgariens und Serbiens fein wird. Diese Grenze wird dann nördlich von Fiume an der Adria enden. 4. Bulgarien wird ein Zugang zum Aegäi- schen Meer gegeben werden. 5. Istanbul und die Dardanellen werden unter der Kontrolle der Union der rus sischen, sozialistischen sowjetischen Republiken eine unabhängige autonome Republik bilden. 6.. Griechisch

dieser Expansion ausgerich tet. Wenn schon in Teheran ein „Kieler Sowjet staat' von Roofevelt vorgeschlagen wurde, wer zweifelt da noch, daß auch das wichtigere An liegen der Dardanellen-Durchfahrt erörtert wurde? Es besteht daran kein Zweifel, daß die Anglo-Amerikaner niemals in der Lage wären, einen bolschewistischen Vormarsch auf dieses Ziel eventuell zu verhindern, wenn sie es selbst noch so sehr wünschten. Von hier aus gesehen, ergibt sich die Per spektive einer besonders charakterlosen britisch

sofort die Spitze brechen und dann selbst zum Gegenschlag ausholen. Als es dann aber zum Handeln kam, waren es gerade sie, die in Kürze die Nerven verloren hatten und bald darauf auch schwerste Niederlagen hinnehmen mußten. Beim deutschen Volk ist es ganz anders. Wir sind in den Krieg hineingegangen mit dem kla ren Ziel, daß wir um unseres Daseins und unserer Ehre Willen nun mit der Waffe dem Gegner entgegentreten muhten. Wir traten in diesen härtesten aller Kriege ein, weil wir wuß ten

, daß es nur mehr diesen einzigen Weg gab, , um endlich frei zu werden. Und seitdem hat sich das Ziel dieses Krieges bei uns Deutschen nicht im geringsten geändert. Und weil wir stets die ses klare Ziel vor Augen hatten und haben, darum nahmen und nehmen wir die härtesten Belastungen auf uns und bringen Opfer um Opfer. Und unsere Nerven sind nicht schwächer, sondern stärker geworden. Haben uns die Bri ten und Amerikaner vielleicht durch ihren ruch losen Bombenterror, mit ihrer Gier am Mord an Frauen und Kindern

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Page 2 of 4
Date: 06.01.1944
Physical description: 4
: Aiige um Auge und Zahn um Zahnl Daß dar jüdische Ziel der Vernichtung Europa» am Ende die sicher« Ausrottung de» 'Dudsntums in Europa brin gen wird, ist daher außer sed-m Zweifel, und daß der Versuch der Eng länder und Amerikaner. Europa und Deutschland durch den Bolschewismus zu vernichten und da» deutsche Volk durch di« moskowltlichen Würger zu züchtigen, d. h. ausrotten zu kaffen, nur da» Gegen teil erreicht, d. h. die Dallchewisierung der angelsächsischen West selbst, ist ebenso sicher

in der Heimat leisten, wird ergänzt durch die Arbeit unserer Volksgenossen und von ^denjenigen , Europäern, die in. unseren Reihen stehen. Der deutsch« Bauer, das beißt In erster Linie die deutsche Bauers frau. sie statten Ihren Beitrag durch die Ernährung unseres Volkes ab. Auch sie wissen, daß «in Zusammenbruch des Deutschen Reiche» das Ende des deutschen Bauerntums fein würde. Cr kann daher auch für sie mir ein einziges Ziel geben: unserem Volk das an Nahrungsmitteln, sicherzustellen, was unbedingt

, des Mädchens und heute bereits auch durch den einer tapfe ren deutschen Jugend. Cs ist der gewal tigste Lebensrhythmus des nationalsozia listischen Volksstaates, der uns dir Füh rung dieses Kamnie» überhaupt erst er möglicht. Er schafft die materiellen und idsalistischen Voraussetzungen für diesen Kamvf der Lebensbehauptung nicht nur des Deutschen Reiches, sondern des gan zen Kontinents. Dieser sozialistische Bolksstaat allerdings Ist auch das Ziel des Haffes der bolschewistlsch-plutokra- tischen

und nach unseren Opfern. Das Ziel unseres Kampfes ist ihm be- kann». Es ist kein anderes, als unserem Volke, das er selbst geschaffen hat. das Dasein zu erhalten: slnlere Opferwillig- keit. unser Fleiß werden ihm nickt ver- borgen blechen. Wir sind bereit, alles zu geben und alles zu tun. um dem zu ' dienen. Seine Gerechtigkeit wird »ns so ^ , [W prüfen, bis er sein Urteil ,frechen wir auch menickenmaßig einen Zahlen-, kann. Unsere Wicht ist es. dafür zu fakwr dar. der nickt geringer ist als der'sorgen

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Page 2 of 4
Date: 17.12.1943
Physical description: 4
wie Lauffeuer aus. Scharen ver hungernder Menschen ziehen wie Leichen- züge ziel- und planlos durch das Land, uni Nahrung zu suchen. Millionen leben seit Monaten van Blättern. Wasserpflan zen und Gräserarten. die man sonst als Diehfutter verwendet. Der Reisende, der mit dem Zug durch das Land fährt, steht an den Bahndämmen unzählige verhun gernde Menschen sitzen, die sich auf jede fortgeworsene Bananenschole und seden Melonenüberrest stürzen, um sie gierig zu verschlingen. In Kalkutta so wie in den Dörfern

Gebiet dar. Sämtliche Schiffstrans porte in Nordsüdrichtung sowie in Ost westrichtung laufen durch ihn hindurch. Gegen die Kernlandschaft des Tung- tingfees richtet sich der japanische Haupt stoß. Die Operationen begannen südlich Hankau. Zwei Stoßkeile waren angesetzt. Der erste drang über Atschau bis in höh« der Stadt Tfchangscha vor mit dem Ziel, das Ostufer des Tungtingfees in japani sche Hand zu bringen. Die zweite Stoß« gruppe operierte von Jtschau aus in west licher Richtung. In harten Kämpfen

. Jetzt ist eine Reihe von Krieasfilmen eingetroffen, in denen zum erstenmal diese Terrain- schwierigkeiien anschaulich gezeigt wer den. Wenn man diese Filme gesehen hak, weiß man, welch ungeheuerlich starker Gegner General Schlamm ist.' Hand in Hand mit dieser steigenden Betonung der großen Schwierigkeiten des Feldzuges in Süditalien geht eine neue Aufklärungs-, d. h. Verdummungs melle der Presse. Der englischen Oefsent- lichkeit wird auseinanderaesetzt, daß das Ziel des italienischen Feldzuges, strate- S rfch

genommen, von vornhevein seht egrenzt gewesen sei. Selbstverständlich wolle man sich nicht mit dem bisher Er reichten zufrieden geben, aber es fei niemals Ziel und Zweck der Unterneh mungen in Italien gewesen, „von dieser Stelle aus eins Großoperation mit durch schlagender Kraft gegen die Festung Europa zu führen' — eine immerhin neue Formulierung für die Schlappe, ein Bestreiten einst bombastisch angekün digter operativer Pläne des Generals Eifenhower, die bestimmt nicht freiwillig begrabet^ wurden

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Page 2 of 4
Date: 09.10.1943
Physical description: 4
, daß sich un sere beiden Gegner in bezug auf die Grausamkeit ebenbürtig sindl Ob und welche Gebiete Europas im Falle eines werte und Kulturformpn, vor allem das deutsche Leben, der deutsche Geist, das deutsch« Weltbild und die deutsch« Gläu bigkeit vom jüdischen Amerikanismus ebenso ausgetilgt werden wie vom jüdischen Bolschewismus. Dr. M. Eine Fahrt in den Frühling Von Hubert Mumelter Wir wissen, was das Ziel unserer Weltfeinde ist. Wir wissen, wer die aus einanderstrebenden Kräfte der Alliierten immer

wieder zusammenhält, ivec Kapi talisten u. Kommunisten, feudale Lords, blutbefreckte Sowsets und hemmungs lose Aankees zusammen vor den Kriegs- wagen spannt. Im Vordergrund des Krieges mögen nationale Interessen, im perialistische , ,ohex, wirtschaftliche Ziel setzungen stehen, die man mit dem ge sunden Menschenverstand erklären kann, aber im Hintergrund dieses Krieges sieben die Rache, der Haß u. die Herrsch sucht der Juden, die alle vernunftgemä ßen Ueberlebunaen Illusorisch machen Das Judentum ist der Kitt

, der die uns feindliche Welt zusammenhält, der die nationalen Interessen Amerikas, Eng lands und Rußlands an ein anderes Ziel bindet und allen.xunbestechllchen Patrio ten den Mund verstopft. So sebr die na türlichen Interessen der amerikanischen, englischen und russischen Völker >n die sem Kriege auch auseinanderstreben, die Juden In Washington, London und Moskau find sich einig. Solange sie mit Roosevelt, Stalin und Churchill so zufrie den sind wie bisher, können wir uns darauf verlassen, daß ihr dreifacher

Dnlksbetrug mit Erfolg fortgesetzt wird. Man debattiert ln neutralen Staaten darüber, was im Falle einer Niederlage Deutschlands aus Europa wird, man fvricht von Jnteressenzonen, in die unser Kontinent aufgete lt werden sott. Nach dem Plan des Weltjudentums gibt, es nur noch zwei Interessenzonen auf der Erde.' die östliche Weltkugel für den Bol» schewisinus. Dis dieses lcszte Ziel ver wirklicht ist. mögen für Europa noch einige blutige Zwischenlösungen geplant «sein, um die englischen Ansprüche etap

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 6
Date: 26.05.1944
Physical description: 6
kein Baum, an oem maN durch rettendes Klettern feine vielgerühmte Abstainmung vom Affen hätte dem Rindvieh beweisen können. Wenn ich nur den vom Hirten versprochenen Zaun erreichte! Aber was soll der mir eigentlich nützen? Man konnte doch von diesem großen Rindvieh keine Achtung juridischer Grenzzie hungen erwarten? Es ist geradezu erstamzstch, welche Kräfte man aus sich zu schöpfen vermag, wenn einem plötzlich ein fester Wille nach einem gesteckten Ziel beseelt, seien es auch nur Stecken des Alm zaunes

. Wenn ich dies nicht selbst erfahren hätte, der Bulle hätte es mich gelehrt, der nun unentwegt fein Ziel verfolgte: — mich. Leider verminderte sich dabei mein Vorsprung unter der Ungleichheit der Kräfteverteilung, denn auf die Dauer hatte der Stier vier Beine und ich nur zwei; er mar in; Angriff, und ich suchte meine Verteidigung in der Flucht. Endlich, endlich winkte in der Ferne und in der Sommersonne eine grauschimmernde Hoff-' nung mit ihren Zaunpfählen!! „Er glaubte schon den heißen Atem des Un geheuers in seinem Nacken

solche Sprünge abgetrotzt hätte! Nicht zu machen. Aber jetzt machte ich es. Und ich sah, daß es gut war. Denn schon jagte der Stier heran, der Zaun splitterte, Holz wirbelte in der Almluft herum, und das wilde Tier schoß in seiner Ver folgungswut ein hübsches Stück über sein ge dachtes Ziel hinaus. Was nun? Den Stiör bei den Hörnern packen? Wissen Sie, das ist — bildlich — sehr schön gesagt, doch bei der Ausführung begegnet man etlichen Schwierigkeiten. Da fühlte ich schon mehr Vertrauen zu meiner plötzlich

erlangten turnerischen Fähigkeiten. Es stand zu erwarten, daß in der Stierseele genau die gleichen Vorgänge sich abwickelten wie bei einem Menschen, der sieht, daß er übers Ziel geschossen hat: er ärgert sich und wird erst recht wild. Und wirklich, als der Bulle mich als Ideal seines Vorwärtsstrebens nicht mehr vor sich gewahrte, stemmte er die Vorderbeine in die Mutter Erde, erschütterte mit den hinteren die sanfte Almluft und brüllte dazu, daß ich mit kühnem 'Satze mich wieder auf die stierfreie Seite

verschwitzten Tragriemen im Bogen auf wie zwei Henkel. Wie der Mensch ist: — wenn er ein großes Ziel nicht erreicht, begnügt er sich mit kleinerem Erfolg — also schoß der Stier auf den Schnerfer los und mit beiden Hörnern in die Tragriemen, daß der Schnerfsack ihm vor die Augen zu hän gen kam. Das behinderte die Sicht. Außerdem ging dabei ein Fläschchen mit jener Flüssigkeit kaput, das ein teils geübter, teils gewissenhafter, teils vorsichtiger, teils brauchgetreuer Wanderer immer bei sich trägt: ein Flasch

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Page 3 of 4
Date: 26.10.1944
Physical description: 4
, ob nicht durch Löcher und Spalten dennoch Lichtschein auf die Straße dringt. Dabei bedürfen Stiegen häuser und Nebenräume der Wohnun gen besonderer Aufmerksamkeit. Der Lichtabschluß durch die-Verdun kelungseinrichtungen muß ständig ge währleistet sein, denn wenn einmal die Sirenen heulen, kann keine Verbesse rung mehr nachgeholt werden. Es be steht im Gegenteil in diesem kritischen Augenblick die Gefahr, daß ganze Haus fronten hell beleuchtet aufstrahlen und dem Feind ein bequemes Ziel bieten. Wiederholt wurden

. Die Verständigungsbereitschaft und der Friedenswille unseres Führers scheiter ten unablässig am blinden Haß unserer Gegner, die nur ein Ziel vor Augen hat ten und haben: Die völlige Vernichtung Deutschlands. Nun glauben die Feinde, ihrem Ziel näher gekommen zu sein, und versuchen mit allen IVjitteln eine Entscheidung zu erzwingen. Sie stoßen dabei aber auf den fanatischen Vertei digungswillen des ganzen deutschen Volkes, das von einem verbissenen Kampfesgeist beseelt ist. getragen von der absoluten Siegeszuversicht und dem unerschüterlichen

kann somit in diesem Jahre auf ein 200jähri- ges Bestehen zuriickblicken. Im Jahre 1691 hatte die neue, von dem Quedlinburger Organisten An dreas Werkmeister durch Teilung der Oktave in zwölf genau gleiche, mittel wertige Halbtöne angeregte „gleich- schwebende Temperatur“ das ersehnte Ziel, durch den ganzen Quintenzirkel zu modulieren, erreicht. Bereits Joliann Kaspar Ferdinand Fischer, der bedeu tende Vorläufer Johann Sebastian Bachs und markgräfliche Kapellmeister in Baden-Baden, durchschritt

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Page 1 of 4
Date: 21.03.1944
Physical description: 4
sicher. Könne eine solche Entwicklung in Ein- ntlegen. während die Flugplätze klang gebracht werden mit unserer bis- der Cinwir- herigen Vorstellung, daß drüben im Osten das Schicksal ganz Europas ent schieden wird? Wer von hoher Warte aris den Karnpf gegen die Sowjets überblickt, dem zeigen Cassino' schlu- feindlichen An- ijod.e spldatischer Ritterlich- turigsschlachten der Jahre 1941-42 dien- ten diesem Ziel. Die Gefahr wurde für die Sowjets so groß, daß sie ihre Taktik März IN Burma

vombeü'iw.West .. . . ... . . . . «..-vnurz. - , . deulsckland und im Baum vpa V_er-Nn. Freiheitsarmee Afrikaner. ..entgegenstel- die besetzen *‘P,U '• /Deutsche- Kampfgeschwader tzrifseft'den len^zSlgt. daß sie bei indischen-?d»ttiN^ ( ^^eihe Nilchttger Er- britischen Hafen Süll, mit zahlreichen «entem dm'.Mhr,,des ^Uebettauftns Verwaltung die Zustä Räume aus und stellten sich erst an der Wolga und im Kaukasus wieder zum Kamps. Die zweite Phase des Ostseldzuges hatte' zum Ziel, den eroberten Raum zu halten

» mit dem deutschen Volk aufrechtzuerhai- an der Ostfront niemals gewonnen wer- ''' - T - deü. wenn ein.Generalangriff der West- möchte Erfolg hätte. Würde der Feind m .. . m . .. . . f .... vom Westen oder Süden her tn dis Weitere Verordnungen mit dem Ziel ziehen, und- die verständniswilllge Füh- Festung Eurova eindringen und sich !n einer - weiteren Verlagerung von, Ver- rung der deutschen Verwaltung hat mit ihr festnisten, dann wären damit auch die liche Tatsache sei, daß die englische Flagge gleichzeitig

. — die Sowjetunion und Finnland oqrwie- Der Führer verlieh das Nitterkreuz gend -gstf'den Titelseiten wiedergegeben des Eisernen Kreuzes an: Oberst d. R. Dabei wird, der Hinweis des. Führers Eduard Niemann. . Kommandeur daß das letzte Ziel Moskaus die Vernich- eines bayrischen Artillerie - Regimentes: tung älldr nichtbolschewistischsn Völker Major d.. R. Fritz Stuertz, Komman- sei, hervorgehoben. Auch die türki'. deur eines ostpreußischen Pionier-Batail- sch e n Zeitungen stellen in der Mehrzahl lorts; Hauptmann

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Page 1 of 4
Date: 03.01.1944
Physical description: 4
sein mögen, nach unserem Mut, unserer Tapferkeit, unseren Opfern. Das Ziel unseres Kampfes ist: unserem Volk das Dasein zu erhalten. Glückwünsche zum Jahres wechsel Berlin, 2. Jänner. — Anläßlich des Jahreswechsels fand zwischen dem F ü h- r e r und zahlreichen Staatsoberhäuptern und Regierungschefs des Auslandes, insbesondere denjenigen der verbündeten Länder, ein telegraphischer Austausch von Glückwünschen statt. Die in Berlin anwesenden Botschafter, Gesandten und Geschäftsträger brachten dem Führer

., durch Maschinen- gewehrsalyen und Sperrfeuer unserer Artillerie zurückgesil-lagen. Eine große Anzahl feindlicher Waffen blieb in deut- schex Hand. Südlich des Ladogasees war ein vorge schobener^ Frontteil, der dem Feind die Benützung einer wichtigen Straße sperrte, das Ziel wiederholter Angriffe. Am Tagesbefehl schließt mit den Worten „Der Kampf, den U-Bootkommandant Mohr geführt hat, geht weiter!' Neue Ritterkreuzträger Derlich 2. Jan. — Der Führer ver lieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst

und Ueber- läufern. Außerdem fielen große Mengen an Waffen und Ausrüstunasgegenständen in unsere Hand. In den Kämpfen gegen die bolschewistischen Banden im bosnl schen Raum stellen das unübersichtliche Gelände und die andauernd starken Schneefälle an die deutschen Truppen die höchsten Anforderungen. Rumäniens Ziel Bukarest. 2. JänNer. — Der rumänische Armee-Oberbefehlshaber sagte in einem Neujahrserlaß: Wir sind in diesen Krieg mit dem festen Entschluß eingetreten, den Kampf bis zum Ende zu führen

„Bul?arja Sofia. 2. Jan. — Innenminister Kri- stoff hielten Kula in Westbulgarien eine Rede, in der er nähere Mitteilungen über die von der Negierung beschlossene Schaffung einer nationalen Front mach te und deren Ziele erweiterte. Die bul- gärisckie nationalen Front „Bulgariä' setzt sich die Vereinigung aller nationalen Kräfte in einer Einheitsorganisation zum Ziel. ^Aufgabe dieser Organisation werde es , sein, den nationalen Geist des Vol kes zu. festigen und über die nationalen Interessen

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Page 4 of 4
Date: 24.11.1944
Physical description: 4
Wort aus: .,50 km sollte die höchste Geschwin digkeit sein, bis nicht eigene Auto straßen vorhanden sind“. Heute ist dies Wort erfüllt, und wiederum war es Deutschland, das da im großen Stile die Führung übernehmen durfte. Blickt man von rückwärts auf das Leben dieses Erfinders, so erscheint alles auf das große Ziel hin angelegt und geordnet. Als Junge schon spiel te er immer mit der Eisenbahn, die dieser Franzose in einem Nebensatze behauptet diese beiden hätten Lenoir viel verdankt, so beruht

besiedelt und kultiviert, sondern schutzwaiter einen Universalstuhl für Butter, die aus ihm einen Beamten der von Grund auf sein Problem zu ges Oeffnen der Ventile für Auspuff der ..... machen wollte, sah mit gemischten lösen versuchte und man ja auch oft Verbrennungsgase und sofort darauf Sie ahnte nicht“, be- auf verschiedenen Wegen zum Ziel ge- folgende zurückreichend bis in vorgeschichtliche Zeiten. Funde, die hier gemacht wer den. sorgsam und sachkundig zu ber gen. ist Aufgabe eines jeden Finders

allen Ansprüchen ge recht, die an der Werkbank, am Schreibtisch oder am Zeichenbrett an ihn gestellt werden. Mit Hilfe des Stuh les wird selbst beidbeinig Amputierten ein freies Bewegen im näheren Um Gefühlen zu. „Sie ahnte nicht \ be- auf verschiedenen Wegen zum Ziel ge- folgende „Luftspülung“ usw. auf den merkt Benz in seinen Erinnerungen, langen kann. Es steht aber vor der einen Hin- und Herweg des Kolbens „daß aus diesem jungen Lokomotiven- sorgfältig forschenden Geschichtswis- zusämmenzudrängen

\ Langsam nur , und fast unmerklich das alle wesentlichen Züge eines Er-» hatte die Eisenbahn, die außerhalb der finderschicksals trägt. Lange und ban- Städte und »Dörfer fuhr, das Antlitz der ge Jahre des Wartens und wirtschaft entwickelte. Nicht das angelernte Buch- nicht bewährt und wurde später aus wissen war sein Ziel, sondern das Sicherheitsgründen sogar verboten, selbsterarbeitete Erfahrungswissen, das Wenn nun einige Franzosen als Er- einem Arbeitsgang erreichte. Auch hier Ringen

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Page 2 of 6
Date: 04.03.1944
Physical description: 6
s? : .Bonner lagbloitl' Samsran. den 4. März 19-14 Spiet setzen soll. Ein fliwjcr und psifsiger erobern und zu zerstören, steht dem Tommy, der ersöhrt, dah cs neWeht. weil Machtlos gegenüber, der von dem Ziel England gerrcu seinem alten Prinzip der getragen wird, sein Eigentum zu r« len balance os power folgen must, das darin, und zu verteidigen. Deuilchland hat nie- bcstcht. dast keine Macht auf dem euro» mals englischen Boden bedroht, nochviel päischen Festland sichtbar stärker werden weniger

England zusam men- Werk meiner Hände und m«ine techni- wären. Dieses Wat werden die schcn Errungenschaften den barbarischen Deustchen aushasten. Horden zur Hilfe sende, deren einziges Ziel ist. oas Volk zu vernichten, das der Menschheit das Beste an Kunst, Wissen- schaft und Musik geschenkt hat. So denkt der amerikanische Soldat und Aus der Provinz Bozen i Vetdunkelungsaeiien 4. Mär, 18.24 bl« 5. mär, 6.31 Uhr 5. Ma^ Hs S. Wtz 6.31 Uhr vsr Scmunlsr «Iss VoUrslüUsvemlrss ^ 'T 1 *** ** *' oft

' Rhyth» der Kapelle Erich Börschel; zählt «in ..... 15.30-16 Belfast au-lösten. zum 'Dort^g. Äanz »,I°nd,r, dankbar. m,«t dast. d» . «on der Rundfur , Rlcherhors. Solhate«b»treyu»g /^f ^W Trägk Di« Mädelschaft unserer Ortsgrupve stat- N^AAolg» tele in diesem Winter wiederholt den '°Ä^nz-rt^l4. Die Not In SQdltalien Hunger und Arbrllssostgketl wu M.......«umu;, «... e «Senf. 3, März. - Die von einem ein für ein lo trüb«- Ziel kann er niemals fS$. e « °«k,l'schen Soldaten. stammende mit Hinaebuna

Dr. v. Bruns, ist nunmehr der &&££!&&& W aas- durch die überlegene deutsche Kriegskunst und die gründliche Ausbildung der deut schen Soldaten zu erklären ist. Einen Krieg gewinnt man picht durch die über legene Zahl an Mannsäiast und dje Dost- kömipenheit der technischen Ausrüstung. Er wird gewonnen durch begeisterte Ge- , . nialität und durch Geist und Kampfeslust schen Inseln nach Bari 60 hi? 70 v. H. des einzelnen Soldaten. Der Soldat, des- der Bevölkerung, hesapders dje Kinder, sen Ziel

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Page 2 of 4
Date: 10.11.1943
Physical description: 4
gen diesen Einschlleszungsrlng zertrüm mert und mil dem heldenlnm seiner Soldalcn dl« Franken fast überall 1099 Kilomeker von des Reiches Grenzen weg- gerückt. Unsere Gegner sind besck-elden geworden, was sie henke als Siege be zeichnen, haben sie bei uns einst als gänzlich belanglos, blngestellt. Allein durch diese damaligen belanglosen Opera- k'onen ist das gewaltige Kampsfeld ac Koloßhötte 'seinV^üsstmam^^'^ndet^ borgenscin. Sowie der 9. November , .. - und dag Ziel der beabsichtigten Vernich

aber hat die So- len sich der ?lnkündigung einer neuen wjetunlon den Enfchluß gefaßt, diese Volksgemeinschaft verpflichtet, die ihre Menschen aus ihren Ländern zu ver sagen und nach Sibirien abzutransportle- ren. 2luch Rumänien beabsichtigte sicher nicht, den Kaukasus und dis Oelguellen von Dak» in Besitz zu nehmen, aber Ruß land versucht belrarrlich das Ziel, nicht nur die Danaumündunq, sondern auch die rumän!scl)en Oelfeldcr .und darüber hinaus den ganzen Balkan zu besetzen und als Sprungbrett für wettere Expan

Männer hier ertragen, kann überhaupt nicht verglickien werden m'l dem. was unsere Gegner lei sten. ?luch hier wird aber dag letzte Ziel, die deutsche Front zum Einsturz zu brin gen. iiMit nur pUM crro !,,, f »»’rn-» londe>m w'e immer ln der Welkgesilsichle. die letzte Schlacht allein die Entscheidung bringen. Diese Sclilachl aber wird das Volk zu leinen Gunsten buchen, das mll dem größten inneren Werl, in größter Beharrlichkeit und mit größtem Fana- Jlsmus die entscheidende Stunde wahr- nimmk

Gunsten erzwungen wird. Daß jedes Opfer, das wir heule bringen, in keinem Verhälknls steht.zu den Opsern, die von uns gefordert wer den würden, wenn rp'.r den Krieg nickzk gewinnen würden. Daß es daher überhaupt gar keinen anderen Gedanken geben kann, als den seiner rücksichlslosesten Führung mit dem unverrückbaren Ziel einer°'ErrIngung des Sieges, ganz gleich, wie jeweils die Lage sein mag und ganz gleick), wo wir jemals kämpfen müssen. (In stürmischem Beifall geben dis versammelten Parteigenossen

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Page 1 of 4
Date: 20.02.1945
Physical description: 4
, daß riajsubstanz der Westmächte, deren teressen des Empire. Der einfache allernächsten Gegenwart. Auch alle die sich zu unseren Gunsten auswirken sie diese Gebiete unter dem Druck des Reichtümer bei dem an! altend unge- Mann hat sehr bescheidene Ziele — Außenpolitik, die die Labour Part werden. Feindes nicht , mehr, hätte aufgeben heuerlichen Material- und Oüterver- wobei ihn freilich immer mehr das treibt, ist deshalb I«/'inrwsrt nViot« eia tcl ein Im Westen ziel seiner gewaltigen Offensive. Trotz

zu allen Zeiten irn Volke vorhanden vor dem Ziel ein jähes Ende. So ist es Schreiben drückte Dr. Goebbels dem und sie Messt weiter wie ein lebendi- auch diesmal wieder gewesen. Unmittel- Jubilar seinen Dank und seine Bewun- ger Strom, der freilich nicht immer bar unter der Küste von Murmansk wur- breit und brausend dahinfliesst, son- de der feindliche Geleitzug zur Strecke deni streckenweise zu verschwinden gebracht. Ein Unternehmen, das von un- scheint, weil er unterirdisch seinen serer Luftwaffe

vor der norwegischen Weg fortsetzt. Versiegen aber wird er Westküste eingeleitet wurde, wurde von nie. In den grossen Schicksnlsstunden den U-Booten kurz vor dem Ziel des unseres Volkes wird er immer wieder Feindgeleitzuges erfolgreich zum Ab lebensmächtig zutage treten und mit- Schluß gebracht. TCnVcMvafi 1 . grossen und letzten Dia .Wetterbedingungen in der Mur- im U S„i ° n denen Unser mqnslc-See sind in dieser Jahreszeit die Schicksal abhangt denkbar ungünstigsten. Es bedeutet So gewinnt der Freiheitskampf

zu dem schwimmendes Etwas im dichten Ne- j s t auc h d i e Partei, die sich als die OKW-Berieht vom Sonntag ge- bei. Die Sicht war. kaum eine Meile, eiaentlirhe und alleiniei» Vertreterin fiziere wie Mannschaften seien, ob- tront steht, würde daher genau so wohl politisch wenig interessiert, im einflußlos bleiben, wie sie es zu Be- wesentlichen links eingestellt. Sie ginn dieses Krieges gewesen ist, über machten sich dabei nicht einmal kon- dessen Sinn und Ziel sie sich den krete Gedanken darüber, zu welcher Kopf

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