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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 16.09.1943
Physical description: 4
der politischen und militärischen Lage in Italien und versuchen —. schon, wieder einmal — „ungünstige Umstände' für die bitteren politischen und militärischen Mißerfolge verantwortlich zu machen. Die Oeffent- lichkeit in England und in den USA. er kennt nun, daß die anglo-amerikanischen Streitkräfte zum offenen Kampf gegen einen Gegner antreten müssen, der fest entschlossen ist, keinen Zoll italienischen Bodens willig aufzugeben, und daß diese Kämpfe in Italien von einer Härte

sein werden, wie sie die Engländer nur selten, die Amerikaner-überhaupt-noch nicht er lebt haben. Das zeigen auch die neuesten anglo- amerikanischen Berichte Wer die Kämpfe in der, Salerno-Ducht deutlich. Was zu nächst als eine neue siegreiche Landung « llt worden war, hat' jedenfalls in rstellung - dieser Berichte einen völlig anderen Charakter angenommen. Gestern würde beispielsweise in Lon don folgende neueste Schilderung über den Stand der Kämpfe in der Salerno- Bucht verbreitet: „Eine der schwersten Schlachten

dieses Krieges tobt augenblick lich in der Salerno-Bucht. Alle taktisch wichtigen Hohen sind in deutscher Hand. Schwere und verlustreiche Kämpfe sind - im Gange und die Deutschen stoßen immer wieder- vor, um die gelandeten USA.-Truvpen der 6. Armee auf die Küste zurückzutreiben. Die Deutschen ge ben hier wirklich eine höchst schwierige Ruß zu knacken. Immer wieder setzen sie schwere Angriffe an.--Zur Ueberraschung der britisch-amerikanischen Truppen ist plötzlich auch die deutsche Luftwaffe mit großer

an ihre Stützpunkte zurück. ventsch-japaulsche Nrkläraux ^ Osr Kampf wird mit allen Mitteln bis zum Endsieg fortgesetzt Berftn, 16., September. Die Reichs regierung und die japanische Regierung geben Äkanni: Der Treuebruch der Reg ierung des Marschalls Ladoglio berührt in keiner weise den Dreimächtepakt, der nach wie vor uneingeschränkt in Kraft bleiht. Die Reichsregierung und die japanische Regierung sind entschlossen, den Kampf mit allen Mitteln bis zum Endsieg fortzusehen. Schwere Kämpfe um Salerno

Angioamerikantsche Eingeständnisse über ihre grossen Verluste an Menschen und Material Genf, 16. Sept. Die Schlacht im Ab schnitt von Salerno hat nach den jüng sten ünglo-amerikanischen Berichten ein neues „bedeutendes Ausmaß' angenom men. Cs' wird ziemlich übereinstimmend die Heftigkeit der Kämpfe geschildert, in die die 5. nordamerikanische Armee in dieser Gegend verwickelt ist. Jnfülge des deutschen Truppen sei es den verschiede nen Landungskorps noch nicht gelungen, sich zu vereinigen und damit die Grund

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 20.01.1944
Physical description: 4
• - Sowjetische Dnjeprbogenpläne und ihre Methodik * Von Kriegsberichter Dr. Friedr. Wagner PK. 2a der Ukraine, Mitte Jänner — Die Schlacht selber dehnt sich im Süden» ohne die Kämpfe bei Witebsk, in einem Raum aus. von besten Größe man sich swer oder nur durch Vergleiche eine orstellung machen kann. Von Shitomir bis Rikopol beträgt die Luftlinie etwa 550 Kilometer! An dieser Achse mit ihren vielen Ausbuchtungen, spielen sich die wechselvollen harten Kämpfe ab. Die Front wird aber durch diese Ausbuchtun gen

setzt der Feind seine Hoffnungen. rUni> , edoch einermaßen günstig, dann star- W.nterMacht sm Raume von Sbctom.r- z tctcu Hunderte von deutschen Kampf- Berditschew die Zahl ^vor schnellen urt $, Jagdfliegerverbänden und griffen Panzerverbände ^verdoppelt, wahrend die mit bestem Erfolge in die Kämpfe um Anzahl seiner Schützendivisionen um 17 weitere auf 57 angewachsen war. Bei „Panther-Panzer im Angriff Vergebliche Angriffe der Sowjets im Mitfehbschnift Berlin» 19. Jänner — Bei den schwe-l ren

. Die Beschießung des Klosters Monte Cassino reiht sich,N würdig an die Kette der ruchlosen jhi Berditschew und Kirowograd ein. Schon der bisherige Verlauf der Win terschlacht, die schweren.Materialverluste des Gegners, seine hohen blutigen Aus- fälle lafsön erkennen, wie er durch die Tapferkeit des deutschen Soldaten ge zwungen wird, seine Ziele immer enger zu stecken. Bei dem ihm eigenen fana tischen Bestreben, sie doch noch, wenn auch, nur teilweise, zu erreichen, wird er im Verlaufe der Kämpfe sicherlich

:.. Am.Brückenkopf ,71 lkoziol und nordwestlich Kirowograd blie ben auch gestern schwächere Angriffe der j r en, Der OKW.-Bericht Sowjets erfolglos. 2m ellegenangriff wurde eine Einbruchsstelle aus den letz ten Kampftagen geschlossen.. 2m Raum von S h a s ch k o f f und Progrebischtsche sowie südwestlich Rowograd-Wolynsk scheiterten mehrere feindliche Angriffe. westlich Ret schlha dauern die schweren Kämpfe mit unverminderter Heftigkeit an. Nordwestlich und nördlich Newel wiederholten die Bolschewisten

sind die Kämpfe vorübergehend abgeflaut. Hier versuchten die Bolsche wisten durch „ örtlich begrenzte .Angrisie eine frühere Einbruchstelle zu erweitern, l doch gelang es den deutschen Grenadie ren. tm schneidig geführten Gegenstoß die Frontlücke zu schließen. Stärkere, labet ebenfalls örtlich be grenzte Vorstöße führte der Feind im Raum . vomShafchkoff. Mitten in einer vom Feind bereits besetzten Ortschaft prallten die Kräfte aufeinander. In er bitterten Kämpfen wurden die Bolsche wisten aus ihren Stellungen

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 18.12.1944
Physical description: 4
Der blutige Ansturm si. Loren, 18. Dezember. ■ gestrige Wehrmatfitbericht Feind-Umgruppierung bei Aachen Der konnte ein neuerliches Erlahmen gegnerischen Angriffswuchf in der vierten Schlacht bei Aachen vfeststel* len Waren schon die ersten drei Ordß- kämpfe in diesem Raum durch eine besondere Heftigkeit und Verbissen heit, mit denen Oeneral Eisenhower sein ehrgeizig gestecktes Ziel eines Durchbruches in das> Ruhrgebiet und in die norddeutsche Tiefebene zu errei chet) suchte, gekennzeichnet

an allen Fronten wieder schwere Kämpfe. Am härtesten war das Ringen den Besitzer, ebenso dfc im Vorfeld gewinnen liegen blieben. Härter noch der Bunkerlinien verstreut liegenden als hier waren die Kämpfe in dem weit Dörfer. Den gleichen Charakter tragen nach Norden vorspringenden Front- auch die Kämpfe im Raum vor Saar- bogen zwischen dem Buckk-Ciebirge an den Grenzen des Saargebiefes und des gemünd, wo die 3. nordamerikanische und dem Hernad, wo der Feind beider- .. . ^ - V *? . . t • _ i ii • a » nhÜM

,1a. C« Ja ..«aUam Mirnti MnfHivrteton Nord-Elsaß sowie, an der ungarischen Front ‘nordwestlich , von Budapest und im Bergland von Miskolc.'Aber kuch an der italienischen Front im Abschnitt von Faenza hatten unsere Truppen schwere Kämpfe zu bestehen, da hier der Gegner mit seinen' Angriffen nicht aussetzte. Ein Nachlassen der Kämpfe war. ledig lich im Aachener Raum zu verzeichnen. Hier sähen sich die Nordamerikaner nach sfechstägiger Dauer der 4. Abwehrschlacht infolge ihrer hohen Verluste abermals

, ^ . MiffoiWTiio,. in der Vertreter fast aller Völker und * 31 ” : Staaten, die der Organisation des euro- Brennpunkt der schweren Abwehr* päischen Journalismus angehören, noch kämpfe in Italien war der Gebirgsort einmal zu Wort kamen. Brisighella an der Bahnlinie Florenz- Hatte die einleitende Sitzung des ■f* n t, . -- ----- »«.ciui S uu S anuiu .tubsiLiusius isi, mag Faenza. Hier setzte in dem mlübersicht- Präsidiums, mit der die Tagung begann. Die hervorstechendsten Ereignisse der Abschluß

Hin terland“ in -Flugzeugen an die Front schaffen lassen mußte und daß außer dem eiligst Reserven in Amerika ein geschifft und njich der Landung 'in Europa sofort in die tobende Schiächt geworfen wurden. Dabei geht das.Rin gen immer nur , um ganz kleine Ge ländestücke, um einzelne Bunker und Gräben, i um Fuchslöcher und 'andere Verteidigungsanlagen, aus- denen den 'Angreifern eine deutsche Ab'wehrkraft entgegentritt, die in der Geschichte dieses Krieges ohne' Beispiel' dastellt. .Wie blutig diese Kämpfe

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 30.12.1943
Physical description: 4
I TAGBIAIT Donnerstag, SO. Dezember 1943 60 Cent. 1. Jahrgang Erbitterte Kämpfe im Osten Alle Dürchbruchsversuche des Feindes vereitelt - Erfolgreiche eigene Angriffe bei Kirowograd - Seegefecht bei Biskaya * Vereiteltes britisches Unternehmen gegen die Kanalihsel Sark Führerhaupkquarliee, 29. Dez. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt b« könnt: Nördlich üirowograd nah men unsere Truppen Iroh zähen feind Nchen Widerstandes mehrere Ortschaften lm Sturm und zerschlugen Vereitstel- lungen

der Sowjets in überaschendeni Vorstoß. Im Raum von S hi ko mir verstärk te der Feind seine Angriffe.' In schweren Kämpfen wurden. seine Angriffsspitzen südöstlich Shikomit aufgefangen, weiter nördlich fcheikerken alle fowfeti. fchen Angriffe. Insgesamt wurden 41 feindliche. Panzer abgeschossen. . Die Sowjets traten gestern nach starker Artillerievorbereitung und mit zahlrei- chen Panzern auch im Abschnitt von Korosten zum Angriff an. Erbitterte 'Kämpfe sind im Gange. DiK w i k e b s k würden weiterhin

. undTorvedo- booken und englischen leichten Seestreit- kräften stakt. Die eigene und feindliche Luftwaffe griff laufend in die-Operakio- nen eim Im Verlauf der harten Kämpfe entstanden auf .beiden Seilen/Beschädi gungen. V , , In der v vergangenen. Rächt führten einige britische Flugzeuge Skörangrisse auf westdeutsches Gebiet durch. n«n unsere. Truppen ihre bisherige Hauptkampflinie wieder herstellten. - Dei Witebsk unterstützte an der Bahn linie Witebsk-Polosk ein /.deutscher Ä zerzug den Abwehrkampf

den Feind'noch weiter zurück. . Im Verlauf der Kämpfe bei Witebsk wurden wieder 32 Sowjetpanzer abge schossen. .Die Zahl der seit dem 13. De zember im Raum Witebsk-Newel ver nichteten feindlichen.Panzerkampfwagen erhöhte sich damit auf 848. die in ihrer überwiegenden Mehrzahl in der Schlacht um, Witebsk. zur Strecke gebracht wur den. Einige weitere. Panzer, und Päk- gloschütze wurden nordwestlich Newel außer Gefecht gesetzt, wo die Kämpfe der voriges Woche seit einigen Tagen' bis auf rege eigene

Stoßtrupptätigkeit ab geflaut find. Bon den übrigen Abschnitten der Ost front werden nur Kämpfe beschränkten Umfangs gemeldet. Nördlich Kirowograd machte der eigene, auf eine. Frontbegra digung hinzielende. Angriff, weitere Fort- 'chritte. Südlich des Ladogasees wurden eindliche Aufklärungsvorstöße abgewie en und im Abschnitt, Leningrad nahm chwere Artillerie Bahnhöfe und Versor gungsbetriebe der Stadt unter wirksames hatte Arthur Axmann Gelegenheit bei Feuer. Nach übereinstimmenden Gefan-. den verschiedenen

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Page 1 of 4
Date: 11.12.1944
Physical description: 4
vor der Weltöffentlichkeit stehend. Also greift er rasch zur Lüge, die allerdings kein verhüllendes Mäntel chen, sondern ein «sehr durchsichtiger Schleier ist, durch den hindurch man nach wie vor die ganze Blöße des Heuchlers in Washington sieht. Erfolgreiche Kämpfe in Italien Harte Abwehr an der Westfront und bei Budapest-Angriffe unser er Panzergrenadiere südwestlich Faenza Berlin, 10. Dezember. Der Hauptdruck des Feindes lag bei angriffc. Fünf Tage lang hatten die Bri- , . b örtlich heirrenztp Kämnfe Saarlautern

und auf den durch Ora- mit dem bereits vorgehenden, von zanF vor sehr starke feindliche Angriffe auf nattrichter aufgerissenen Straßen vor- reichen Batterien und Schachtuiegern tut- sich. Auch zwischen Saar und Rhein wärts. Sie unterstützen den Abwehr- terstützten Feind entwickelten sich sehr verstärkten die Nordamerikaner ihren kampf der Grenadiere' die immer wieder schwere Kämpfe. Unsere Truppen ge- Druck. Sie versuchen zurzeit auf dem zu Gegenangriffen übergehen und im wannen bei Pideura wie im Straßental ganzen

von Königs - Ansturm in breiter Front gegen das Vor feld unserer Westbefestigungen zusam- menfließen zu-lassen. Aber nur bei Saar lautern stehen sie bisher in Gefechtsbe kämpfen Gegenüber dem Ringeil zwischen der mittleren Saar- und dem Oberrhein treten die Kämpfe an den übrigen Abschnitten Aber auch auf deutscher Seite, ja gera de auf unserer Seite, blieb in _ diesen Wochen der unruhigen Ruhe, in der Zeit der fieberhaften Anstrengungen Zerreißen einer rülirung mit unseren Westwallbunkern. . dci

sind die schweren Kämpfe stände und Bunker geschaffen. Brei! • um den stark massierten Brückenkopf Drahtverhaue decken Panzer- und h - um Baranow immer wieder im Wehr- fanteriegräben. Dazwischen liegen wc - Bern, 10. Dezember. Wie „Exchange Telegraph/' meldet; dauern in Athen und Umgebung die Straßen- und Häuserkämpfe mit unver minderter Heftigkeit an. Die Bolschewi sten haben sich am Fuße des Akropolis- Hügels festgesetzt, dessen oberer Teil sich in britischer Hand befindet Immer wieder flammen die Kämpfe

- lcigen Widerstand. Alis dem Gebiet von Saloniki und Patras liegen Anzeichen beträchtlicher Kämpfe Erdarbeiten gungen Der englische Nachrichtendienst -'lomimaeming Hinter iler Front eine (arischen Geschichte. Jeder Versuch - - - — meldet aus Athen, dass die Kämpfe neme Lage geschaffen haben. Deutsch- der Alliierten, mit ihrem Oberkom- 'U8?ung von Osten und Süden vorzu- dort während der Nacht wieder auf- loderlen. als die Elas-Gruppen in mehreren Gebieten Angriffe hei Mond- drangen. Nach der Schlacht

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Page 2 of 4
Date: 13.12.1944
Physical description: 4
und Ziel, einer Betrachtung, die sich hauptsüch- Die ernste Wirklichkeit auf die Schwerpunkte Aachen, nnr und FlsaR bezog. lieh Aachen Im Abschnitte von Aachen, so führte ei aus. haben sich die Kämpfe zu einer Abnutzungschlacht größten Ausmaßes entwickelt. Abnutzungsschlachten pfle gen dort in Erscheinung zu treten, wo die ersten Kämpfe ohne Erfolg blieben; der Angreifer kann sich dann nur schwer entschließen, den einmal einge schlagenen Weg zu verlassen. Auch Eisenhowcr konnte sich dieser Gesetz

Wikinger als Helden von heute fe bereits in der Entwicklung. Die er bitterten Kämpfe gehen weiter. Im Gebiet von Saarlautern erleidet der Feind in den schweren Bunker- „ in einem Jagdgeschwader; Leutnant Mors, kämpfen hohe Verluste. Südöstlich der beiderseits des 8ajo geringfügig' Bo- Flugzeugführer in einem Jagdgesclnva- Stadt wurden seine Versuche, mit stär- C j en crewinnen Im Südfeil der Ostsfo- ,w- pTiinnnf H«ne keren Kräften über die Saar zn setzen. wake f zerschlugen unsere Truppen zerschlagen

. Beiderseits der unteren Vogesen ha ben die Kämpfe an Härte und Aus- der; Leutnant Hans Kurscheid, Kompa nieführcr in einmi rheinisch-westfälischen Grenadier-Regiment; Leutnant Klaus Bret- Schneider, Flugzeugführer in einem Jagd geschwader; 'Fahnenjunker Oberfeldwe zu ob Von Kapitänleutnant Loltmann geschwader; , <umciijmi:\i;i uutnciuivi- J t ■ — . . Der Begriff des Einzelkämpfers zur mehr Enterbeil und Messer, sondern bei Nossek, Flugzeugführer in einem «eunung zugenommen, bei und suct See hat sieh

ser , Flugzeugführer in einem Transport- gen Kämpfe mit dem vorgedrungenen der nach West- und.Sudwestdeutsch- ioeave' RSerNc nncl Sicht } v ? rdcn , lst: « dem , Einmann-Torpedo- durchzt, setzen. fliegcrgeschwader; Oberfeldweber Max Feind noch in. Gange. Im si.dhel.eii land ey> und warfen Bomben auf ver- EfiÄÄ ÄÄSä sie WrÄÖS ^ Tliann ;img nicht auch Gegenstößen übergehen könnte. Keine andere Tatsache als diese beweist bes ser. auf welcher Seite der höhere Blut zoll entrichtet werden muß

- rernkamptwaiten. bereits am Äusenne des Weltkrieges webe * Bumcn > Flugzeugführer in einen. In Mittelitalien entwickelten sich am Erfahrungen gesammelt hatte beacht- Schlack (geschwader; Feldwebel Friedrich Lamone-Absthnitt nördlich Russi har- tnahrungcu gesammelt Hatte. Dcaciu ^^er, Flugzeugführer in einer Nal.auf- tc Kämpfe mit den unter starkem Feuer- klärungsstaffel. schütz angreifenden britischen Ver schränkt. Bei einem nordamerikanischen Terror- London lag weiter im Feuer unserer angriff auf Wien wurden

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Page 1 of 4
Date: 08.02.1944
Physical description: 4
■»TAG BLATT .nstag/8. Februar 1944 60 Cent. 2. Jahrttana nt bn Wintersturm Das Eichenlaub . , Berlin, 6. Febr. — Der Aührer 4 verlieh kürzlich Sa« Eichenlaub zum Rtkterkrenz des Lisrrneü KreuZ«» an ,. ^ . Oberstlenknant Sari K 0 eh, KomtNan- - ' ' ^ - .. - . . * ' . , J * ; ' . . - seur dnea sächsischen «r«naöirt*»^imeii. Jrötz; Schldnitfi, Schneetreiben ühd Glatteis : unvermindert heftige Kämpfe les als i 74 . Soldaten bet Seufzen : , t - ■ ,, . . , „ . . , , . .... , , Wehrmacht

MannSpezialtruvpen statio niert haben, die für &Ufe- Operationen, vorgesehen und entsprechend ausqebildet seien.', Eine der Hauptbasen' des/Gegners sei hierbei-die -Aleuten-Jnsel Adakh. Dort befänden sich neben Gebirgstruppen, motorisierte , Einheiten ! und vor allem Panzerformationen. • - . Oie Kämpfe in Burma > Tokio, 7. Febr. — Wie das kaiserliche Hauptquartier am Montag meldete, hak ben japanische Einheiten in' Burma ge» meinsam mit.der indischem Ratio- na.larmee den Kampf -gegen anglo» indisch'e . Einheiten

Anforderungen an' die Truppe. Doch ge rade im südlichsten ^Brennpunkt, dem Raum von..Nil 0 p.o l, liefern, lmsere, Soldaten' in fester,' zuversichtlicher Hal tung den Sowjets Tag für Tag schwere Kämpfe.' Am Sonntag !hrisf hier der Feind wieder auf breiter Front an. Mit starken Kräften drückte er über die Bahn linie Nikopol—Kriwoi Rog, nach Süd westen,. und'gleichzeitig im Bereich der Strecke Dnjepropetrowsk—Nikopol nach Süden. Die. Angriffe wurden ' jedoch im wesentlichen, abgewehrt. Wo die Sowjets

. 0 - wograd nach.schwachen Punkten ab zutasten. Sie. führten zahlreiche Erkun- dungsoorstöß^ die aber ergebnislos blie ben.: - Zwischen .Kirowogiad und - Beläla Zerkow lag,der Brennpunkt der Kämpfe im Abschnitt -südlich ! Bugllslaw. Hwr wiesen unsere-Truppen zahlreiche feind liche Angriffe unter Abriegelung -■ äff*' licher Einbrüche ab. Am Westrand-diKs Frontbogens . führten' die - östlich Shäsch- loff' angesetzten eigenen Vorstöße, zm)« Erfolg.- Panzerabteilungen nahmen estti- ge bolschewistisckre

ihre Anstrengungen von' ner»em steigerten, um den ' Durchbruch auf die Stadt zu erzwingen^.'Obwohl der Feind bei- Tag und Rächt mit Ausbietung aller Kräfte angriss und seine Sturmwellen allein am nordwestlichen Brennpunkt mit dem Feuer von 60 Batterien und 20 Salvengeschützen unterstützte, erreichte er nicht« als einige geringfügige Ein brüche, die in keinem Derhättnis zu fei nen außerordentlichen Bertuften stehen. 28 Sowjetpanzer wurden dort vernich tet. 3n die Kämpfe im Raum von Wi- tebsk griff die deutsche

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Page 1 of 4
Date: 04.11.1943
Physical description: 4
in ihrer Kampfstärke von Tag zu Tgg. Sie bauen ihr« Stellungen fort gesetzt aus. Pei- Finshhafen auf Neu- Guinea kämpfen die Japaner um jeden Meter Boden. Die Kämpfe sistd dort durchaus noch nicht entschieden. Pie Kämpfe anf Neu-Guinea Tokio. 3. Nov. — Die Japaner führen erbitterte Gefechte gegen einen zahlen mäßig überlegenen Gegner !m Abschnitt Finshafen auf Neuguinea. Der Gegner erlitt bis jetzt außerordentlich hohe Ver luste. Ohne seine taktischen Ziele er reichen zu können, büßte, der'Feind, in den letzten

Banzermassen und ihrer Durchbruchsversuche geworden. Harte Kämpfe im Süden der Ostfront Der Landekopf südlich Kertsch eingeengt - Hohe Verluste der Sowjets an Menschen und Material Sforza setzt anf die bolschewistische Karte Badoglio und sein königlicher Kumpan werden langsam, aber sicher überspielt. Einflusses ihres willfährigen Instruments Badoglio von dieser Seite zu steuern.' -Offenbar haben di? Sowjets in Graf Sforza einen ebenso wertvollen Schritt macher für ihre Politik im Mittelmeer gefunden

der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim wurde südlich Ke^lsch der feindliche Landekopf kroh erblkkerken Widerstandes wejler einge engt. An den nördlichen Zugängen zur Krim, lm Raum östlich Eherjon und im großen Dnjepr-Bogen dauern die schweren Kämpfe mlk starken feind lichen v Infanterie- und Panzerkräften unter hohen Verlusten für den Gegner an. Die Angriffe der Sowjets wurden abgewlejen und Einbrüche abgeriegelk. Eigene Gegenangriffe Hallen trotz verhif- jenen Widerstandes der Sowjets Erfolg. Line große

Anzahl Panzer wurde abge schossen und eine abgeschniklene kleinere Gruppe des Feindes ausgerieben. An der übrigen Ostfront fanden gestern nur Kämpfe von örtlicher Bedeutung statt.' Eine feindliche Grupne. die sich auf einer Dnjepr-Jnlel östlich.Tscherkassy fest- zuieben versuchte, wurde aufgerieben. Südöstlich und nördlich Kiew, sowie westlich Smolensk wurden Angriffe der. Sowjets lm Gegenstoß abgew'ejen. Im Kampfraum von W ellklje Lu kl sind Kämpfe mik dem hier harinäckig an greifenden -Feinde

den deutschen Pan zerangriffen der deutschen Führung'man- ches abgesehen haben. Während ihre große Winteroffensive folgreiche Tiefangriffe. Kampf-, Sturz kampf- und Schlachtflieger zerschlugen durch Bombentreffer feindliche Bereit stellungen und Nachschubkolonnen. Wei tere Luftangriffe richteten sich gegen Schiffsansammlungen in Verladehäfen auf der Taman-Halbinsel, die den Bol schewisten Verstärkungen zuführen sollten. Der Schwerpunkt der Kämpfe lag auch weiterhin im großen Dniepr-Bogen, wo > Das Schiff

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Page 1 of 6
Date: 06.11.1943
Physical description: 6
und dem Unter- sauf des Dniepr bietet, da sie überhaupt kein natürliches Hindernis aukweist. den idealen Kampfschauplatz für schnelle Ver bände. Die Folge davon waren harte Kämpfe, die teilweise derzeit noch an- dauern. Die deutsch« Führung hat in- »mischen beiderseits dieser Einbruchstelle Abriegelungen vorgenommen, die ein weiteres Vordringen der Somiets ver hindern und vor allem den Versuch einer Einschließung unterbinden. Die Bolschewisten sind selbstverständlich bemüht, hier eine Entscheidung zu er zwingen

in diesem Raume sind noch im Gange. Gleiclneitig finden derzeit noch schwere Kämpfe im großen Oniepr-Bogen statt. Die Angriffe der Sowjets wurde» in den letzten Tagen im harten Abwchr- kamvf abgew'efen. Es ist jedoch zu er warten. daß die Bolschewisten gerade in diesem wichtinen Abschnitt mit ollen Mitteln versuchen werden, eine Entschei dung zu erzwingen, das heißt, aück b er , die deutsche Abwehrfront herausnihe-, ben. Es ist somit auck in den nächsten, Tagen mit schweren Kämpfen in diesem Abschnitt

die Sowjets auch nördlich des Dnjepr-Bogens und hier vor allem im Raum von Krementfchug. wcstl ch Smolensk und im Kampfraum von Welikije Luki Angriffe. Wäh rend es sich bei den Kämpfen im Raum von Kiew, die noch rm Gange find, um ein Unternehmen handelt, das mit den Operationen im Süden der Ostfront in engster Verbindung steht, handelt es sich bei den Kämpfen westlich Smolensk und mtbsk ^MOSKAU Smolensk oK/ro* VssUrtt ßrlansk* % fj Horst st.it-v *On) Sse#s* /roiewei* r ' l ' ; ‘' c ' 9 Xursk Harte Kämpfe

beiderseits Kertsch Anhaltendes Ringen nördlich Kiew - Heftige Kämpfe am Volturno Konetcp* Koncy* - /) ... teteJjn Erhöhung en. Di ' getreten und verlangen eine der sogenannten Kriegsprümien. Diese Forderung war bereits vor einigen Ta gen vom Verband der Londoner Dock arbeiter gestellt worden, ohne daß irgend ein Erfolg hätte verbucht werden kön nen. Offenbar war angenommen worden, daß die Londoner Lockarbeiter es nicht allzu ernst mit ihren neuen Lohnforde rungen meinten. Mittlerweile

angegriffen wurden, unmittelbar Kämpfen 'drei Flugzeuge, von denen eines durch. Selbstabsturz die Versenkung des feindlichen Kreuzers verursachte. Vom chinesischen Kriegsschauplatz mel det das Hauptquartier: Japanische Truppen griffen starke Verbände der Tschüngking Streitkräfte beiderseits des -mm» brach-n !n ih« (e ™ nI.p -> FührerhauvlquarNee. 5. Nov..—. Das kannt.'Be'dersellsK erksch dauern die Harken Kämpfe um die feindlichen Lande- köpfe an. Dle Kriegsmarine verfenkke dort ein feindliches

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Page 1 of 4
Date: 15.11.1943
Physical description: 4
beschädigt. Die Japaner verloren 30 Flugzeuge. Einer späteren Meldung zufolge gehen die Kämpfe in den Gewässern von Bougaln- ville mit größter Erbitterung weiter. Linen großen Abwehrerfolg errang die japanische Flak aus Rabaul, wo Ne aus einem Verband von 200 angreifenden feindlichen Flugzeugen 71 Maschinen her- unkerholte. -Die nordamerlkanischen Brückenköpfe aus Bougainville waren mehrfach das Ziel japanischer Bombenangriffe. Fünf javanische Flugzeuge kehrten von diesen Einsätzen nicht mehr , zurück

Das lild der fdammutschlacht Bolsohewistlsiha Hofinnagen und Enttäusahungen - Neue Schwerpunktbildungen Berlin. 14. Nov. — Die große Schlacht an der Ostfront nahm in der letzten Zeit derartige Dimensionen an, daß man von einer Schlacht im üblichen Mnne kaum noch sprechen kann. Dennoch bilden die Kämpfe an der . gesamten Ostfront nach wie vor ein einheitliches Ganzes: sie ergeben gemeinsam die Schlacht, in der die Sowjets versuchen, die Wende- des Krieges zu ihren Gunsten Herbeizufuh ren. Sie halten

. Dort setzt der Gegner auch neue-Reserven ein. Jedoch hat die deutsche FLhjmng ebenfalls grö ßer^ Verbände herangeführt, sodatz mit einer weiteren Steigerung der Kämpfe gerechnet werden muß. Die zweite Phase ist in vollem Fluß. | Führerhaupkquarllcr. 14. Nov. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim unternahmen die ' Sowjets mehrere. vergebliche Borslöste - au» ahrem' Brückenkopf nordöstlich von Mut 3 bei perekop. i An der Dnjepr-Fronk wurden südöstlich Eherson, nordwestlich

.(. In Sü di kalten dauern die Kämpfe mik Schwerpunkten beiderseits der Paß straße nach Eaffino an. Südlich Bcnafro ging eine gestern genommene höhe wie der verloren.^ Starke amerikanische An griffe westlich venasro scheikerlen. Die traurigen Gestalten der Badoglio-Cllque versagen des Generals Guzzonl ln Slzillen. — Hamsterer und Schieber am Werk Moskaus Panzer Bon Hauptmann Dr. Wilh. Ritter , von Schramm Nach den Truppenmeldungen find al lein im Befehlsbereich des Feldmarschalls von Manstein im Süden

unter Jagdschutz amerikanische Llngriffswellen und Trup penbereitstellungen iiiid erzielte mit Splitterbomben und Bordwaffen ausge zeichnete Trefferwirkungen, die dazu führten, daß die amerikanischen Auf marschbewegungen erheblich gestört und verzögert wurden. erbitterte Ringen im Raum von Kiew Heftige Kämpfe in SUditalien - Vernichtung von Bandengruppen am Balkan - 34 Feindbomber abgeschossen dem wurden 45 Geschütze, 522 Maschinen gewehre und Granatwerfer und 4655 Gewehre erbeutet. ,30 Bersorgungslaqer

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Page 1 of 4
Date: 15.03.1945
Physical description: 4
rund 5,5 Millionen BRT. Handelsscliiffsncubauten erstellt wur den, war der Niedergang der britischen Handelsflotte, vor allem -infolge der drastischen Wirkungen des U-Boot- Krieges, nicht mehr aufzuhalten. Der bis jetzt vernichtete feindliche Schiffs raum in Höhe von 35 Millionen BRT. übertrifft bereits den gesamten Tonna gebestand Englands und der USA. im Jahre 1939 um mehr als sieben Millio nen BRT. Oer Brennpunkt der Kämpfe Im Westen Zwischen Honnef und Hönnigen — Feinddruck

gegen die Moselbrückenköpfe Berlin, 14. März. Im Westen blieben die Kämpfe in den letzten Tagen auf den Ficihagener Brückenkopf und auf den Rmver-Mo- sel-Abschnilt beschränkt. An der gan zen übrigen Rheinfront kam cs nur zu vereinzelten Artillerieduellcn, bei denen unsere Batterien feindliche Ko lonnen und Truppenansammhingcn zersprengten. An der Saar, an der Mosel und am Oberrhein entwickelten sich aus beiderseitigen Aufklärungs unternehmen nur örtliche Gefechte. Der Brennpunkt der Kämpfe lag ain Brückenkopf

werden. Auch am feindlichen Brückenkopf an der unteren Saar wurden die bei Zerf mit ihrer Masse angreifenden Amerikaner abgeschlagen. Die heftigen Kämpfe mit dem an unsere Hauptwiderslandslinie lierangekommenen Gegner waren in den späten Abendstunden noch nicht zum Abschluß gelangt. Vorbild Breslau ...» 14. März (PK). In der frühen Morgenstunde des 11. März standen in Breslau Soldaten und Volkssturmmänner, Hitlerjungen, Männer und Frauen angetreten zur Feier des Heldengedenktages. Gaulei ter Hanke eröffncle die Feier

mit ei nem Bekenntnis der Treue, des Gehor sams und der Pflichterfüllung aller Breslauer. Dann sangen die Hitlerjun gen, die aus den vordersten Steilungen der Strassen kämpfe herbeigeeilt wa ren, mit ihren von Rauch und Brand heiseren Kehlen das Lied vom guten Kameraden. Der soeben mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Ei fernen Kreuzes ausgezeichnete Fe stungskommandant, Generalleutnant NiehölT, sprach in soldatischen Wor ten das Bekenntnis des unbeugsamen Kampfwillens der Soldaten der Fe stung

an der Oderfront zu er hallen. (Kriegsberichter R. Frick.) Oie wichtige Rolle der Brückenköpfe Ein Machtbereich auf dem jenseitigen Ufer eines Wassers — Die Kämpfe um die Oder-Ubergänge Berlin, 14. März. Die üeffentlickkelt hat sich im Laufe des Krieges an den militärischen Be griff des Brückenkopfes gewöhnt. In der bildkräftigen soldatischen Spraclte wird damit ein Machtbereich auf dein jenseitigen Ufer eines Wassers bezeich net, eine befestigte Stellung, die der eigenen Truppe entweder die Verteidi gung

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Page 2 of 4
Date: 24.07.1944
Physical description: 4
die Augen auszustoßen und ihm den Schädel mit Steinen einzuschlagen, muß das moralische Recht abgesprochen werden, in dieser Frage überhaupt aufzutreten oder gar gegen irgendjemand Anklage zu erheben. Angesicht dieses unerhörten Verhaltens des englischen Außenministers lehnt es die Reichs regierung ab, in dieser Angelegenheit weitere Mitteilungen zu machen.' Die Kampfe im Osten und in der Normandie In Italien örtliche Kämpfe — Die Wehrmachtberichte vom Samstag und Sonntag Am Samstag gab das Oberkommando

zahlreicher Pan zer abgewlesen. Nordöstlich Kauen dauern die erbitterten Kämpfe an. Zwischen dem Seengebiet süd- westlich Dünaburg und dem Pelpusfee wurden zahlreiche feindliche Angriffe unter hohen.Verlusten für die Bolschewisten zerschla gen. In einigen Elnbruchsstellen find die Kämpfe noch lm Gange. In Luflkämpfen verlor der Feind 83 Flug zeuge. In der Nacht waren die Bahnhöfe B o - riffow und O r f ch a das Angriffsziel fchwe- rer deutscher Kampfflugzeuge. In den brennen- den Bahnhofanlagen flogen

„V 1'-Vergeltungsfeuer liegt wei ter auf dem Großraum von London. In Italien führte der Feind auch gestern nur zahlreiche örlljche Angriffe, die abgewie sen wurden. In einigen Abschnitten waren bl« Kämpfe in den Abendstunden noch im Gange. Im Osten lobt W Abwehrschlacht mit großer Erbitterung weiter. Im Raume von Lem berg erreichten feindliche Angriffsspitzen den Ostrand der Stadt, weiter nordwestlich stoßen motorisierte Verbände der Bolschewisten auf den San und westlich des oberen Bug in den Raum von Lublin

vor. Unsere Divisionen leisten hier überall dem pordrlngenden Feind erbitterten Widerstand. Auch zwischen Bresk-Likowsk und Grodno find beftige Kämpfe im Gange. Zahlreiche Angriffe der Bolschewisten wurden abgewiesen, eingevrocheNer Feind zum Stehen gebracht. Nordwestlich Grodno wurden die Bolschewisten im Gegenangriff weiter nach Osten zurückgeworfen. Nordöstlich Kauen fingen unsere tapferen Grenadiere wiederholte Angriffe der Sowjets auf. Zwischen Düna- bürg und dem Peipus-See wurden tarke Infanterie

- und Panzerkrafke der Bol- chewisten unter Abschuß von fünfzig Panzern m wesentlichen abgewlesen. In zwei Einbruch- ketten sind noch heftige Kämpfe im Gange. Nach Zerstörung aller kriegswichtigen Anlagen wurden die Ruinen von 0 ft r o w und p l e s - kau geräumt. Schtachtfttegergefchwader grif fen wirksam ln die Erdkampfe ein und fügten dem Feind hohe Menschen- und Makerialver- tusie zu. 59 feindliche Flugzeuge wurden zum Absturz gebracht. In der Nacht griffen Kampffliegerverbände den Bahnhof Molodeczno

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Page 2 of 4
Date: 25.09.1944
Physical description: 4
auch am 22. Die Amerikaner selber leugnen nicht, ln Hatten Anhalten der harten Kämpfe bei Fiorenzuola - Sowjetische Durchbruchsvetsuche gescheuert September nur örtliche Kampfhandlun- ,n .u H - gen. ' Die schweren Kämpfe mit den feindlichen Luftlandetruppen Im südwestlichen Siebenbürgen ge hen die örtlichen Kämpfe weiter. Im Raum von Torenbnrg und im Szekler-Zipfel trat der Feind zum An- daß ihnen die Kunst, auf diplomati- atSuS d£ß a es d reiSe Zl iraditioncTle Aus dem Führerhauptqu ar- des Hafens immer noch tapfersten

zum An- stern unter dem schweren Feuer der bisher vorliegenden Meldungen über len sind Gegenangriffe deutscher und griff an.‘Die schweren Kämpfe sind „V I'. vierzig Sowjetkommissare gefangenge- ungarischer Truppen im Gange. Süd- handlung dieses wichtigen außenpoliti- »och im Gange. Die eigenen Absetz- ln Italien erzielte der Feind in den nommen. . lieh Sartok und Krosno halt die Ab- sehen Instrumentes USA in eine Ver- bewegungen in Weslholland nehmen auch gestern im Raum Fiorenzuola an- Tagesangriffe

' Wehnnachtsbericht . Die Kämpfe im Nordabschnitt haben „ird g gemeldet- Bei den schweren sich zu grösster Harte gesteigert. Un- Kämpfen nördlich Florenz hat sich die serctapferen überall begann von sich behauptete, er '' s-- Karpatenpässen, im Raum dere Tapferkeit haben sich auf dem fischen Durchbruchsversuchq im Gros se} der bestunterrichtete Mann der 1° Boulogne leisten die Reste der Be- südlich Sanok und Krosno dauern die italienischen Kriegsschauplatz nusge- abgcwehrt odcf aufgefangen. Die Welt. Satzung

in ihren Stutzpunkten südlich schweren Kämpfe an. Gegenstosse un- ze ahnet: befohlenen Absetzbewegungen im nörd- serer Panzerkräfte und Grenadiere ver- mandeur des I. Grenadier -Regiments FsiHnrl v-vliefen anrh «n..*»™ hinderten auch gestern die feindlichen in, ° ! Hnnntmann Haubker. Komman- - - - K Durchbruchsversuche. Unsere gepanzerten Angriffsgruppen haben südwestlich Mitau bisher 91 Panzer und 184 Geschütze des Geg ners vernichtet, oder erbeutet. Die im Nordabschnitt fortgesetzten terberichl

versteift trefr^ S k “ d« Bolschcwislcn gehen die Be- g ck \dn!ch büoinl«. Stodlesltekeil und ^n Einsatz lmn.se neuer nng.o- 'SsÄdS WCS '” 8 '' ““ ^ scher Abwehrgeschütze und schwerer Verbissene Kämpfe an allen Fronten Schlacht im Nordabschnitt der Ostfront zur grössten Härte gesteigert An der Eifel-Front gewannen unse- notwendig macht der mit blutigen Verlusten verbunden ist. Der Reuter - Kommentator stellt fest, dass die deutsche Artillerie ver stärkt, Ihre Mannschaften ergänzt, die deutschen

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Page 1 of 4
Date: 28.11.1944
Physical description: 4
und von Zerstö rungen, hin- und hergerissen zwischen dein Reich und Frankreich. Nun tobt wieder der Krieg in die sem Lande, nun wird auch hier wie der, wie schon so oft, Europas Schick sal mitentschieden. Die Kämpfe, die in diesen Tagen hier geführt werden, spielen sich noch außerhalb der großen Verteidigungszone des Reiches ab, die am rechten Ufer des Rheins verläuft und dann bei Karlsruhe abbiegend in nordwestlicher Richtung quer durch den Pfälzer Wald die Nordgrenze des Elsaß sichert. So sind die Kämpfe

in der Rheinebene, die im Raume von Straßburg und im Oberelsaß toben, noch ein Ringen im Vorfeld des Rei ches, in dem sie aber mit der gleichen Erbitterung und mit dem gleichen heldischen Kampfgeist unserer Sol daten geführt werden wie in Aachen und in anderen Grenzabschnitten; denn auch hier geht es um das Schicksal deutschen Heimatbodens, deutschen Gutes und deutscher Kultur. Harte Kämpfe im Süden der Westfront Der Feind drängt aut eine rasche Entscheidung - Eigene Angriffe im Raum von Aachen Berlin

. Volksgrenadiere befreiten Butzdorf und drückten die Ein dringlinge noch weiter zurück Auf der Straße nach, Saarbrücken versuchten die Nordamerikaner vergeblich, St. Avold, einen der stärksten Stützpunkte der alten Maginot-Linie gegenüber von Saarbriik- ken in Besitz zu bekommen. Hier und weiter südlich, wo der Feind an der Straße nach Saargemünd durch Gegen angriffe getroffen wurde, dauern die Kämpfe noch an. Sehr hart und für beide Teile verlustreich war das Ringen zwischen Saarunion und Saarburg

an In schweren, durch Schneestürme behinderten Kämpfen konnten unsere Truppen die vorgedrun genen feindlichen Kolonnen auffangen. - Burgun disclie Pforte Zwischen Vogesen und Schweizer Grenze sind neue harte Kämpfe um die Burgundische Pforte entbrannt. Mit star ken, neuhcrangeführten Kräften berennt der Feind unsere Riegel nördlich Beifort und den Abschnürungskeil zwischen Dam- mcrkirch und Schweizer Grenze von We sten und Osten. Die Brennpunkte der er bitterten Kämpfe lagen im Raum von Masmünstcr

und an der Straße Delle- Bröl. Im Gebirge wurde der eingebroche ne Feind in schweren Kämpfen wieder abgeriegelt. In der Nacht zum Montag gelang es ihm jedoch, in der Nähe der Schweizer Grenze die gesperrte Verbin dungsstraße wieder 'aufzubrechen. In so fortigen Gegenangriffen suchen unsere Grenadiere zur Stunde den Durchlaß wie der zu schließen. Wenn mit Ausnahme der südlichen Vogesen die Kämpfe das äimmagnj '\*ilasmun: tOkm / r ) => m . / .Sennheim j »j BELFORT Os^snhm # f. Helmsbrunri l/n ~~\f]llfarl

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Page 1 of 4
Date: 04.01.1944
Physical description: 4
-„Mordgesellschaft' stellt, keinen harmlosen Ulk. sondern blutige, Wirk lichkeit dar. Diese verspäteten Reinwa- schungsversuche bestätigen nur. daß man sich auf der Gegenseite des Ernstes der StaifceAiHniffebeiShnomirabgewehrt Nachlassende Kampftätigkeit bei Nikopol und Dnfepropetrowsk - Erbitterte örtliche Kämpfe bei Wifebsk - 31 britische Terrorbomber abgeschossen Führerhaupkqnarlier, 3. Jänner. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Brückenkopf von 31 iko- p o l und südwestlich von Dnjepro

Stellungen einge brochenen Feind trotz verbissenen Wider standes pach Abwehr mehrerer Gegen angriffe wieder zurück. An der übrigen Ostfront fanden bei teilweise lebhaftem Schneetreiben nur Kämpfe von örtlicher Bedeutung stakt. An der süditalienischen Front verlief der Tag ruhig. Bei einem Nachtangriff schwerer Kampfflugzeuge gegen den feindlichen Rachfchubskützpunkt A u g u st a wurden ein Frachter mittlerer Größe sowie Ma teriallager in Brand geworfen und Ha fenanlagen zerstört. Die brilifchen

das Oberkommando der Wehrmacht ergän zend bekannt: Gegen einzelne Abschnitte im Brückenkopf Nikovol und. die deut schen Stellungen im Dnjeprbogen unter nahm gestern-der-Feind mehrere Angrif-, fe in Bataillonsstärke, die jedoch schon vor Erreichen unserer Linien Im zufam- mengefaßten Abwehrfeuer aller Waffen zusammenbrachen. Nach den schweren Verlusten, die sie in diesen Kämpfen hatten, stellten die Sowjets ihre vergeb lichen Vorstöße ein. Im Verlauf der Kämpfe machten die deutschen Truppen in diesem Abschnitt

Norden der Ostfront wurde !m Kandalakscha-Abschmtt der Angriff eines sowjetischen Bataillons im zuiammenge- faßten Feuer der deutschen Truppen ab- geriegelt. Schwere Waffen bekämpften Bereitstellungen des Feindes und erziel ten in seinen Keichützenstellungen meh rere Treffer. In Leningrad lagen gestern wieder Artillerieziele. Verwaltungsgebäude und Dorratslager des Feindes unter wirk samein Feuer. Die Kämpfe im Baum von Witebsk Bisher 626 Sowjetpanzer abgeschossen I« Europäische Völker

und lärmend'. Berlin, 3. Jänner — Die anhaltenden Kämpfe bei Witebsk, die ihren Schwer punkt vor allem nördlich und nordwest lich der Stadt hatten, flauten a,n ersten Tag des neuen Jahres !m gesamten Ab schnitt etwas ab. Die außerordentlichen Verluste, die den Sowjets von den. deut schen Truppen in den letzten Tagen zu- gefügt wurden, zwingen den Feind zur Umgruppierung seiner schwer angeschla genen Verbände. Alle Angriffe des Fein des waren bisher erfolglos. Zahlreiche sowjetische Verbände verloren

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Page 1 of 4
Date: 17.11.1943
Physical description: 4
offenbar wird. Die «mexikanische Regierung, die Einwande rungen gegenüber immer recht ablehnend war, hat die Einwanderung aus Syrien und Libanon nach den 112321 feit Jahren begünstigt. In den US2l. leben jetzt schon allein mehr als eine Million Libanesen, Schwere Kämpfe irn ln den letzteil beiden Tagen 481 Sowjetpanzer abgeschossen • Alle bolschewistischen Durchbruchsversuche vereitelt • Das Ringen auf der Insel Leros hält noch an • Die Hafenstadt Plymouth mit gute. Wirkung angegriffen

e des Fein des scheiterten. Trotz ungünstiaer Wetterlage unter- le Luftwaffe durch immer wieder- ' Mo“ hol^e entschlossene Angriffe besonders ne wirkungsvoll die Kämpfe der dort einge setzten Verbände des Heeres und der Waffen-,f ' Südwestlich und nordwestlich Gomel wurden neue, von Schlachtsliegerir und panzern unterstützte Angriffe der So wjets abgeschlagen oder aufaesangen. Westlich Smolensk griff der Feind aller Waffen abgewiesen und erlitt dabei hohe blutige Verluste. An dem Abwehr erfolg

hat die deutsche Artillerie beson deren Anteil, die durch ihr Vvendiges Feuer zahlreiche feindliche Bereitstellun gen zerschlug und Einbrüche abriegelte. Nordwestlich Smolensk und im Raum von Newel werden heftige ört- liche Kämpfe gemeldet. In den letzten beiden Tagen wurden an der Ostfront 481 Sowjekpanzer ver nichtet. In den schweren Kämpfen der letzten Wochen haben sich im Kampfgebiet von Kiew dta thüringische 7. Panzerdivision unter Führung yon Generalmajor von Riankeuffel und aus der Krim die fränkisch

- sudetendeulsche SS. Infanterie division unter Führung von General leutnant G a r r a y besonders ausge zeichnet. Von der füdltallenifchen Front wird außer beiderseitiger Artillerie- und Spählrupplätigkeik nur ein erfolgloser Angriff nordamerikcmlscher Kräfte gegen eine nördlich' Mgnano gelegene Höhe gemeldet. Aus der Insel Leros halten die Kämpfe unserer Landungskräfte mit der feindlichen Infelbefahung noch an streitkräfle d marine versenkten in der Aegäis wie- dtrnm ein feindliches Unterseeboot

. Bei Angriffen gegen deutsche Flug plätze im südgriechischen Raum wurden gestern 16 nordamerikanische Bomber' ab geschossen. ' Britische Slörflugzeuae warfen in der vergangenen Nacht einige Bomben auf Westdeutschland. Bel schwacher feindliche Fliegertätigkeit über de» besetzten west gebieten wurden sechs, brlllsch-nordameri- rc der Bolschewisten wurden von deutschen Panzergrenadieren in zäher Abwehr zu- rückaesäsiaaen oder aufgefangen. Die rückgeschlagen oder ausgetangen Kämpfe sind stellenweise

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Page 1 of 4
Date: 18.10.1943
Physical description: 4
1943 1. Jahrgang i ■ iS' der Kämpfe im Osten Sowjetangriffe zurüchgeschlagon - Heftige Kämpfe im Battm von Gapna nnd Gampobasso .s ' Das Ritterkreuz; Aus dem Führerhaupkquarlier. 17. ds. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Masor Hans- Gunnar Schwieget, Bataillonskom mandeur in einer Infanterie-Division; Hauptmann Charly Deiche n, Kom mandeur einer Panzeraufklärungs-Ab- teilllng; Unteroffizier Heinz Rothardt, Zugführer in „einer Panzeraufklärungs- Abteilung; Gefreiter Heinz

fen im wesentlschen abgeschlagen. Oerk- liche Einbrüche sind abgeriegelt. Ueber 120 Panzer wurden dort vernichtet. Auch an anderen Stellen des mittleren Dnjepr blieben feindliche Angriffe erfolg los. Nordwestlich Tschernigow, und westlich Smo l e n s k halten - die fchwe reniS8mpfe.unvermZinderk an.i2n^harlen Abwehrkampf wurde jeder 'Erfolg des Feindes verhindert. Die Sowjets erlitten dabei hohe Verluste. An der übrigen Ost- front fanden nnr örtliche Kämpfe gerin gen Ausmaßes statt. 3n Süditallen

einen feindlichen 3nselstühpunkt an. Wenige feindliche Slörflügzeuge über flogen in der vergangenen Nackt das westliche Reichsgebiet und verursachten durch einige Bombenwürfe geringe Ge- bäudeschäden. ; Deutsche Kampfflugzeuge bombardier ten in der vergangenen.Rächt Elnzelziele ln Großbritannien. Die Kämpfe im Osten Berlin, 17. Okt. — Zu den Kämpfen Berlin, 17. Okt. — Der kürzllche vor- stoß nordamerikanlfcker Bomberverbände nach Südwestdeutschland hat sich nach einer erbitterten Luftschlacht

Besatzungen, die iele Stunden, schwerster Kämpfe gegen die deutsche Flak und die deutschen Jäger auszukämpfen gehabt hätten. In einem änderen amerikanischen Bericht wird er klärt, daß ein großer Teil der amerika nischen Besatzungen zur Behandlung ihrer zerrütteten Nerven in Lazarette eingeliefert werden mußte. Die Aerzte seien der Ansicht, daß neunzig v. H. von Ihnen nach Haufe. geschickt..werden müß -ien-..' In - dem gleichen •. amerikanischen Funkbericht wird weiter auf Grund amt licher Unterlagen

würden noch 500 Lebens mittelkarten monatlich abgegeben für eine Stadt, die vor dem Kriege 45.500 Ein wohner gehabt habe. Die Kämpfe am Velturne Ein englischer Bericht Genf,^ 17. Okt. — Zu den Kämpfen in Süditalien im Volturnoabjchnitt verlau tet heute in einem englischen Bericht, daß anglo-amerikanische Truppen gegenwär tig in diesem Abschnitt die größten An strengungen machen, die je im Jtalien- Felhzug bis jetzt vorgekommen seien. Eine ganze Anzahl Soldaten und Panzer seien in diesem Abschnitt zum Angriff

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Page 1 of 4
Date: 29.09.1944
Physical description: 4
kur zer Zeit sein werde. Eisenhower selbst hatte gehofft, mit dem Plan der Mas senlandungen in' Holland die ganze deutsche Westfront von Norden her rasch aufzurollen. Er wollte durch den Vorstoss der Luftlandedivisionen aus dem holländischen Raum den Westwall im Norden umgehen und so ohne viel Gefahren und Kämpfe gleichzeitig in das Ruhrgebiet vorstossen. Was er ver meiden wollte, ist ihm aber zugestos- sen. Statt des Spazierganges über Schelde und Rhein erlebten sie die Ver nichtungsschlacht

und Moskau. Träume aber bleiben immer Schäume. WetMnsluim zum Stehen gebracht Schwere, aber örtlich begrenzte Kämpfe in den Niederlanden und südlich Epinal Berlin, 28. September. konnte aber weder das von unseren vorstösse und der Durchbruchsversuch n . „„ vü»cf. Truppen am Vortage an der Bahnlinie östlich Nancy in Richtung auf die obere e J ® * ? n _ . nach Arnheim gewonnene Gelände zu- Saar ist in unseren Gegenangriffen, die front haben einen gründlichen Stimmungs- rückerobern, noch die starken

südöstlich noch am Mittwoch weiter Boden gewan- wechsel im feindlichen Lager verursacht, der Stadt aufgestauten Sperriegel eindrük- nen, gescheitert. Dieser kam-am Mittwoch in zahlreichen ken. Diesen örtlichen Abwehrerfolgen Nur im Raum Epinal-Remiretnont Rundfunk- und Pressemeldungen zum Aus- unserer Truppen kommt eine grössere wogen die Kämpfe, wenn auch nur in rfrnrfr s.v „infein in zwei Sätzen- Am- Bedeutung zu, als es auf den ersten Blick geringer Tiefe, hin und her. Aber auch druck. Sie gipfeln

gegen Raum hatte. Ihr Grosseinsatz habe an übri Westfront ^nächst zum Stehen die deutsche Westgrenze mit allem frühere Glanztage erinnert. - gekommen. Der grossangelegte Umfas- ihm zu Gebote stehenden Mitteln Eines der Ablenkungsmanöver, mit de- sungsversuch von Aachen hat sich zur fortsetzten wird. Die Im Abschnitt von nen die britische Öffentlichkeit beruhigt Zeit in örtliche Kämpfe um einzelne Bun- Aachen, an der Eifel-Front sowie zwl- werden soll, bezieht sich auf unsere Trup- ker aufgelöst

Skeptische Stimmung britisAer Soldaten # Von Generalleutnant Klingbeil .... . „ Während Deutschland im Norden und deutung gehabt. Sie führt nämlich nicht die schweren Schläge gegen Arnheim, ge- lebte. Am Brückenkopf Metz beschränkt Städte und Verkehrsanlagen am Rhein Süden feste Grenzen hat. sind seine in'das alte Frankreich, sondern sie gen die Westseite des Verbindungskorri* sich der Feind seit Tagen auf Aufklärung?- neue Kämpfe an. Ost- und Westgrenzen aufgelockert führt nach Burgund. Die Völker

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Page 2 of 4
Date: 06.12.1943
Physical description: 4
Massenmorde fuhr Dr. Dietrich fort: „Wenn es ■ den Bolschewisten gelänge. Die gross® Abwehrschlacht im Osten Die vierte 'Abwehrschlacht an der Sinolensker Rollbahn ein voller Erfolg ■ Heftige Kämpfe in SQdltalien SarnpffNegerverbSnde gegen lichen Nachsthabstühpunkk S Rachk zam s. Dezember ward Fllhrerhtmpkquarsier. 5. Dez. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim fehlen die So- wfeks gestern nach starker ArNllerievor- bereikung. von zahlreichen Panzern an- kerstühk, aus ihrem Landekovf

nordöstlich Kertfch zu heftigen Angriffen an. Sie wurden unter hohen Verlusten abgeschla gen und dabei 13 Panzer abgeschossen. Rumänische Tkuppen griffen den Lan- dekopf südlich Kerlsch an. durchbrachen die feindlichen Stellungen und stießen bis zur Küste durch. Starke verbände der Luftwaffe unterstützten mit guter Wir kung die Kämpfe beiderseits Kertfch. Marincarkillerie-Kähne griffen ln der Straße von kertfch einen für den füd- lichen Landekopf bestimmten Rachfchub- lransport von Kertfch

an und versenkten zwei Motorkanonenboote, einen Schlep per, einen mit Munition beladenen Leichter und fünf weitere Fahrzeuge. 2m großen Dnsepr-Dogen und am mittleren Dnjepr kam es. abgesehen von örtlichen Gefechten, nur im Raum von Tscherkassy zu lebhafteren Kämpfen. Angriffe der Sowjels westlich und füd- westlich der Stadl fcheikerken. D?e südsich Tscherkassy durchgebrochenen fÄndsichen Kräfte nmrden größlenlells vernichtet. Zwischen Prspscs Und Berestna dauern die Harken Kämpfe an. westlich Krl tschew wurde

Kampfhandlungen. Alle feind lichen Angriffe wurden bis auf geringe örtliche Einbrüche abgewiesen. An einer Stelle sind Kämpfe mik einer dnrchge- vrochenen feindlichen Abteilung iw Gange. « Zwischen Pripsek und Berefinä drangen die Sowjets verschiedentlich in unsere Stellungen ein, wurden jedoch irp sofortigen Gegenangriff wieder geworfen. westlich «ritschen» sind heftige Kämpfe mik stärkeren, von Panzern nn- kerskühken feindlichen verbänden im Gange. ' ' ~ 2m Kampfraum westlich Smolensk unlernahmen

Geländegewinn. Star ke feindliche Gegenangriffe scheiterten. Dabei wurden 24 Sowjekpanzer vernich- kek und vier welkere bewegungsunfähig -geschossen. > 2m westlichen Abschnikk der füd- italienischen Front sind an zahl- reichen Stellen heftige Kämpfe im Gange. Deutsche Eingreif-Reserven bereinigte« einige Einbrüche und brachten dabei Ge- fangene ein. Am äußersten sinken Flügel unserer Frank wurden die starken An griffe der achten engsischen Armee in eiyem Skellimgscibschnikk aufaemngen. der einige Kilometer

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Page 2 of 2
Date: 13.04.1945
Physical description: 2
Felde stehender Amerikaner ein. Die Gio-Gcwerkschaft verlangt datier eine möglichst sofortige Abschiebung der deutschen Kriegsgefangenen Zug um Zug mit der Umstellung auf Friedens- bekannt: Südlich des Wiener Waldes schei- produktion. terten Angriffe der Bolschewisten. In Wien '> «'irlsclialls- g*» *> SÄÖ'S Die erbitterten Kämpfe in Feindditrchbruch zwischen Ems und Weser vereitelt — Der OKW.-Bericlit Bcrgischen Land beiderseits Olpe hielten auch gestern in unverminderter Härte an. Das Oberkommando

, gegen dessen Flanken Gegenan- kräflcn wesentlich höhere Profile zu koptäs nach Nordwestenf Oestllch derobe- ^Iffe Im Gange sind, erzielen sind. Trotzdem schloss sieh rel , Waag schlugen unsere Verbände zahl- Unter gleichzeitigem Druck gegen de» auch Wallstreet schliesslich dem Vor- reiche Angriffe ab. - Siidharz nahmen die Kämpfe nördlich des schlag der Gewerkschaften an. da die An der Süd . und Westfront von Breslau ™ r ‘ n « cr Waldes ihren Fortgang. Trotz jüdischen Finanzmagnalen die schon setzten die Sowjets

Auslicfcrungsquolcn de» vom Feind erstrebten Durchbruch. Tcstgclcgt werden. Bevorzugt will man Fach- und kräftige Handarbeiter so wie Angehörige technischer Berufe und qualifizierte Ingenieure an die Sowjetunion uhgchcn. Die Kämpfe auf Okinawa Tokio, 12. April Zahlreiche gegen unsere Wescrvcrteldlgung südlich Bremen geführte britische Angrille scheiterten. Lieber Wlldcshauscu und Harp stedt vorgedrungener Gegner ' wurde Im Gegcnangrltt zuriiekgeworieu. Zwischen der Aller und dem Harz setzte der Feind isolnc

sind heftige Kämpfe mit dem in unser Hauptkmnpücld clngcbrochc- ucu Gegner entbrannt. Bel Crailsheim war fen unsere Truppen die Amerikaner in schwungvollen Gegenangriffen weit nach Norden und Nordwcsteu zurück. Deutsche Jäger schossen gestern,in Luit- lüiinpfon über der Westfront 17 nuglo- nmcrikauisclic Flugzeuge ab. Vom 1. bis II. ‘April verloren dio Anglo-Amerikaner nach bisherigen Meldungen 386 Panzer und über 50 Panzerspähwagen. Aus dem iohullicheit Nachseliubverkehr zwischen Themse und Schelde

und warfen über den Okinawa ist nach den letzten Mcldun- Die Kämpfe fm Ruhrgebiet und dem Santeriio vorgcdrungciie feindliche Kräfte | auf das Ostufer des Flusses zurück. Mit | einer am Siidwcstufer des Comncchio-Secs gelandeten britischen Kampfgruppe sind heilige Kämpfe im Gange. Oertliche Angriffe an der Westaipenlront und im Ligurlschcn Küstenabschnitt bra chen in unserem Abwehrfeuer zusammen. In Nordost-Kroatien lebte die Kampitü- tigkelt au der Syrmicn- und Draufro.it wie- der auf. Aiiglo

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Page 1 of 8
Date: 05.02.1944
Physical description: 8
die Sowjets durch,d!e deutsche Abwehr und durch fortgesetzte Gegenangriffe gegen die tiefe Flanke und den Mücken ihrer nach Süden vorstoßenden Kräfte äußerst schwere Verluste hatten, konnten ' hatten, konnten sie den Druck durch laufende Zuführung / von Reserven aufrecht erhalten. Die Kämpfe E en den Feind, der immer wieder ver- t, die Pfeiler zwischen den einzelnen erartig nebeneinander siegenden Ein bruchsstellen zu überwinden, dauern mit unverminderter Heftigkeit an/ Im Raum zwischen Kirowograd

traten sie dann aber , im Lause des Ta- ges, von Artillerie und panzerbrechenden Waffen unterstützt, zu Gegenstößen an. Bis zum Abend war es ihnen bereits ge- lungen, die Llnbruchstellen abzuriegeln und die Fronttücken zu schließen. -In« Verlaus der Kämpfe, die dem Feind wieder äußerst schwere Verluste kostele», schossen^ „Tiger' und schwere Pak nach vorläufigen .Meldungen.allein südöstlich Witebsk 40 Sowjelpanzer ab. Im nord westlichen Einbruchsraum wurden-eben falls zahlreiche feindliche Panzer

zum Gegenstoß an und vernichteten in harten, teilweise mit blanker Masse geführten Kämpfen, die vorgeltoßenen feindlichen Kräfte. Auch die östlich der Stadt Narwa eingeleiteten Angriffe blieben erfolglos, während der noch am Mittwoch südlich der Stadt be gonnene deutsche Gegenangriff .weitere Fortschritte machte und- die Cinbruch- stelle verengte. Auch im, Narwa-Abschnitt nahmen die Kämpfe somit einen für un sere Truppen günstigen Verlauf. Trotz Behinderung durch schlechtes Wetter griffen unsere Flieger

nahezu an allen Abschnitten der Ostfront in die Crdkäinpfe ein. Einfliegende feindliche Bomber und Nahkampfstaffeln wurden von Jägern und Flak'gestellt, die 33 so wjetische Flugzeuge obschossen. Eqronas Westküste in voller Bereitschaft Genetaloberst Jodl besichtigte Befestigungsanlagen am Kanal Kartier Kampf um die Märschall-Inseln ' Japan verteidigt seine östliche Vorpostenstellung - Tokio, 4/ Febr. — Seit einigen Tagen sind, wie bereits kurz berichtet heftige Kämpfe/ um dl« Marschall-Inseln

zu nächst nicht angreifen würden.^ Nach den Meldungen- aus amerikanischer Quelle, die um -48 Stunden, hinter, der ersten Be kanntgabe der. Japaner herhinkten.' sind ihre Landungen , auf den Kwadjelinnin- seln, im Norden der Nülikgruppe. die in sich wiederum aus einer Vielzahl von Atollen bestehen, erfolgt. Erbitterte Kämpfe sind hier sm Gange. Das engli sche - Reuterbüro-, das voreilig , die Beset zung der Kwadjelinninseln durch die,Ame rikaner bekanntgeaeben hatte,, sah sich zu der „Berichtigung

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