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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 24.04.1925
Physical description: 8
eine deutsche Mont Everest-Expedition ab. t. 485.000 Goldmark gefunden. Aus Zürich wird gemeldet: Am Ostermontag wurde auf dem Bahnhof Ölten von einer Büfettdame eine Brief tasche mit 485.000 Goldmark Inhalt gefunden. Der Besitzer hat sich bis zur Stunde noch nicht ge meldet. Der wertvolle Fund wurde auf dem Fund bureau der schweizerischen Bundesbahnen depo- t niert. t. Wieder ein kalter Sommtr? In den Kreisen der amerikanischen Meteorologen wird eifrig über die Wahrscheinlichkeit außerordentlich kühler Som

durch Gebur- ! tenüberschuß ist viermal so groß als die Zu nahme durch Einwanderung, die 318.000 betrug. Minöjsoken kür O-unea und Herren vorTÜZIieker ()ua!itöt bei Mpper 6 t.vok<kslor, Vo-vn, ß5usvumslr.S0. Ver juöeuropaisLhe Luftverkehr. i Die. Trans-Europa-Union hat am 20. April ihren diesjährigen kursmäßigen, täglichen Flug verkehr auf allen südeuropäischen Linien eröffnet. In Betracht kommen folgende Linien: - .' »5. Genf—Lausanne—Zürich—-München—Wien —Budapest; - München—Fürth—Frankfurt; 3. München

mit unmittelbarem Anschluß an die Luftlinie nach Nord- und Osteuropa. . Aus der Strecke Ge n f — Budapest ist in diesem Jahre insofern eine Erweiterung erfolgt, als zwischen Genf und Zürich Lausanne angeflogen wird. Der Abflug in Genf erfolgt morgens um 9 Uhr. Der Flugpassagier ist bereits 9.30 Uhr in Lausanne, 11.15 Uhr in Zürich, 1.45 Uhr. in Mün chen, um 5 Uhr in Wien und um 8 Uhr abends m Budapest. Die enorme Strecke von Genf durch die Schweiz, durch Bayern, durch Oesterreich bis in die ungarische

Hauptstadt wird also in 11 Stun den absolviert, die reine Flugzeit beträgt aber nur Stunden, da insgesamt 2 Stunden 15 Minu ten für Aufenthalt in Lausanne^Zürich. München und Wien vorgesehen sind. Diese Strecke Genf— Budapest wird sowohl nach Westen wie nach Süd osten Erweiterung und Anschluß an internationale Äustverkehrsstränge im Laufe des Flugjahres er- ' fahren. > ^ Der Rückflug beginnt in Budapest bereits früh 7.15 Uhr, endet in Genf um 6.15 Uhr abends. München wird auf dem Hinflug Genf—Budapest

um 1.45 Uhr angeflogen, der Abflug erfolgt 2.15 Uhr. Auf dem Gegenflug kommt das Flugzeug in München um 1 Uhr an und verläßt in Richtung Genf 1.30 Uhr die Flugstation in Oberwiesenfeld. Erstmalig wird in diesem Sommer, beginnend mit der Strecke Zürich—München—Wien das neue dreimotorige, zehnsitzige Junkers-Großflug zeug eingesetzt, und zwar einerseits wegen des ge rade auf dieser Strecke erfahrungsgemäß besonders großen Verkehrsbedürfnissen und andererseits auf Grund des Wunsches der Trans-Eüropa

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 12
Date: 01.04.1917
Physical description: 12
9K. 74 „Bszner Nachrichten.' Sonntag, den 1. April 1917. Eise Dieser MsSefcha» w Zürich. ^ 5 . Aus Zürich WnH^er ^Münch Ztg.' geschrieben: Di«' ELSmdrtF^at .' 'soVÄz^-.^n. ^Zürich - einen- unerhörten Triumph errungen. Einen Triumph, der nicht nur künstlerisch and gesellschaftlich, sondern wahrscheinlich auch politisch zu wer ten ist Drs Gegnerin, die hier imt entwaffnender Anmut be ilegt wurde, war — '6ie Pariserin, Die Sache Kam aber so: Im Vorfahre fand in eine Wie?i^ Künstgewerbeausstel lung

statt, mit der eine Wiener Modeschau verbunden war. Oer große Erfolg dieser Veranstaltung veranlaßte die Wiener-Hän-' delskmmmer, die Modeschau nach Holland auf Besuch zu schicken, Ivo sie Äenfalls einen sehr großen Erfolg errangt Nun sollte die Modeschau in Zürich stattfinden. Aber Mon ihre Ankündigung .machte-hier die Köpfe heiß und erregte einen heftigen Wider-- stand, ^ cmch in den Zeitungen mehr oder minder verblümt zum Aüsdruck kam. Dieser Widerstand ist begreMich. Zürich war bis heute

eine Vorburg des Pariser Geschmacks, und was man hier in dm ersten Modehäusern, an denen Zürich nicht arm ist, zu sehen und zu kaufen bekam, waren Pariser Modelle. Die führenden Züricher Häuser veranstalteten in den schö nen Räumen des Hotels „Baur au Lac' einigemale im Fahr Toilettenrevuen, die gedrängt voll waren. Man bekam Tee, Ku» chen und Sandwiches und zwischen den Tischen trugen dieMan» nequins die neuesten .Schöpfungen, des Pariser Geschmacks zur Schmz» Diese Häuser, fürchteten

nun, daß eine Annäherung an Wien die Entfremdung des lebenspendenden Paris zur Folge ha- - den könnte. DM/,kam''der Groll wegen des Einfuhrverbotes, das Oesterreich auf Luxuswaren erlassen hatte. Dasselbe Oester- reich das nun im Ausland seine Modelle verkaufen will Die Stimmung war also, wie man wohl sagen darf, die denkbar schlechteste. Ja, man versuchte sogar die Regierung zu einem Derbst der ganzen Veranstaltungzu bestimmen, undüberall in Zürich Konnte man die' Prophezeiung eines gründlichen Fiasko hören» M kam

Mt solcher Mmzie, de» - wegte sich Mt emer solchen Acherh^t, daß man den Enwruck bekam,^sie käme dus einer WeZt der vornehmen Schönheit, deren Bekanntst doch einigermaßen verlohne. Und dieser Eindruck wurde mit j^r Nummer der Mrführung bestärkt. ' Man hat in Zürich noch niemals eine Veranstaltung gefe- heute die mit soviel Schick und Geschick, nnt soviel bezwingen' der Liebenswürdigkeit ins Szene gesetzt war. Ein vorzügliches Wiener Orchester spielte Wiener Tänze und Lieder und sorgte kür die richtige Stimmung

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 28.07.1925
Physical description: 8
, die gewaltige Verkehrsunterbrechung Innsbru ck—I tal -ien Zürich—Italien, . Basel—Lausanne—Genf—Lyon —Italien. Die verkehrspolitischen Verhältnisse Ha ben den Weg der kommenden großen Nord-—Süd- routen längst gezeichnet: in der Hauptsache werden sie den durchlaufenden Eisenbahnlinien folgen. Brenner, Gotthard, Simplon, Mont Eenis hei ßen die Stichworte, wobei die ersten beiden die an deren an Wichtigkeit, schon im Hinblick auf die jetzi gen Luftverkehrs-Linienführungen in Deutschland, übertreffen dürften

. Die großen Ausgangspunkte sind Zürich und München, die jetzt schon zu den allerersten Flughäfen des europäischen Netzes gehö ren und deren Bedeutung in rapider Schnelligkeit wächst. Es kann deshalb nicht verwundern, wenn sowohl in Zürich als in München mit Eifer am Auf bau des transalpinen Luftverkehrs gearbeitet wird. Dabei wird von der Ueberlegung ausgegangen, daß die Zeit kommen werde, in welcher der Luftver kehr nach dem Orient (Konstantinopel, Angora, bald Aegypten, Indien) der jetzigen West—OstM

- nie entzogen uiid der Nord—Süd-Linie zugeführt werde. In dieser Tendenz ist auch die Luftlinie Lon don—Paris—Zürich eingerichtet worden: England Dohlen beugte sich zu ihr. . „Annie, liebe kleine Annie,' sagte er innig, „auch ich habe Ihnen etwas abzubitten. Wenn man nur das übermütige Fräulein von Oertzen aus Ge sellschaften kennt, dann ahnt man gar nicht, was für ein tapferes, großes Herz Sie haben. Wahrlich ich neide Ihren Äruder um solch eine Schwester!' Sie schüttelte langsam den Kopf. „Ach

für ihn sein. Sie wurde m guten wie in bösen Tagen gleich tapfer ihm zur Seite stehen. . . Und dennoch konnte es nicht 5ein. Er durfte sie nicht täuschen. Sie hatte es ja selbst gesagt, sie wollte nicht nur seine Kameradin und -^reunmn Seite 5 kommt tatsächlich den Zürcher transalpinen Bestre bung^ entgegen und denkt dabei vor allem an sei nen zukünftigen Luftweg nach Aegypten und In dien, für welchen ja die Teilstucke London—Zürich und Mailand—Brindisi bereits funktionieren resp. vorbereitet sind. Für Deutschland

ergeben sich in den Richtungen München-Zürich und Hamburg- Bremen-Stuttgart-Zürich ebenfalls die vorteilhaf testen Verbindungsmöglichkeiten nach Spanien (vorbereitete Route Mailand-Rom sund Genua- -M>anien), Brindisi-Athen und Konstantinopel, Tu nis, Tripolis, Aegypten, Palästina. Gerade für Deutschland mit seiner Notwendigkeit, neue und schnelle Verkehrswege nach dem östlichen Mittel meerbecken u. den angrenzenden mohammedanischen Ländern zu suchen, ist die Einrichtung transalpiner Linien

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 6
Date: 22.03.1899
Physical description: 6
, mit welchem er ihn nach Bozen rief) dort sagte Azzolini dem Kofler, daß Alles in Ordnung sei, daß die 5 und 10 fl.- Falsisikate schon fertig seien, und man sie in Zürich nur abzuholen brauche. Kofler gab damals dem Azzolini 25 fl. und später einmal 115—120 fl. und führ mit demselben bald darauf — es war Ende Mai 1898 — nach Zürich, nachdem er sich inzwischen bei verschiedenen Personen theils selbst, theils und zwar hauptsächlich durch Vermittlung eines Peter Atzwanger das nöthige Geld beschasst hatte, aus die Reife

nach Zürich nahm Kofler circa 540 fl. mit. Hievon gab er vor der Abfahrt von Bozen, wo er den Azzolini abholte, diesem 10 oder 15 fl., welche derselbe seiner Familie zurückließ und weitere 70 fl. und zahlte die Reise und zwar auch für Azzolini bis Zürich. Dort erklärte dieser,, den Verfertiger des falschen Geldes erst suchen zu müssen, weshalb er den Kofler — offenbar um sich früher mit Karl Grießer und Hans Mayer zu besprechen — allein ließ. . - Am nächsten Tage wurde i Kofler. dem Grießer vorge stellt

. Am Tage darauf erklärten Azzolini und Grießer dem Kofler, daß der Herr, der die Banknoten gemacht habe, verreist sei, weshalb sich momentan nichts machen lasse. Kofler fuhr deshalb wieder nach Hause, nachdem er dem Grießer über Verlangen des Azzolini 250 Frank über geben hatte. Kaum nach Hause gekommen, erhielt Kofler einen Brief von Grießer, in welchem ihm derselbte mittheilte, daß jener Herr, der die Falsifikate gemacht habe, nicht mehr nach Zürich zurückgekommen sei, so daß er gezwungen war, erst

einen Andern ausfindig zu machen. Derselbe brauche nun zur Anschaffung der Werkzeuge Geld, weshalb Kofler solches schlicken,c solle. ; Dieser. Mdete hierauf gleich 80 fl» an Grießer. Als,. danH Kofler i noch einmal dem Azzolini, der ihn aufgesucht und Geld für Zürich verlangt,^ 20—25 fl. über geben . hatte,. erhielt er circa 8 Tage später einen Brief von Grießer, der ihn aufforderte, nach Zürich zu kommen. Dort hatte inzwischen Azzolini — und zwar Mitte Juli 1898 — dem Hans Mayer um 75 Franken

Banknoten be hilflich zu fein. Als dann Azzolini und Gueßer abends Basel wieder verließen, übergab. Ersterer dem Abt noch eine 10 fl.-Note. Abt hätte ihm nämlich.versprochen, dieselbe abzuzeichnen, oder falls ihm < dies nicht gelingen sollte, sie durch einen Freund in Straßburg auf Zink photographieren zu lassen. Am 1. Juli .kehrte Abt nach Zürich zurück, wo ihn Azzolini und Grießer wiederholt aufsuchten und, zu sich luden. Ende Juli kam Josef Kofler und nun begannen die Fälschungsversuche, die jedoch

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 6
Date: 22.03.1899
Physical description: 6
zu haben, der ihm mitgetheilt habe, daß man im Gasthause zum „weißen Rößl' in Zürich falsche österr. Geldnoten zu kaufen bekomme. Ob dies richtig ist, läßt sich beim entschie denen Widerspruche des Anton Lobis nicht feststellen. Thatsache jedoch ist, daß im Jänner 1898 Anton Hopf- gartner, Schuhmacher in Stefansdorf, Gmd. Lorenzen, dem Azzolini schon im Sommer 1897 erzählt hatte, daß man in der Schweiz falsches österr. Geld bekommen könne, in Ge sellschaft des Bauers Josef Kirchler von Pfeffersberg, dem Hopfgartner Hievon

Mittheilung gemacht hatte, den Azzolini in Bozen aufsuchten und daß sich dann Azzolini und Kirchler zu Anton Lobis begaben, der damals im hie sigen Krankenhause sich befand, um mit ihm wegen der Be schaffung von Geldfalsifikaten sich zu besprechen. Da Lobis damals, wie Azzolini angibt, mit der Sprache nicht herausrücken wollte, faßten Azzolini und Kirchler den Entschluß, aus eigene Faust nach Zürich zu fahren, um dort mit einem gewissen Jakob Schund wegen Lieferung von falschen Geldnoten zu verhandeln

. Azzolini behauptet näm lich, daß er über die Mittheilung des Lobis, man bekomme beim „weißen Rößl' in Zürich Notenfalsifikate zu kaufen, dorthin gefahren war, dort das genannte Gasthaus aber nicht fand und sich deßhalb bei einem Dienftmanne um einen Lithographen erkundigte, der ihn an den genannten Jakob Schmid gewiesen habe. Dieser habe sich nach anfänglichem Sträuben bereit erklärt, ihm falsches Geld zu beschaffen, jedoch eine Anzahlung verlangt, die ihm Azzolini nicht geben konnte. Dieser, fuhr

deshalb, wieder nach Hause und als dann Hopsgarten und Kirchler zu ihm kamen, begab er sich mit Letzterem neuerdings nach Zürich, wo Kirchler dem Jakob Schmid, welchen Azzolini als jenen Mann vorgestellt hatte, welcher die Falsifikate beschaffe, zu diesem Zwecke 29 Goldstücke zu 20 Mark übergab. ^ . , : i Schmid. erklärte, daß er mit der Herstellung der Noterr noch nicht fertig sei, und daß Kirchler und Azzolini deshalb ^ am 8. März 1898 wieder kommen sollen, um die Falsifikate abzuholen

, ^ ^ ^ ^ Da Kirchler inzwischen erfahren hatte, daß Azzolini nicht vertrauenswürdig sei, fuhr er am bestimmten Tage allein nach Zürich, fand jedoch den Schmid nicht, weshalb er sich bei Azzolini telegraphisch um die Adresse desselben anfrug. ' > - ' Als er Hierauf keine Antwort erhielt, fuhr er wieder nach Hause. Es ist wohl klar, daß Jakob Schmid, von dem nicht konstatirt werden konnte, daß er irgend einen Schritt zur Anfertigung von falschen Geldnoten gemacht hatte^ daran gar nicht dachte

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 13.07.1904
Physical description: 8
besorgte die Sillianer Musik kapelle die Tafelmusik. Nachmittags fand ein großes Volks fest statt, bei welchem sich ein äußerst reges und gemüthliches Leben und Treiben entwickelte und wobei man nicht weniger als acht Musikkapellen in ihren verschiedenen.Weisen zu hören bekam. Erst die spätesten Stunden trennten die vielen Ka meraden. Sängerfahrt der Jnnsbrncker Liedertafel. Die Jnns- brucker Liedertafel ist vorgestern in Zürich mit über 60 Mit gliedern angekommen. Sie hatte eine herrliche Fahrt, beson

ders auf dem Zürichersee. Auf der Fahrt nach Zürich wurde sie auf österreichischem Boden von den Gesangvereinen Telfs, Jmst, Bludenz und Feldkirch begrüßt. In Sargans brachte ihr der Männerchor Chur, in Wädenswil der Männerchor und die Harmonie von Zürich jubelnden Willkommgruß. Nach dem Empfang in Zürich, der festlich vor sich ging, wurden die Quartiere in dien verschiedenen Hotels bezogen. ^ Abends fand in der mächtigen Tonhalle ein Sängerkommers statt. Vor derselben wurde ein prachtvolles

Feuerwerk abgebrannt. Die Jnnsbrncker Liedertafel ernannte die „Harnwnie Zürich' und ihren Dirigenten, den Komponisten Angerer, zu Ehrenmit gliedern. Dem „Männerchor Zürich' wurde ein Silberpokal überreicht. Gestern morgens erfolgte uuter Führung von Züricher Sängern ein Rundgang durch die an Baudenkmälern und Promenaden fo reiche Stadt und eine Fahrt mittels Sonderzuges auf den- aussichtsreichen Uettliberg, wo ein Frühschoppen eingenommen wurde. / > , Selbstmord. Am Freitag früh hat der Oberkondukteur

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 31.12.1904
Physical description: 8
nicht lebensgefährlich verletzt. Strandnng eines deutschen Dampfers. Nach einem Tele gramm des Lloyd-Bureaus aus Punta Arenas ist der auf d«.^ Fahrt von Seattle nach Hamburg befindliche deutsche Dam pfer „Abydos' in der Osornobucht gestrandet. Die Lage des Schiffes ist gefährlich. Hilfe ist abgesandt. Der Vorder- Heil und das Mittelschiff sitzen auf FelseiA fest. Das Heck sc^nnnt. . Im Vorderschiff befindet sich Wasser. ... Großer Brand in Zürich. Das ganze alte Neumühlen- Areal, das die Gebäude der ehemaligen

des Dreizehnten sei tens der österreichischen Regierung betraut worden war: das V e t o gegen die Wahl R a m p ollas zum Papste einzu legen. Leopold Wölfling. Zürich, 29. Dezember. Während gegenwärtig alle Welt von der ehemalien Kronprinzessin Luise spricht, lebt ihr Bru der Leopold Wölfling, der frühere Erzherzog L eo p o l d F erdinand,'in stiller Zurückgezogenheit in seiner schö nen Villa im Städtchen Zug. Er hat beim Bundesrathe Ver handlungen angeknüpft zur Erwerbung des Schweizer Bür gerrechtes

. Da Wölfling nunmehr seit zwei Jahren ununter brochen in der Schweiz seinen Wohnsitz hat und auch staats rechtliche Gründe für eine Abweisung des Gesuches nicht vor liegen, steht seinem Vorhaben gesetzlich nichts entgegen. Bei der Zuger Bevölkerung genießt er allgemeine Sympathie, und auch in Zürich, wo er sich viel aufhält, ist er.ein gern gesehener Gast. Er ist Mitglied der Stadtschützengesellschaft in Zürich, bei der er sich durch seinen Takt rmd seine Bonhomie gute Freundschaft erworben

ein Zusammenstoß zweier Eisen bahnzüge, wobei mehrere Personen verletzt wurden. Die Brandkatastrophe in Zürich. Zürich, 29. Dezember. Das Feuer, auf dem alten Neu-» mühlen-Areal hielt bis heute früh an. Der angerichtete Schaden wird auf einige 100.000 Franken geschätzt. Die Ursache des Brandes wurde nicht genau ermittelt, doch erscheint Brandstiftung nicht ausgeschlossen. Wegen der großen Feuer gefährlichkeit konnte nur Weniges versichert werden. Der schwedische Gesandte Graf Lewenhaupt gestorben. Wien

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 12
Date: 19.03.1898
Physical description: 12
in Washington; doch hat der dortige britische Gesandte Pauncefote dem Präsidenten Mac Kinlcy die Ver sicherung gegeben, daß irgend eine Verletzung der Hoheitsrechte der Vereinigten Staaten in dem Küstengebiete aufs Gewissen hasteste vermieden werdem solle. Oesterreicher in Zürich. Der Polizeivorstand der Stadt Zürich hat bekanntlich im Vormonate die Erfordernisse zur Erlangung der Niederlassnngs- odcr Ausenthaltsbewilligung für österreichische und italienische Staatsangehörige verschärst

. Dieser polizeilichen Verfügung l-rg nachstehender Stadtrathsbeschluß zugrunde: „Die Bewilligung zur Niederlassung oder zum Aufenthalte in der Stadt Zürich wird fortan nur solchen Angehörigen Italiens oder Oesterreich- Ungarns ertheilt, welche neben einem Heimathschem oder Paß ein von der Heimatbehörde oder vom Consulate gefertigtes Zeugnis über guten Leumund beibringen.' In einem jüngsten Tage an die Justizdirection gerichteten Bericht motivirt der Polizeivorstand von Zürich diesen Beschluß mit den außerordent

Stadtbevölkerung ein ganz nnverhältnißmäßig hohes Contingent d.-r Verbrechen gegen Leben und Sicherheit entfalle und daß bereits viederholt die Bevölkerung der Stadt durch italienische Gewaltthäter in derartige Aufregung versetzt worden sei, daß Jtalienerkrawalle auszubrechen drohten. Gegen die in Zürich lebenden Staats angehörigen Oesterreich-Ungarns wird wohl keinerlei Vorwurf erhoben, allein, die Maßregel müßte auch auf diese ausgedehnt werden, um sie namentlich den Deutschen gleichzustellen

.' Die Studirenden sollen übrigens von der Verpflichtung, ein Leu mundszeugniß beizubringen, entlastet sein, ebenso Personen, welche mit der ausgesprochenen Absicht nach Zürich kommen, die Stadt nach einer bestimmten Frist wieder zu verlassen und weder einen Beruf, noch ein Gewerbe betreiben. Heimathliches. ! Bozen, 18. März, s Ä tterungsbericht der Sektion Bo,ey des D. u. Oe. Alpenvereirs vom 18. März 1898 tcmperat. gestern Abd. 8 1!. 1°12'3 Feuchtiztei! 56 ' ! heute Morg. L U. i- 72 Mndncktun.. Nord heuteNachm

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 17.05.1923
Physical description: 8
3 ler abgewürgt, sondern auch der Blutsauger StaaL steht da mit leeren Händen, während Produzent Handel, Konsument und Fiskus gut auf ihre Rech nung kommen könnten, wenn sich der letztere einmal auf den Standpunkt stellen wollte: Leben und leben lassen! Weknmejse in Zürich. Italien, als hervorragendes Weinproduktions land, ist bestrebt, seinen großen Weinüberschuß an das Ausland abzugeben und ergreift jede Gelegen heit, um neue Absatzquellen zu schaffen und alte be stehende zu verbreitern

und zu vertiefen. Einen der Hauptabsatzmärkte bildet derzeit die Schweiz, welche einen Großteil unserer Südtiroler Weinprodukte, besonders in ihren besseren Marken, zu annehmbaren Preisen aufnimmt. Die italienische Handelsvertretung sür die Schweiß in Zürich veranstaltet in der Zeit vom 2. bis 11. Juni 1923 in Zürich einen Weinmarkt, um allen Schweizer Interessenten die hervorragendsten Pro dukte vorzuführen. Die landw. Landeslehranstalt in S. Michele h^t behufs einheitlicher Behandlung der Frage

einer ab fälligen Beteiligung der Provinz Trents an vorer wähntem WeinmaÄte für 12. Mai 1923 nach S. Michele alle in Betracht kommenden Stellen und Einzelpersonen eingeladen. Dieser Einladung sind zahlreiche Vertreter des Handels und der Produktion^ gefolgt. Nach längerer Erörterung und eingehend« Beratung des Gegenstandes wurde auf Grund dev seitens des Leiters der Versuchsstation gegebenen Aufklärungen beschlossen, den Weinmarkt in Zürich zu beschicken und sofort alle Interessenten aufzufor dern

, bis spätestens 20. Mai 1923 eine allsällige Be» teilung, sei es an die landw. Zentralstelle oder a» die Weinhändlergenossenschaft oder an den Verband' der Kellereigenossenschaften in Bozen bekanntzu geben. Von jeder auszustellenden Weinsorte sind. 23 Flaschen ä 7 Zehntel Liter kostenlos beizustellen. Der Verband der landw. Genossenschaften, Bozen» Mühlgasse 13, ist bereit, die gut verpackten Sen» düngen zu sammeln und die Weiterbeförderung des selben nach Zürich auf Kosten der Aussteller zu be sorgen

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Page 1 of 8
Date: 19.01.1923
Physical description: 8
2 Uhr - nachmittags. ' Einzelnummer 25 Cent. Nr. IS Freitag, den 19. ISnner 1923 31. Jahrg. Aiederbruch der Marl. 1 Lira gleich ILM Mark. Berti n, 19. Jänner. Der Dollar no tierte gestern im Abendverkehr 24.000 Mark und die L ir a 1200 Mark. — Die. Reichsbank nimmt ihre Zuflucht Zu einem katastrophalen 3 i n s f u ß. Sie erhöhte den Diskont von 10 auf 12 Prozent und den Lombardzinsfuß von 11 auf 13 Prozent. Seit Ende IM des v. I. hat die ReichsbaM jetzt fünfmal den Zinsfuß hm- aufgesetzt.— In Zürich

sank die Mark aus Ä.W'/». In Berlin stieg das englische Pfund cmf 106.000 und Zürich auf 4290. Bei diesen Kursen soll sich die deutsche Industrie nun nach! der fast vollständigen Abschnürung von der eige nen Kohle, solche aus dem Auslände kommen. lassen. Das ist unmöglich. Der Zusammenbruch der deutschen Industrie ist nunmehr eine Frage der Zeit. - .-Von Tag zu Tag macht die Entwertung der Mark weitere Fortschritte. Die Erkenntnis setzt sich in Deutschland und auch im Auslande

W»r, daß die von Frankreich getroffenen Maßnah men > die schwersten Störungen im wirtschaft lichen GeM^ Deutschlands nach sich ziehen müssen und die Hoffnung auf eine Sanierung der deutschen Sbaätsfinänzen aus Absehbare Zeit gescheitert ist. Die Mark Hat einen bis vor Kur zem nrcht^für möglich gehaltenen Tiefstand er reicht und ist in Zürich bis <mf 0.02V« Centimes Schweizer ZM)rung herabgestürzt. — Am 2. Jänner stand die Mark in Zürich 0.07'^: am 3. Jänner 0.07: am 4. Jänner, nachdem die pa riser Reparationskonferenz

verkracht war, Q.V6V»; dann ging es schr rasch abwärts, als vom Ruhreinfall die R^ewar. Am 5. Jänner lautete die Züricher Notierung 0.06- am 8. Jän ner 9.WV5; am 9. Jänner 0.05. Das heißt für hundert deutsche Mark gab man in Zürich fünf Schweizerrappen. Am 12. stieg der Kurs vor übergehend an auf 0.05V», siel am 15. auf 0.04^, am 16. auf 0.03 A, am 17. auf 0.03, d. h. 100 Mark gleich 3 Schweizer Rappen. Gestern hieß es 0.02V?. Vor nicht viel mehr als einer Woche hätte der amerikanische

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Page 4 of 16
Date: 20.09.1910
Physical description: 16
4 „Vozner Nachritten', Dienstag, 30. September 1916 Nr. SIL der Lithograph Hans Meyer, Sohn des Gabriel Meyer, in Zürich betraut, Wöhrend unter den zahlreichen Personen, welche zur Beischaffung der erforderlichen Geldmittel heran gezogen wurden, sich auch Alois Weger aus Terenten be fand. Die empfindliche Strafe des schweren Kerkers in der Dauer von vier Jahren, die damals über Azzolini verhängt wurde, vermochte seinen Gang zu unlauterem Erwerbe nicht zu brechen. Wiederholt gab seine Verbindung

mit verdächtigen Individuen Anlaß zu gerichtlicher Untersuchung. Am 7. Zlpril 1905 wurde er mit einem Genossen wegen Betruges und zwar zu 8 Monaten Kerkerstrafe verurteilt, weil er einem Bauern in Lei fers durch die Zusage, ihm fal sche Banknoten zu liefern, einen größeren Geldbetrag zu entlocken versuchte. Später erregte eine Reise, die er mit dem Betrüger Franz Moser im Sommer 1906 nach Zürich unter nahm lebhaften Verzicht. Sie wollten dort jenen Hans Meyer treffen und suchten dessen Vater Gabriel

Azzolini auch sofort aus der neuen, zum Zwecke eines Verbrechens geschlossenen Be kanntschaft für sich Vorteil zu ziehen. Wie wäre auch sonst der ohnehin von Gläubigern bedrängte Weger dazugekom men, dessen Tochter wiederholt Gelddarlehen zu gewähren, für deren Rückzahlung ihm nur mangelhafte Sicherheit ge boten war! Auch Azzolini selbst verlangte und erhielt wie derholt Geldvorschüsse. Wirklich fuhr er einmal nach Zürich zu Jnformationszwecken und es ist bezeichnend, daß er so fort wieder den alten

zu Weger nach Terenten — ein Besuch, den Weger anfänglich dem Un tersuchungsrichter gegenüber zu bestreiten suchte — und er hielt abermals etwas Geld. Am Pfingstfeste wurde danin eine gemeinsame Reise über Zürich nach Baden «angetreten. Ueber seinen Vertrauensmann in der Schweiz eröffnete Azzolini dem Weger, derselbe sei ein „Ortograph', oder ähnlich, und Weger gewann den Eindruck, daß es sich um Herstellung von falschen Banknoten im photographischen Wege handeln dürfte. Weger gebrauchte die Vorsicht

schon im Anfangsstadum scheiterten. Den vorstehenden Sachverhalt geben sowohl Azzolini, als Weger im wesentlichen zu. Wenn AM»lini beim Untersu chungsrichter den Versuch machte die Ernstlichkeit ihres Vor gehens in Zweifel zu ziehen und bloße Neugier als Beweg grund ihres Handelns hinzustellen, so genügt Wohl der Hin weis auf seine zweimalige Reise nach Zürich und bezw. Ba den und die damit verbundenen Kosten, um dieser Einwen dung das Gepräge vollster Haltlosigkeit zu geben

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Page 3 of 8
Date: 12.03.1898
Physical description: 8
Heniricher, Besitzer, In den Gründen wird ausgeführt: In der Nacht vom 21. auf den 22. Februar 1897 wurde in das Schaufenster des in der Militärstraße in Zürich gele genen Ladens des Uhrmachers Carl Ziegler eingebrochen und aus demselben goldene und silberne Uhren, Nikelnhren und Bijouterie-Waren in Gesammtwerthe von 2755 Franks ent wendet. Die Thäter blieben damals vorläufig unentdeckt, und es dauerte nicht lauge, daß neuerdings einem Züricher Uhrenge schäfte ein nächtlicher Besuch abgestattet wurde

in Zürich auf achrichte« s hielten nud nun dringend verdächtig erschienen, sowohl den Einbruch bei Ziegler als auch jenen bei Galli ausgeführt zu haben. Der schweizerischen Sicherheitsbehörde gelang es aber nicht der Thäter habhaft zu werden. Denn d ie ganze Gesell schaft hatte sich bald nach VerÜbung der That über die Grenze nach Oesterreich geflüchtet. Nach mehrt ägigem Aufenthalte in Innsbruck und eintägigem Aufenthalte in Trient wurde ein Theil der Diebsbande bestehend aus Gaetano Galazzi, Maria

betheuerte und sich als un schuldig Verfolgten hinzuzustellen beliebte, und in Folge des nämlichen Vertheidigungs-Systems, des von den in Zürich in Untersuchung stehenden Complicen befolgt war, war es in der trotz mehrmonatlicher Dauer der Voruntersuchung nicht möglich, den Peter Gobbi wegen Verbrechens des Diebstahls zur Ver antwortung zu ziehen, obwohl erwiesen war, daß er in Zürich mit Gaetano Galazzi und Consorten sehr nahe Fühlung gehabt hatte und so wurde er nebst seinem Bruder Rudolf Gobbi

lediglich wegen Verbrechens der Theilnehmung am Diebstahle, begangen durch Ansichbringen zweier vom Diebstahl bei Galli herrührender Uhren angeklagt und wegen dieses Falles mit' Urtheil des k. k. Kreisgerichtes Bozen vom 23. Octvber v. Js. zu einer viermonatlichen Kerkerstrafe verurtheilt. In Zürich nahm indessen die Untersuchung gegen Gaetano Galazzi und Cons. ihren weiteren Lauf. Eines Tages, es war am 22. Dezember v. Js., fand es endlich die Maria Bragoni für angezeigter, ihr bisheriges Läugnen

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Date: 05.02.1925
Physical description: 8
. I? Ms einmal in Zürich ein angesehener Bürger wegen einer nicht allzugroßen Schuld hingerichtet werden sollte, nahm, einer seiner Freunde den jun gen Freiherrn Werner von Zimmern, der in Zürich die Schule besuchte, auf den Arm, trug ihn durch die Menge hindurch bis zu dem Verurteilten und gab ihm ein scharfes Messer in die Hand mit der Weisung, damit den Strick zu zerschneiden. Das tat der Knabe auch, worauf der Verurteilte seiner seits^ schnell den Knaben aus den Arm nahm und mit ihm in die nächste Kirche lief

Mißverständnis auf: „Sie erlauben. Herr General, daß ich Ihnen hier Herrn Geheimrat Professor Bumm vorstelle.' Tages-ikupse. Zürich (Devisen) 1 Billion — (1 Rentenmark) IVO holländische Gulden . . 100 Dollar . . ... . . . 1 englisches Pfund . . . IVO französische Franken . . Iva Lire ... ... . 100 belgische Franken . , . 100 dänische Kronen .. . IM schwedische Kronen . 1VV norwegische Kronen . . ''IM spanische...Peseta . ' 100 tschechische Kronen . , 100 ungarische Kronen . » . IM rumänische Lei . . > 10V

polnische Mark . . . 100 österreichische Kronen 100 schwedische Kronen . , 100 norwegische Kronen . . 100 dänische Kronen . . Wie aus Innsbruck gemeldet wird, heute vormittags in Zürich Lire 21.65 Verkauf Einkauf 4«2- 464 - 5 6« ' 5 75 ' 955 — 980- - 24 - 2407 115- 115 2G 13«- 13« 5« 71 - ?15« 395« 4V- -0292 --«29« S4V-- «««-- 35!»- t 37S- 4W- 44«- - notierten bis 21M). AniäPich der Auflassung des ' ^ Katbaus' beehre ick; mich, meinen werten Gästen für das mir stets bewiesene Wohlwollen zu danken

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