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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 19.04.1923
Physical description: 8
ohne Alkohol. Der Nikotingehalt des Tabaks schwankt zwischen den verschiedenen Sorten sehr stark, doch am wichtigsten ist der Prozentsatz, der sich im Rauch vorfindet, denn dieser kommt unmittelbar mit dem Munde, der Kehle und den Lungen in Berührung. Es gibt un gefähr vierzig verschiedene Sorten Tabakpflanzen, ferner eine unendliche Zahl Qualitäten je nach der Manier, in der die Pflanzen gezogen und später be handelt werden. Schon bei dem Anbau der Pflanze und hernach bei dem Trocknen der Blätter

zwischen 1.40 Prozent bis 3.86 Prozent, Kentucky weist sogar 4.59 Prozent Nikotin auf. Ei nige türkische Sorten haben nur 0.9 Prozent und steigen bis 1.38 Prozent. Der ägyptische Tabak ent hält 1.74 Prozent. Es gibt aber einen viel gebrauch ten Schnupftabak, der sogar 6 Prozent Nikotin hat. Wieviel Nikotin im Tabak geht nun in den Rauch über? Diese Frage ist noch nicht ganz einwandfrei beantwortet. Manche behaupten, daß 75 Prozent des Nikotins im Rauch vorhanden sind, andere spre chen nur von 25 Prozent

. Zweifellos ist Nikotin im Rauch anwesend und wabrscheinlich ist die An nahme von 25 Prozent richtiger, als die von 73 Prozent. Das Nikotin, das man bei dem Rauchen einer gewöhnlichen Zigarre einatmet, die aus Tabak von 2^ Nikotingehalt verfertigt ist, entspricht unter Zugrundelegung der Annahme, daß 25 Prozent im Rauch übrig bleiben, der mehr als vierfachen Menge der tödlichen Dosis dieses Alkaloids bei innerem Gebrauch. Der Tabakrauch ist auch noch mit ande ren giftigen Bestandteilen gesättigt

, doch scheinen diese in dem kurzen Augenblick, in dem sie in den Mund verweilen, keinen schädlichen Einfluß zu üben. In der Zigarre verbrennt der Tabak in anderer Are als in der Zigarette oder in der Pfeife, und des halb weist der Rauch in den drei Fällen verschiedene Mengen Nikotin auf. Wenn der Tabak so voll ständig als nur möglich verbrennt, ist der Nikotin gehalt am niedrigsten. Ferner ist die Menge Tabak, die noch unverbrannt ist, wenn der Rauch durch die Zigarre hindurchgeht, bevor er den Mund erreicht

, ein Faktor von Bedeutung, denn auf feinem Wege dorthin nimmt der Rauch noch Nikotin aus dem un verbrannten Tabak auf. Die Zigarette hat in dieser Hinsicht die günstigsten Bedingungen, da sie mit der heißesten Flamme brennt und der Rauch nur eme kleine Strecke zurückzulegen hat. Aie Verbrennung in der Pfeife ist am unvollständigsten, die der garre hält sich in der Mitte. !eicZcn- un6 Lsseliverä^n. ckronisciie un6 NLuauklZe' treten«, keilt rnan mit LorÄivurs von 5iei!nn^en. In sllen Apo- tkekcen ?ro5psl

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 10.06.1924
Physical description: 8
, warum eigentlich beispiels weise Pfeifenrauchen weniger schädlich sein solle als das „Jnhalierey' (d.i.das Dnrch-die-Luuge-Blasen) bei einer Zigarette. Bestimmte Untersuchungen hat ten auch schon die Nikotinmenge im Rauch der ver schiedenen TabaksorteN festgestellt. Auch damit war indes noch nichts darüber ausgesagt, wieviel von dem Rauch und damit von dem wirksamen Nikotin in Mund, Rachen und Lungen des Rauchers gelangt. Von den Schleimhäuten der oberen Lnftwege wird das Nikotin aufgesogen, gelangt

Havannaraucher fin den, so beruht das darauf, daß die Havanna-Zigarre möglichst frisch („grün'), d. h. feucht geraucht wird. Der Tabakrauch enthält nämlich sehr verschiedene Mengen Nikotin, je nachdem dieselbe Zigarre trocken oder feucht ist. Heinz brachte Zigarren aus der glei chen Kiste einerseits in einen Exsikkator (Apparat zur Austrocknung)), andererseits in eine feuchte Kammer. Der Rauch der feuchten Zigarre enthielt 50:—75 Prozent mehr Nikotin als der der trocken??: Zigarre. Unmittelbar

hinter der Glühstelle nimm* die Temperatur sehr rasch ab. Es wird dann eine Temperatur erreicht, bei der das Nikotin nickt mehr zerstört, sondern (durch Ansaugen nach ocm Munh. hin) destilliert wird. Die dünne Schicht, in der diese Temperatur herrscht, ist bei einer schle^t- wärmeleitenden, trockenen Zigarre naturgemäß ^ schmäler als bei der besser wärmeleitenden feu>^ ^ Zigarre; infolgedessen wird hier mehr Nikotin mit dem Rauch in den Mund angesogen. Durch eine geeignete Methode wurde nunmehr festgestellt

, wieviel Nikotin in dem eingesogenen Ranch jeweils enthalten ist. Zu diesem Zweck!?ur?e der Rauch vor den: Eintreten in den Mnnd durch ein Glasrohr geleitet, das eine Weinsäurelösung ent hielt. In letzterer wurde das Nikotin zurückgehalten und dann zahlenmäßig bestimmt. Die Versuche wurden angestellt mit einer ge wöhnlichen Art von Pfeifentabak, mit kurzen „Schweizer Stumpen' und drei Arten von Zigaret ten, nämlich österreichischer „Sport', einer deutschen und einer englischen Zigarette. Dabei

hat sich er geben, daß der Nauch des Pfeifentabaks bedeutend .weniger Nikotin enthält als der Nauch der Zigarren und Zigaretten. Der Rauch der österreichischen „Sport' enthielt etwa 75 Prozent mehr Nikotin als M der „Schweizer Stumpen'. Am meisten Nikotin enthielt die englische Zigarette, während Opium — wie vielfach angenommen wird — in dieser Ziga rette nicht enthalten ist. In weiteren Versuchen wurde festgestellt, wieviel von dem mit dem Rauch eingesogenen Nikotin vom Körper aufgesogen, also unmittelbar

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 19.10.1925
Physical description: 8
ken überhaupt nicht in Fluß kommen wollen, ehe man nicht das Zündholz entflammt und an den Tabak herangeführt hat. Dies ist keine Folge der Gewohnheit. Es gibt viele Raucher, die überhaupt nur ein Paar Züge nötig haben, ein wenig Rauch um den Kopf, ein klein wenig Tabakdunst im Zim mer, und unverweilt fängt der Geist an, sich zu regen und hevbeiAuschleppen, was .man von ihm fordert. Die Erklärung weist auf das eingesogene Nikotin, das ein Reizgist ist und durch die Lungen hindurch im Blute

aus mir gleichsam mechanisch und sinnlich gemacht. Daran beschwingt es sich. Es geschieht gewisserma ßen als ein doppelter Akt. Ist nicht auch das Den ken — nur Rauch? Plötzlich gewinnen sie Form, hervorgeblasen aus der Tiese meines Könnens... wie der Tabaksrauch. Und weiter spricht der Raucher: Die Arbeit an meinem Schreibtisch, das ist eine Art innerlicher Ausräucherung. Ich befreie mich von dem. was mich bedrückt. Ich leuchte mit meinem Denken in alle Winkel meines Verstandes, meines Gemütes

in mich dieses Etwas, was man gar nicht beschreiben kann: Rauch, ein Beizstosf aus Luft: Und die Weile, da er in meinem, Munde oder! in. meinen Lungen ist,. belädt er sich, angeschmiegt an das Weiche-Warme, Feuchte mei nes Gaumens und der. Luftröhre, gewissermaßen, mit der Essenz meines Wesens. Nun blase ich. Die schöne oder häßliche Essenz sitzt am Rauch, sie wii^ von dem Atemstoß mit erfaßt, kann nicht los und fliegt, hast du nicht gesehen, mit zum Tempel hin aus. Und weiter spricht der Raucher: Wenn ich ar beite

. Was ich denken oder schrei ben werde, ist mir vorerst geheim. Ich kann es nur zu fassen bekommen, wenn ich es als ein Ge heimnis auch behandle, wenn ich es nicht ausplap pere vor der Zeit, -wenn ich mich, aus dem das Ge heimnis heraustreten soll, mit einem Vorhang um gebe, hinter dem ich in diesen Augenblicken für ntc-» manden zu sprechen bin. Diesen Vorhang webe ich aus Rauch. Ich webe ihn als die Wolke, die um meinen Kopf fteht, und als jenes Gespinst ge wichtloser Ascheteilchen, die in der Stube hoch

und nieder treiben. Rauchen ist ein Schutzverfahren« Hinter ihm, hinter dem Rauch, da ist die von Dickicht abgegrenzte Waldlichtung, die man nicht finden, wo man mich nicht ftören wird. Durch Rauch umziM höre und sehe ich nichts mehr von der gewöhnten Umwelt, bin mit mir allein, darf meinen Gedanken gönnen» ihr ungebundenes und unbeschwertes, ihr immerdar überraschendes Schaf fesspiel zu beginnen. .. ^

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 10.01.1908
Physical description: 8
AnnonceuSnrcan nimmt Austrage entgege«. Nr. 7 > Freitag den 1V. Jänner IS08. lAahrg.lo Rundschau. Bozen, 9. Jänner. Die neue kroatische Landesregierung. Aus Budapest, 7. Jänner, wird berichtet: Baron Paul Rauch, der neue Banus von Kroatien, dessen. Pro- gramin die volle Zustimmung der Vertreter der Regierung gefunden hat, machte heute nachmittags »bei den Mi nistern seine Antrittsvisite. Zur Eidesleistung des neuen Banus, die Donnerstag um ^10 Uhr vormitatgs in der Hofburg in Wien /stattfindet

, - --wird, sich nebst dem Ministerpräsidenten Dr. W e k e r l e auch ein. anderes Mitglied der ungarischen Regierung nach Men begeben, da im Sinne des Zeremo niells ein.Mtglied der Regierung die Eidesformel zu ver lesen hat. Baron Rauch reist morgen nachmittags um- 3 Uhr nach Wien. Die Tnthebung des früheren Banus Dr. v. Ra kod c za y und die Ernennung des neuen Banus werden schon morgen im Amtsblatt publiziert. . Noch im Laufe dieser Woche dürsten auch die Sektionschefs ernannt werden, und zwar: zum.Sektionschef

für das Innere der ehemalige Abgeordnete Zrukov i c s, zum Sektionschef für Kultus und Unterricht M i x i c s, zum Sektionschef für Justiz Ära n i c k y. Der Ernennung der Sektionschefs dürfte auch bald die Besetzung der vakanten Obergespan posten folgen. Der neue Banus Baron Paul Rauch wurde als Sohn des ehemaligen Banus Baron Lewin Rauch am 20. Februar 1865 in Agram geboren. Seine Mutter ist eine geborene Gräfin Sermage. Zwei seiner Ahnen, Ivan und Adam Dajniel, Waren Vizebanus in Kroatien). Die Familie

stammt aus Ungarn und ist 1660 in Kroatien -eingeivan- dert. . Die Gymnasialstudien absolvierte Baron- Rauch mit Vorzug in Agram, studierte dann Zwei Jahre Jus an der Universität Budapest und ein Jahr in Wien. Er ist der ungarischen, deutschen und französischen Sprache vollkom men mächtig und hat sich in jüngeren Jahren als lyrischer Vichter und Komponist mit Erfolg, 'versucht. .-1887 - über nahm er nach dem Tode seines Onkels dessen Gut bei Varas- din und entwickelte dieses binnen wenigen Jahren

zu einer Musterwirtschaft. Im April 1888 heiratete er die Tochter des Wiener Großindustriellen Baechle, welche Ehe ^jedoch nach wenigen Jahren geschieden wurde. Als Virilist trat Baron Rauch zum erstenmal im kroatischen Landtag im sichre 1895, und zwar als strenger Unionist mit fortschritt licher Tendenz gegen das Regime Khuen auf. Im Jahre 1897 wurde Baron Rauch zum Landtagsa'bgeordneten ge wählt. .. In Kroatien hat der Bannswechsel selbstredend das größte Interesse hervorgerufen. Die Nationalpartei ist ent schlossen

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 16
Date: 29.01.1899
Physical description: 16
Aufschrift brächte kürzlich ^ ein Wiener Blatt einen Aufsatz, der den Vorschlag, den Rauch der Locomotiven durch Rohre an das rückwärtige Ende der Züge zu führen, in der Absicht bespricht, mit dieser Kund gebung dazu beizutragen, daß die Eisenbahn-Verwaltungen sich bemühen mögen/ Vorrichtungen zur Einführung zu bringen, welche die Belästigung des reisenden Publicums durch den Rauch der Locomotiven beseitigen. „Viele Tropfen höhlen schließlich den Stein', meint der Verfasser und er hat damit insofern

der gestellten Probleme erst zu finden. Die meisten Tropfen .für das Höhlen des Steines liefern doch fast immer bie Eisenbahnen. Auch rücksichtlich der vorliegenden Frage des rauchfreien Eifenbahnfahrens haben die Eisenbahnen das Meiste zur Lösung beigetragen. Schon die zu den Wettfahrten bei Rainhill im Jahre 1829 zugelassenen Locomotiven sollten der Bedingung ent sprechen, „ihren Rauch selbst zu verzehren'. Nach Hunder ten zählen die Patente, welche seither auf Einrichtungen zur Rauchverzehrung

erfüllen können, weil nicht bloß die Insassen der Züge, sondern auch die längs der Bahn wohnenden Menschen vor dem Rauch geschützt werden sollen. In Oesterreich hat man die Frage der rauchfreien Locomotiv-Feuerung seit dem Anfange der 50er Jahre sehr eifrig studiert. Nach vielen fehlgeschlagenen Versuchen wurden endlich derart gute Erfolge erzielt, daß wir heute über mehr als ein System verfügen, welches, bei richtiger Handhabung seitens des Personals, den Rauch vollkommen beseitigt. . Sämmtliche

, welches von den Nichtfachkundigen für Rauch gehalten wird. Diese Wolkengebilde find aber von lichter Farbe und ent halten nicht Rauch, sondern lediglich jenen Dampf, der seine Arbeit in den Dampfcylindern bereits verrichtet hat und durch den Schornstein entweicht. Das rauchfreie Eisenbahnfahren ist somit kein ungelöstes Problem mehr und es werden die erzielten Errungenschaften rasch weitere Verbreitung finden. . Heimathliches. Bozen, 28. Hänner. Wettertelegramme des Bozner Auskunftsbureau

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Page 14 of 24
Date: 16.04.1908
Physical description: 24
Apotheker Max Lieb! in Bozen nud iu allen Apo theke«, Dtogerien «nd Mineralwafferhandlnngen SchühenMung. Bestgewinner vom Kaiserjnbilänmsschießen am k. k. Ge meindeschießstande in Karneid. Jnbikäums-Scheibe. 1. Bartlmä Pinzger, Jenbach 260^ Teiler; 2. Ludwig Eder, Jenbach 358; 3. Franz Winkler, Karneid 1012; 4. Josef Herbst, Deutschnofen 1531; 6. Ferdinand Kauf mann, Welschnofen 1653^; 6. Wilhelm Kiniger, Sexten 1720; 7. Leopold Rauch, Sterzing 1812; 8. Karl Dibiasi, Karneid 1897^; 9. Georg, Seehauser

, Welschnofen 1907; 10. Alois Huch Kardaun 2020 Teiler. Schleckerbeste. 1. Eduard Pattis, Kardaun 148^'Teiler; 2. Simon Adler, Achenkirch 288; 3. Josef Winkler,. Karneid 299; 4. Adolf Springer, Bozen 319^; 5. Eduard Pattis, Kar daun 527^; 6. Leopold Rauch/ Sterzing 649; 7. Simon Adler, Achenkirch 677 ; 8. Josef Winkler, Karneid 678; 9. Franz Winkler, Karneid 748; 10. Karl Dibiasi, Karneid 991; 11. Bartlmä Pinzger, Jenbach 1029 ; 12. Josef Ober rauch, Kardaun 1034; 13. Josef Oberrauch, Kardaun 1041

; 14. Leopold Rauch, Sterzing 1150; 15. Ludwig Eder, Jen bach 1.150; 16. Josef Ebeicher, Karneid 1214^ 17. Avolf Springer, Bozen 1241 Teiler. . Serienveste. 1. Eduard Pattis, Kardaun 44 Kreise; 2. Bartlmä Pinz ger, Jenbach 41; 3.. Simon Adler, Ächenkirch 41; 4. Wil helm Kimger, Sexte n 41, 5 Ludwig Eder, Jenbach 41; 6. Josef Ruetz, Oberpersuh 40, 7. Leopold Rauch, Sterzing 39; 8. Karl Dibiasi, Karneid 39 Kreise. Jungschützen-Beste. 1. Josef GuWenberger, Kampenn; 2. Georg Tschager, Karneid; 3. Alois Tschäger

, Karneid. - Prämien für erste Nummern. 19. Leopold Rauch, Sterzing; Alois Höller, Kardaun. 22. Anton Tschager, Kiarneid; Karl Dibiasi, Karneid. 23. Josef Ruetz, Oberperfuß; Josef Winkler, Karneid. 25. 1. u. 2. Johann Resch, Karneid. 29. Franz Winkler, Karneid; Valentin Psenner, Karneid. ; ^ - Zahl der Schützen 51. ! - ' - '. aiik (Zl-uQäxrs^issr MrsokuQASll äsn xeZll licken Appetit als än mäolitiZstsn Drrsgsr ck. sskrswrisob. ÄsZsluisrvsQ. 6sn2 bsr- vorraZenil sxpstMsbsuä, maZsvstÄrksiiä

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 09.06.1911
Physical description: 8
6 „Bozner Nachrichten', nicht aufgeregt, obgleich es das erste Mal war, daß es in dem Hause brannte, wo ich wohnte. Ich dachte an nichts an deres, als daß bei einem Unglück die Menschen Zusammen stehen müssen, ob gerufen oder nicht, und es vor allem gilt, Ruhe zu bewahren. Im Treppenhaus fand ich blasse, unruhige Gesichter. Ich sah die Nachstehenden fragend an. „Aus der Wohnung im zweiten Stock dringt Rauch. Es ist niemand zu Hause. Die Partei ist auf Sommerfrische. Unbegreiflich

, wie es dort brennen kann.' — „Wurde die Polizei schon verständigt?' — „Wir haben schon geschickt.' — Ich eilte in den zweiten Stock und stand vor der Türe. Besorgte Frauengesichter um mich herum. Aus der Türspalte quoll ein weißer Rauch. Ich stemmte mich gegen die Türe, der Spalt wurde etwas breiter, aber der Rauch wirbelte nicht heftiger. Auch war das Holz ganz kühl. „Die Türe muß aufgesprengt werden,' meinte jemand hinter mir. 'Ich war zwar nicht ganz dieser Ansicht, aber was blieb anderes übrig? Es kam

doch Rauch aus der Türspalte. Und da kam auch schon eine Frau schreckensbleich gelaufen: „Es raucht schon durch unseren Fußboden!' — Ich konnte die Türe nicht einschlagen; übrigens mußte doch sofort die Polizei oder Feuerwehr kommen. Aber in den Hof eilte ich hinab, um nach den Küchenfenstern dieser Wohnung zu sehen. Nichts. Aber aus jedem schmalen Fenster mit der Milchglasscheibe—^ der Parterrewohnung quoll eine schwere Rauchsäule. Ich eilte ins Haus, um die Partei dieser Woh nung zu alarmieren

. Da hörte ich das Klappern eines Sä bels auf der Treppe zum zweiten Stock. Die Polizei! Sofort stand ich oben neben dem Wachmann und einem anderen kräftigen Mann. Ich teilte ihnen meine eben gemachte Be obachtung mit. „Ja, aber da müssen wir zunächst hinein. Der Rauch wird sich halt hinunter verschlagen haben.' Ver schlagen war in seiner Beziehung auf den gemeinten Raum ein guter Ausdruck. „Sind Schlüsseln da?' fragte der Wach mann. „Nein!' — Also sprengen. Die beiden Männer lvärfeN. sich gegen die Türe

. Und der Türrah men sah recht lieb aus. Da überließ ich meine Helfershelfer ihrek Betrachtungen und lies auf die Straße. Dort fragten Mich fünfzig Neugierige auf einmal, sie folgten mir aber alle bis an die Talfer hinab, so daß ich mir vorkam, wie der Rattenfänger. Von dort- sah ich auf das Dach des dreistöckigen Hauses, in dem es brannte und keiner wußte, wo. Und ich sah, wie der Rauch aus den Dachfenstern qualmte. Da eilte ich zurück. Im Hausflur fand ich den Wachmann und einen Polizeibeamten, der eben

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 14.05.1907
Physical description: 8
wurde. Direktor Grimm hat unleugbare Verdienste, die er sich um den Aufschwung der Landwirtschaft in Osttirol erworben hat. Seit Direktor ^riium dort als Wanderlehrer aufgetreten ist und für die ^uflärung der Bevölkerung wirkt, ist das Interesse für land wirtschaftlichen Fortschritt rege geworden und konnte mit reichlichen Subventionen gefördert werden. Am Freitag sprach Franz Thurner, Kandidat für den Wahlkreis Innsbruck 2 beim „Badlwirt' in Mühlau. Herr A. Rauch wurde Zinn Vorsitzenden, Herr

Arquin zum Stellvertreter gewählt. Der Reichsratskandidat Franz Ayurner gab zunächst ein Bild der Tätigkeit der Deutschen ^olkspartei. Nach diesen Ausführungen, die mit großem Interesse aufgenommen wurden, hielt Herr-Thurner seine Programmrede. Auch diese fand die lebhafteste Zustimmung der Versammlung. Den Reigen der Interpellationen eröff nete Herr Magerle über das Privatbeamtengesetz; es folg en Anfragen und Wünsche von den Herren A. Rauch (Un- Mversicheruugsgesetz-Reform), vom Vorsteher Gstir

, ob der Wahlwerber bereit sei, 'den Wahlbezirk auch nach, den Wahlen zu besuchen, Hochenburger (Unfallversicherungsge- M , Rauch (Straßenbaugeseß, ungarische Ausgleichsfrage, Stellung der Deutschen Volkspartei zu Dalmatien, Bezirks- ^.ra^enbestimmungen, elektrische Bahnfrage etc.) Hinsicht uch der Erbauung einer e I ektrischen Bahnlinie über M ühlau (Oberdorf)' und die Dörf e r n> a ch Hall, eventuell GnadenKÄld, sprach äußer Herrn Rauch ?uch Herr Eisenbacher aus Arzl, der mit dem dortigen Vor- Wer und Lehrer

erschienen war. Diese richteten an Herrn ^huwer die- dringende Bitte,-die Angelegenheit zu urgieren und zu fördern. Herr Thumer beantwortete die Inter pellationen unter lchhastem Beifalle. In warmen Worten empfahlen hierauf Direktor PH. Mayer und Herr A. Rauch Herrn. F. Thumer als Reichsratskandidaten und es wirrde derselbe mit allm gegen fünf Stimmen als solcher nomi niert. - - - ^ ^ ' - ' ! . ^ Die Minister Derschatta, Marchet und Pradc vor ihren Wählern. t Am 10. ds. sprach in Graz Eisenbahnminister

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Page 5 of 8
Date: 09.02.1925
Physical description: 8
in Terlan, wo sie gerastet hatten, aus dem Heimweg nach Nals. Voran suhr der Wagen des Kreuzwir tes Dörfer von Nals. Als zweites Fuhrwerk folgte der Wagen des Nalser Boten Alois Rauch und das Fuhrwerk des Herrn Rudolf Carli in Nals machte den Schluß. Das voranfahrende Fuhrwerk kam unbehindert über die Bahnübersetzung, um gegen die Etschbrücke zu fahren, das nachfolgende Fuhr werk des Herrn Rauch fand den etschseitigen Bahn schranken geschlossen und steckte nun zwischen den beiden Bahnschranken

wurden, sei es daß es bereits zu spät war. der Zug fuhr auf die Straßenkreuzung und den Frachtwa gen des Herrn Rauch los und alsbald erfolgte der Zusammenstoß. Der schwere und hochbeladene Bo tenwagen wurde überfahren, umgeworfen, die La dung zertrümmert und verstreut, das eine Pferd kommen, denn die Frau Marchesa geht spät zu Bett, und ich muß ihr helfen, da sie ihre Kammer jungfer nicht mitgMacht hat. Ich erwähne das nur, damit Signora nicht erschrecken, wenn ich her einkomme, wenn Sie vielleicht

des Frächterwagens, dar unter war eine Gsottmaschine, die Holzteile natür lich klein zertrümmert, eine Nähmaschine, Zucker, Reis, Mehl, eine Ladung Glaswaren, Flaschen usw. Dies natürlich in Scherben. Soviel möglich, wurde die Fracht zusammengeklaubt und auf einem von Terlan geholten Wagen nach Nals überführt. Der Eigentümer des Fuhrwerkes Herr Rauch be ziffert den Schaden auf 12.000 Lire. Aber das Glück an der ganzen Sache ist immer noch dies, daß der Schnellzug mit heiler Haut davongekommen

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Page 3 of 8
Date: 03.06.1925
Physical description: 8
treiben ließen, durch das Dorf. Die Leute waren in Erregung, denn sie wußten, daß der Wind die Richtung auf das Dorf hatte und die Baulichkeiten, die in der Hauptsache aus Holz bestehen, teilweise auch mit Stroh bedeckt sind. ^ Man lief aufgeregt umher, mit Schaufeln und sonstigem Gerät, um dem Feuer zu Leibe zu rücken: Bald mußte man jeden derartigen Versuch aufgeben, denn der Rauch wurde derart zudring lich, daß es unmöglich war, aus den Augen zu sehen. Jeder begab sich in seine Behausung

ausgeschlossen gewe sen, denn der Rauch, der nun sogar in die Häuser drang, mußte jeden ersticken, der sich auf die Straße wagte. Betend saß die Frau meines Gastsreundes bei ihren Kindern, wir Männer standen am Fen ster, das wir zum Schutz gegen den eindringenden Rauch mit Bettdecken verhängt hatten. Hin und wieder schoben wir vorsichtig den Vorhang weg und sahen dem schaurigen Naturereignis zu, das sich da draußen abspielte. Das währte etwa zwei Stun den. Dann wurde es draußen Heller, das ' Feuer

hatte südwestlich des Ortes die Straße überschrit ten. Wir wagten uns wieder heraus und nach eini ger Zeit nahten sich dunkle Gestalten, die tapferen Bekämpfer des Feuers, die wir als unsere Retter betrachten durften: Stettiner Pioniere, Forstleute, Zivilisten, alle rauchgeschwärzt. Die Tränen, die ihnen der beißende Rauch aus Äen Augen zwang, hinterließen Furchen in ihren Gesichtern. Sie eil ten weiter, dem Brande nach, der sich, die Baum bestände verschlingend, dahinwälzte. Noch immer zogen Rauchschwaden

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Page 4 of 10
Date: 10.05.1924
Physical description: 10
. Hans Strasser, Eugen Orion-Unsersrau. Josef Kafferolsr- Eppan, Ioh. Außerer-Eppan, Heinrich Winkler-St. Leon hard. — Iuxserie: (von 91 Kreise bis 76j Gottfried Gatscher, Franz Saltuari,' Theodor Steinkeller, Ludwig Meßner. Karl Resch, Alfons Pomella-Knrtatfch. Alois Lageder. Gottfried Kofler, Kemenater-Mühlbach. H. Zischg Zirnhdld, Unterlechner. Rauch-Nals. Ferdinand Stuffleser- St. Ulrich. Baldauf-St. Valentin. Fr. Plank-Vöran, Jo hann Kröß, Schimeck. Hell-Eppan. Franz Nikolufsi, Sanin, Perkmann

-Mölten. Al. Jnnerhofer fen.-Vöran. Stephan Maeek-Auer, Rudolf Außerer-Eppan, Heinrich Winkler- St. Leonhard, Alois Springeth, Seb. Rainer-Unsersrau, Alois Huber jun., Ludwig Faller. — Schlecker: (von 185 bis 181l1 Teiler) Faller» Kemenater-Mühlbach, Alois Huber jun., Heinrich Winkler-St. Leonhard. Joses Herbst- Deutschnosen, Ludwig Meßner. Zischg. Unterlechner. Fer dinand Stuffleser-St. Ulrich, Stephan Macek-Auer. Josef Schlechtleitner. Zirnhöld, Torggler-Eppan. Bachinann, Rauch-Nals, Anton Kaufmann

-Auer, Ioh. Kröß« Alois Huber jun., Baldauf-St. Valentin, Ludwig Faller, Etzthaler-Meran, Lageder, Lafogler, Guggenberger, Zischg, Rainer-Unserfrau, Heinrich Waldthaler-Auer. Paul Wald- thaler-Auer, Fr. Perkmann-Mölten. Alfons Pomella. Kurtatsch. Schlechtleitner, Bachmann. Gottf. Kofler. Sa nin. Franz Kröß-Mölten, Torggler -Eppan. Heinrich Rauch- Nals. — Meisterkarten: (von 151 bis 9l) Kreise) Kemenater-Mühlbach. Faller. Johann Außerer-Eppan, Meßner. Winkler-St. Leonhard, Zischg. Lageder. Etztha ler

-Meran. Theodor Steinkeller, Macek-Auer, Unterlech ner, Pfeifer. Baldauf-St. Valentin, Perkmann-Mölten, Herbst-Deutschnofen, Bachmann, Rainer-Unserfrau. Sa nin. Heinrich Rauch-Nals, Franz Kröß-Mölten, Josef Schlechtleitner, Plank-Vöran, Seb. Unterkosler. Johann Kröß, Matha-Nals, Jos. Trampedeller, Alois Huber jun.. Lafogler, Ferd. Stuffleser-St. Ulrich, Johann Schmuck. — Das nach st e Gesellschaftsschießen findet am Sonntag, den 11 Mai, statt, und zwar in der ge wöhnlichen Einteilung. Italienische

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Page 1 of 12
Date: 04.02.1922
Physical description: 12
zahllose Neugierige auf die. „Sfumata'. (Wie schon gemeldet, werden die Wahlzettel nach er gebnisloser Wahl mit etwas nassem Heu ver brannt und entwickeln daher einen schwärzlichen Rauch, den die Römer Sfumata nennen. Steigt dieser Rauch auf, so ist das ein Zeichen, daß die Wahl noch zu keinem Resultat geführt - hat.) Dutzende von Photographen und Kinematogra- phen sah man auf dem Petersplatz aufgestellt u. alle erwarteten, daß gegen 11 Uhr der erste Wahlgang vorbei sein werde. Gestern zwei

ergebnislose Mahlgänge. . Rom, 4. Februar. Gestern wartete auf dem Petersplatze eine große Menge Menschen auf die Sfumata. Hatte sie sich verhofft, daß dieselbe schon gegen 11 Uhr zu sehen sein »verde, so sahen sie ihre Geduld auf eine harte Probe gestellt, als der Rauch erst 12.20 Uhr zu sehen war. Das Aussteigen des Rauches dauerte etwa eine Minute. — Gestern 5.15> Uhr stieg die zweite Sfumata aus dem Rauchsang der sixtinischen Kapelle auf. Da derselbe am Ansang ganz dünn und blau ausstieg, brachen schon

einzelne Jubel- rufe aus, doch sofort verdichtete sich der Rauch und die meisten fühlten sich sehr eintauscht. Unter der wartenden Menge waren zahlreiche Geistliche und Ordensleute. Daß bereits allerlei Ge rüchte umschwirrten, welche Kardinäle bei der ersten Abstimmung Stimmelt erhalten hätten, ist selbstver ständlich. Doch haben diese Gerüchte angesichts der strengen Absperrung des Konklave und der unter Eid auf sich genommenen Stillschweigensvcrpflichtung der Konklaveteilnehmer keine Bedeutung

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 24
Date: 15.08.1903
Physical description: 24
Katastrophe den Endpunkt zu erreichen. ' Der Stationschef in Couronnes gebot dem Maschinisten vergebens halt, da die Flammen über all hervorzugehen und das Leben des Dienstpersonales ge fährdeten. Dreihundert Meter hinter-der Station Couronnes mußten die brennenden Züge plötzlich halten, da der Rauch und die Flammen die Foösetzung der Fahrt verhinderten. Das Personal rettete sich mit genauer Noth nach rückwärts. Die Züge brannten bereits in hellen Flammen. — Unter dessen langte der dritte Zug

an, der aber durch den Rauch zwischen den Stationen Belleville und Couronnes aufgehalten wurde. Anstatt aber rückwärts zu fahren und durch War nungssignale die nachfolgenden Züge zu verständigen, stellte man die elektrische Leitung ab, so daß auch der dritte Zug mit ten im Tunnel stehen blieb. Dadie Flammen der Dorderzüge auch die Lichtleitung zerstört hatten, befand sich die Strecke auf einmal in vollster Dunkelheit. Die Reifenden des dritten Zu ges stiegen mm aus und suchten die Ausgänge auf den Schie nen zu erreichen

. Sie» wurden aber nach vorn zu durch den dichten Rauch aufgehalten,. wobei viele halb erstickt sein sol len. Sie dürften alle dabn umgekommen sein. Die meisten Passagiere gingen jedoch zum Glück nach rück- ivärts, wurden aber auch hier duny oen immer dichter Wer denden Rauch und die mangelnde Beleuchtung gehindert, den Ausgang rechtzeitig zu erreichen. Immerhin soll sich lväh- rend ^ zehn Minuten ein Strom. von Reisenden aus der rück- tvärtigen Station Belleville ergossen l^ben. Die Flüchtlinge wurden

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Bozner Nachrichten
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Page 10 of 32
Date: 28.06.1914
Physical description: 32
27. Käfele Johann, Kardaun 28. Pattis Josef, Welschnofen 29. Matha Josef, Nals 3V. Hanni Franz, Bozen 31. Götsch Anton, Meran 32. Tschager Franz, Tiers - 33. Rauch Heinrich, Rais 34. Äußerer Hans, Kaltern 35. Eamper Sebastian, Partschins 36. Plattner Anton, Lengmoos 37. Gasser Peter. Bozen 38. Kanzi Mathias» Kardaun 39. Höller Alois, Kardaun 40. Kröll Johann^ Meran Teiler K. S36 60 796 50 842^ 40 859 30 1225 1446 1466 1495 1541 1592 1903 1983 2160 2315 2403 2608 2699 2857 2952 2922 , 3015 3064 3082 3266

Riegler Anton. Bozen Martiner Konrad. St. Ulrich, i Major Rigger Ludwig, LZozen Plattner Anton. Lengmoos Torggler Joses. Meran - Kröll Johann. Meran- ^ Widerin Josef. Meran Protzliner Josef. Kardaun Boscarolli Ernst, Meran Kirchmayr Josef, Sistrans Rauch Heinrich, Nals Professor Höfels Anton. Bozen Furgler Franz jun.. Gries Burger Josef. Lengmoos Iesacher Josef, Grago Villgrattner Anton. Tiers Waldner Johann. Meran Kemenater Josef, Mühlbach Ruedl Franz, Kaltern Mumelter Jossf jun., Gries Figl Anton

12 12 12 10 5 5 5 3 14 13 12 11 10 9 . 9 9 7 6 6 / 6 6 « 13 11 11 10 10 S 8 8 8 8 7 5 ^ 5 5 4 3 1V 10 10 10 10 10 10 10 10 10 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 25 20 16 14 14 12 12 12 10 10 10 10 10 8 8 8 8 8 8 8 5 « « 6 6. K k 6 5 5 5 5 5 5 K. 60 50 40 30 25 20 16 14 14 12 12 12 10 10 10 10 10 8 8 8 8 8 8 8 6 L ß 6 6 5 K 6 5 5 5 5 5 5 5 S-- 1. Plattner Anton. Lengmoos 2. Ladurner Mathias, Meran 3. Pattis Edaurd, Kardaun 4. Gstrein Franz, Partschins 5. Etzthaler Hans, Meran 6. Äußerer Mathias. Kaltern . 7. Ritter von Ingram Viktor, Kardaun t 8. Nägele Karl, Meran i 9. Ritzl Anton, Fügen : 10. Rauch Heinrich, Nals : 11. Widerin Joses, Meran ^ 12. Meßner Ludwig, Bozen ? 13. Kinigadner Robert, Brixen ! 14. Stufflesser Ferdinand, St. Ulrich*) z 15. Winkler Heinrich, St. Leonhard') ! 16. Schwenk Franz. Meran*) ) 17. Pötzelberger Leopold, Kardaun

Mathias, Meran ' ?7!oser Georg. Prags Haller Hans. Meran Tamian Johann. Tiers*) Faüer Ludwig. Bozen*) Ruetz Joses, Oberverfuß') Tribus Johann, Bozen Matha Josef, Nals Pattis Eduard, Kardaun Seeber Peter, Mauls Boscarolli Ernst. Meran Winkler Josef, Tisens Ritter von Ingram Viktor, Kardaun Tschager Franz. Tiers Kemenater Josef. Mühlbach . Kirchmayr Josef. Sistrans Leimgruber Hermann. Schönna Iwanusch Franz. Aldrans Egger Josef. Meran .Mehner Ludwig, Bozen Gstrein Hans, Partschins Rauch Heinrich, Nals

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