Boscheri, .Pellegrini, Simönazzi und Bianchi, welche sämmtliche bestätigen, daß jene Drohungen mit all^r Präzision , und allem Ernste. ausgestoßeu wurden, nicht v«elnigen läßt.' Statt nach Verlassen des Wirtshauses den Jämlichen/ Weg^ wie Simonazzl und Bianchi durch die Dorf- Straße zu seinem) im Hause des Andreas Zanott befindlichen Quartiere einzuschlagen, machte Marinelli den viel 1 längeren 'Umweg durch den Durchgang zwischen den Häusern Gerstgrasser .Und Franz Zanott und kam hiebe! an der eingangs
und zum anderen hatte Marittelli nicht die geringste Ursache emz Zusammentreffen mit^ Simonazzi und Bianchi zu scheuen, da er im.Gasthause des? ' Boscheri 'nicht mit diesen beiden, sondern vielmehr mit' dem Wirthe und mit Pellegrini Differenzen gehabt» hatte. - V.. / SimonaM und Bianchi, welche wie schon' erwähnt, bevor sie den Stadel des Pigil Jakomet betraten, den Marinelli aus , dem offenen Durchgang heraustreten sahen, können zwar nicht' /ausschließen, daß Marinelli bei zenem Brunnen wirNich Wasser! getrunken
«^ wenn man berücksichtigt, daß sichMarineW obwohl gewöhnlich kein Raucher/ am kritischen Abends wie er selbst , zustehen Muß, im- Besitze won Zündhölzchen? befand?.!' . - ^. MnWenttzöman- M^-iöetracht'Mht^ daß zur ftaglichen Stunde, wie die Zeugen Pellegrini, Simonazzi und Bianchi^bestätigen, keine andere Person als: sie drei und MMnMk,M^auf..chen- . Dorfwege befanden und daß - von , diesen wier nur Marinelli und dieser allein an der Remise vorübergekommen ist, während die drei übrigen schon früh«-abzweigten