, mutz es natürlich aller Welt un- Naublich scheinen, daß Signor della Rebbia «e ohne Mithilfe der Banditen, zu denen ^ M auch geflüchtet sein soll, getötet haben „Dieser Orlanduccio,' sagte der Oberst, „hat sich geweigert, sich wie ein Ehrenmann zu schlagen.'' „Der Zweikampf ist hier nicht Sitte. Man lauert sich einander aus. überfällt und mordet sich: Las ist hier der Landesbrauch. Es ist allerdings eine günstige Aussage vor handen: das Kind Chilina behauptet, vier Schüsse gehört
zu haben, von denen die bei den letzten, welche-stärker waren, als die beiden vorangehenden, von einer Waffe schweren Kalibers, wie das Gewehr des Herrn della Rebbia es sein soll, herrühren, mußten. Unglücklicherweise ist das Kind die j Oberst,- „ich wollte lieber, ich hätte es ins Nichte von einem der Räuber, welche im > Meer geworfen, wo es am tiefsten ist . . . . Aber, freilich,.... der brave Junge? ich bin doch froh darüber, daß er die vortreff- denn ohne «Und diese Schüsse, Herr Oberst, an denen
da, und diese Herren sind s^er argwöhnischer Natur: mir will es LA scheinen, Äls ob er nicht besonders x ''K gestimmt wäre. Er hat ein für ^5?. Freund kompromittierendes Objekt Händen. Dies ist ein an Orlanduccio ''chteter^ Drohbrief, in welchem della wohl auch dasselbe wahrgenommen?' ! war ihm begegnet und hatte ihn mit der „Ja. gewiß,' sie! Miß Nevil lebhaft ein: größten Höflichkeit genötigt, ihn: zu einem »mein Vater» der mit den Waffen vertraut verwundeten Manne zu folgen. So war er ist, war es ja gerade
, der darauf aufmerk- zu Orfo gekommen und hatte dessen Wunde i sam machte, als die Schüsse fielen. „Das den ersten Verband angelegt. Der Bandit. ist mein Gewehr,' sagte er, „della Rebbia begleitete den Arzt eine weite Strecke We muß hier auf der Jagd sein/ ges zurück und war eifrigst bemüht, ihn durch allerlei erbauliche Gespräche über die berühmtesten Professoren in Pisa zu untsr- ' halten, die. wie er sagte, seine vertrauten Freundewaren. - ! „Doktor,' sagte der Extheologe beim Ab schiede, „Sie flößen