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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 29.12.1940
Physical description: 6
, um der Herrschenden Hungers not standhalten zu rönnen. Später konnte sie sich noch elnmal vor einer Gefahr retten: im Wiener Kongreß, im Jahre 1815, laßt Fürst von Metternich den kleinen Staat anerkennen. Aber S. Marino, wenn auch unab hängig und zur Republik erhoben, mit lchren Regenten, mit ihrem Voltsrat. — ist doch ganz von italienischem Geiste beseelt und erlebt den Leidensweg Ita liens um seine Unlchhöngigkeit zu tiefst mit. Die Republik besinnt sich auf ihr altes Privileg, Asylrechte gewähren zu konnex

mich in der Tat, daß Ihr vox dreißigtausend Jahren genau so vor mir saßet und gu ten Wein zu meinen Forellen tränket. Damals batet Ihr mich gleichfalls, ich möchte Euch die Zeche stunden, und ich tat es. Nun muß ich Euch aber bitten zunächst einmal die Zeche von damals zu begleichen, Ich bin dann gern bereit, den Betrag für heute erst im nächsten pla tonischen Jahr in Empfang zu nehmen.' Der Rubin. Ein reicher, aber geiziger Kaufmann der alten Hansestadt Lübeck hatte seine Börse mit hundert Goldstücken

verloren. Er ließ öffentlich verkünden, daß er dem chrlichen Finder ein Viertel der Summe als Belohnung zahlen würde. Nach einigen Tagen meldete sich ein einfacher Matrose, um die gefundene Börse gegen die versprochene Belohnung abzuliefern. Der Kaufmann sagte ihm barsch, daß sich außer den hundert Gold stücken noch ein Rubin von hohem Wert in der Börse befunden habe und daß der Finder auch diesen Edelstein abgeben müßte, wenn er die Belohnung erhalten wolle. Der Matrose schwor bei allen Hei ligen, baß

sich auch nicht der kleinste Ru bin unter den Goldstücken befunden habe. Er wurde mitsamt vem Kaufmann vor den höchsten Richter von Lübeck geladen, einen alten und weisen Mann, der nach einiger Ueberlegung das folgende Urteil sprach: „Die Börse, die der Kaufmann verlo ren hat, enthielt, wie er selbst bezeugt, außer den hundert Goldstücken noch einen kostbaren Rubin. Der Matrose, nach un seren Erkundigungen ein frommer und anständiger Mann, hat aber eine Börse gesunden, die nichts weiter als hundert Goldstücke enthält

. Es ist also gar nicht di? Börse, die der Kaufmann verloren hat. Der Kaufmann muß daher von neuem u. mit klareren Worten als zuers verkünden lassen, daß er eine Börse mit hundert Dukaten und einem Rubin ver loren hat. Wenn sie ihm jemand bringt, wird er dem Finder die verbrochene Be lohnung aushändigen. Der Matrose mag die von ihm gefundene Börse vorläufig behalten, bis der rechtmäßige Besitzer er scheint. Hat sich dieser innerhalb von zwei Monaten nicht gemeldet, so behält der Matrose das gefundene Gut

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 26.10.1926
Physical description: 8
, 24. Oktober 1?L<5 1. (sahrgang. Sörse und Deflation Das Ende der Deflationspolitik Rom. 24. — Man muß es wirklich ansrken- Inen, daß die Börse in der letzten Zeit es ver» standen hat. die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zu ziehen. Denn zuvor hatten die mei sten, ausgenommen ein ganz kleiner Kreis von > Finanziers, Wirtschaftlern und Goschäfismen- Ischen, nur eine sehr schleievhà Idee von die sser Einrichtung. Heute sprechen alle Blätter davon. Sie sprechen zwar eher -schlecht als gut

, aber sie beschäftigen sich damit. Da« gibt Aw> laß zu Antworten, Polemiken »md Erklärungen, die einen Dämmevschein um diese Einrichtung der modernen Wirtschaft verbreiten und die vielleicht den Zweck erreichen, Verbesserungen zu suggerieren, ihre nützlichen Funktionen zu entwickeln und die schädlichen zu eliminieren. Und es maren gerade diese schädlichen Funk» tionon, die die allgemeine Aufmerksamkeit aus die Börse ?elenikt haben. Die ganze Sache hat sich nämlich folgendermaßen entwickelt. Bor den kategorisches

Erklärungen Mussolini» ge gen die Jnflationspolitik è der daraus fol genden Stabilisierung oder Umwandlung der Papierlire in Gold Mvf niedrigster Bast», vor dem Beginn der Deflationspolitrk und ser stu- fenweisen Wiederaufwertung, die schon die gün stigsten Resultate gezeitilgt hat, war die Börse der Tummelplatz, aus dem sich alles zusammen» fand, was auf die Lire^Baiisse, spekulierte. Aber., dieses Phänomen ist mit dem internationalen Spiel im gleichen Swne verkettet: manchmal wirren es die ausländischen

Börsen, die einen Sturz Müs den itallienischen Börsen verursach ten, manchmal war es ldiie italienische Börse sMst, die die Initiative tn die Hand nahm, deren Folgen sich natürlich sofort auf den inter nationalen Märkten auswirkten. » « « Nach dm ersten deskatiioniWschen Meßnah- men, hat das Spiel sein Objekt gewechselt. Der Boden, auf dem es mit der Ara gegaukelt hotte, war chm unter dek Füßen weggezogen lvor- den. Da Vam oben die Reihe an die Industrie- papiere. Hier muh jedoch ein Unterschied

der Datsache, daß die Lira auf 25 Goldcentesimi ge stiegen It. In Wirklichkeit Mes ist es vorg« kommen, daß Jnduistriepapiere, die auf der Börse gehandelt weìden, eine Verminderung von nicht nur 25 Prozent «sondern 40. 50 und sogar öl) Prozent erfahren haben. Offensicht lich haben à diesen Fällen «unehrliche Faktoren mitgespielt. Einerseits die Börsenspekulationen, die die Börse à àe beliebige Spielhölle be trachtet und die Titel als Nummern der „Rou* lette'. Andererseits die àrmistìsche und Un ruhen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 02.03.1926
Physical description: 8
für den Anschluß Oester reichs an Deutschland und der deutsche Presseseldgug gegen Italien mit dem propa gierten Boykott italienischer Waren hat nur das Ergebnis gezeitigt, daß Italien und die Kleine Entente sich enger zusammenschließen werden zu gemeinsamer Abwehr der expan- fionistischen alldeutschen Bestrebungen. Ber lin und Wien werden gut tun, darüber nach zudenken, ehe sie ihr Spiel zu weit treiben. wiener Vrief, Bon 'Mise-rem Korrespondenten. og. LS. Februar 192S. Di« Innsbrucker Bierbankpolitiker führ

die österreichische Regierung Erklärungen ab: bezüglich des Btibiikopfes erklärte sie sich neutral, bezüglich des Konfliktes mit Italien dürfte sie aus die bestehenden Machtverhält nisse verwiesen haben. Das alles genügte den dortigen Politikern nicht und der Wahn, aus Innsbruck eine Art von Welthauptstadt zu machen, für die der Völkerbund interes siert werden sollte, scheiterte -cm der unbeug samen Haltung der Wiener Regierung, sich nicht zum Instrument von Bärten herzu geben, deren Horizont sich keineswegs

Vorfälle denken oder sich von ihnen abschrecken lassen; man wird höchstens «inen Umweg machen, um Inns bruck nicht zu berühren. Die Affäre des wegen Erpressung ver hafteten Chefredakteurs des Wiener „Abend', eines linksfozialistifchen Abend blattes, das offiziell nicht im Auftrag der sozialdemokratischen Partei seine Brand artikel gegen Korruption schleuderte, aber, wie es bekannt war, bei manchen Gelegen heiten zum Schrittmacher der sozialdemo kratischen Forderungen ausersehen war, zieht immer mehr

weitere Kreise in Behaà lung. Die „Arbeiterzeitung' beschuldigte die hiesige „Allgemeine Zeitung', die als erste die Korruption im „Abend' bewies, bei einer Wiener Großbank Erpressungen verübt zu haben und seicher ergießt sich täg lich ein Kübel von Schmutz auf die eine oder andere Zeitung und die Polizei, die seit einer gewissen Zeit keine großen Affären mehr gehabt hatte, hat nun Gelegenheit, ihre Tätigkeit zur Reinigung des hiesigen journalistischen Lebens auszuüben. Die ehrliche Wiener

umschulen und verspricht sich davon einen gewissen Ersolg. Die Börse hat bis vor kurzem eine Hausse durchgemacht, an der einige Leute ihr aus den Zeiten de» Krachs gerettetes Vermögen verloren haben. Jetzt herrscht wieder eine sehr flaue Stim mung und der Faschingsulk auf der Börse ist so vorüber wie ver in den letzten Wochen in den verschiedenen Ballokalen eifrig be triebene Sport des Tanges, der das Elend für einige Zeit vergessen ließ. Die Industrie ist wenig beschäftigt und hauptsächlich

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 11.04.1926
Physical description: 8
hat und auch den Aus-wanderungSdlenst regelt. Wiener Brief Won unserem —-ih—Korrespondenten. Wien, S. April. Das Attentat auf den Ministerpräsidenten Mussolini hat in der Wiener Öffentlichkeit Ratschläge -für die Neugestaltung des Fascis mus erzeugt und man muß staunen, mit wel cher -Naivität die Verhältnisse im Königreiche betrachtet werden. Vor allem wurde die Ver wundung des Duce mit dem Tod Zlmendolss in Verbindung gebracht, trotzdem die gleichen Zeitungen, die Amendolas Abschied vom Dies seits mit einem auf ihn verübten

Anschlag in Zusammenhang ge-hracht haben, einige Zeilen weiter seinen letzten Willen brachten, daß sein Tod nicht zu Ungunsten der fascistischen Sache ausgeschrotet werde und da^ amtllcherseits konstatiert wurde, daß sein Tod aus eine Lun gengeschwulst, an der Amendola seit langem litt, zurückgeführt werden muh. «Natürlich hieß -keine der Wiener Zeltungen -das nicht vollbrachte Verbrechen gut und die seriösen schrieben vom Unheil, das mit dem Verlust einer solch mächtigen Persönlichkeit

soll. Nebst dem vielbelachten Plane des Inns brucker Ministers Thaller ist ein neuer zur Rettung Oesterreichs aufgetaucht. Ein An schluß des Staates an Deutschland ist unmög lich; > dagegen wäre ein sukzessiver Anschluß von einzelnen Ländern an das Deutsche Reich nicht besonders erschwert. Natürlich wurde -auch diese Idee -eines zizerlweisen Zusammenschlusses mit einem lachenden Auge quittiert. Der Wiener pflegt gu Ostern gerne ein wenig mehr Wein zu trinken, als es notwendig ist, und manche unserer

Volksvertreter ahmen hierin die Ge bräuche ihrer Auftraggeber nach und so ist der Gedanke einer feuchtfröhlichen Laune, einer AusrUhpause zwischen „Da habts mein letztes' Krardll' und ,Meil i -a alter Drahrer bin' einem fast nüchternen Augenblick, zu verdan ken^ » Auf der Börse haussieren die Goldrenten. Seit einiger Zelt machen sie diese AUfwärts- böwegung mit und ermäßigen sich nur auf Realisationen, der Spekulanten. Die Renten- frage ist jedoch sür Oesterreich ernst,-genug, denn mit ihr hängt das ganze

Problem der Valorisation, der Auswertung von ölten ào- nenischulden-, Pfandbriefen unld- Mietzinsen innig zusammen. Ms Anreiz der Spekulation -soll nun der Wille der Regierung dienen, die Goldrenten zu valorisieren, anderseits spricht man von Käufen verschiedener ausländischer Staaten, die dann von Oesterreich die Aufwer tung fordern werden. Die-Regierung wurde vielmals in den letzten Monaten aufgefordert, ihre Meinung zu äußern, Iis verharrte jedoch in einem ungewöhnlichen Schweigen. Aus der Börse

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Page 3 of 6
Date: 31.08.1941
Physical description: 6
, der war unmen schlich!' Der Smaragd Ein türkischer Kaufmann hatte seine Börse mit hundert Goldstücken verloren. Er ließ öffentlich verkünden, daß er dem ehrlichen Finder ein Viertel der Summe als Belohnung zahlen würde. Nach einigen Tagen meldete sich ein einfacher Matrose, um die gefundene Börse gegen die versprochene Belohnung abzuliefern. Der Kaufmann sagte ihm barsch, daß sich außer den hundert Gold stücken noch ein Smaragd von hohem Wert in der Börse befunden habe und daß er auch diesen abgeben müßte

, wenn er die Belohnung erhalten wollte. Der Matrose schwor bei Allah und dem Propheten ,daß sich auch nicht der kl.,nste Smaragd unter den Goldstücken befunden habe. Er wurde mitsam dem Kaufmann erst vor den Kadi, dann vor den Groß- vesier geladen, der folgendes Urteil sprach: Die Börse, die der Kaufmann verlo ren hat,, enthielt, wie er selbst bezeugt, außer den hundert Goldstücken noch einen kostbaren Smaragd. Der Matrose, nach unseren Erkundigungen ein frommer und anständiger Mann, hat aber eine Börse gefunden

, die nichts welter als hundert Goldstücke enthält. Es ist also gar nicht die Börse, die der Kaufmann verloren hat. Der Kaufmann muß daher von neuem und mit klareren Worten als zuerst oerkünden lassen, daß eine Börse mit hundert Dukaten und einem Sma ragd verloren hat, und wenn sie ihm jemand bringt, wird er dem Finder die versprochene Belohnung aushändigen. Der Matrose mag diS von ihm gefundene Börse vorläufig behalten, bis der recht mäßige Besitzer erscheint. Hat sich dieser innerhalb eines Monats

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 19.09.1926
Physical description: 6
Seile 2 .Alpenzeitung' Sonntag, dsn 19. September is „ ! Wiener Brief 4« Von unserem es ist ihm vielleicht nie gut gegangen, mit Aus nahme der schönen Jnflationsjahre, in denen die Millionen eine solche Rolle spielten, wie heute die Schillinge. In den Schieberjahren ver schwand das bekannte süße Wiener Mcidel auf Nimmerwiedersehen. Was zurückblieb suchte sich in den MWre-n nà mehr oder weniger Ge- schmack an den Mann oder an die Lebedame anzunähern, -fcch sein Ideal Im Weinglasansto« hen

der «. -h— Korrespondenten. Wien, 1k. September. Der Untersuchungsausschuß in der Angele genheit Zentralbank hat seine Sitzungen ausge nommen und die Veröffentlichungen dieser Be sprechungen zeigen verschiedene Manipulatio nen, die mit Staatsgeldern gemacht wurden. Eine ganze Skandalchronit öffnet sich, wenn man von den Aktienverkäufen für den oder jenen Staatsbeamten, von Haussewellen hört, die auf der Börse entfacht wurden, damit die Herren Landesbeamten verdienen, von and«» ren Darlehen zu billigem Zinsfuß

der Börse, Qaindesbeam-te àkMereN mit Deckkontis, Ministergattinnen erscheinen in ver krachten Banken, Aktien zu beheben. Alles dc>z im achten Jahr des Bestehens der Revubli Aber eines tröstet uns, bei uns ist es noch à so arg. Man erinnere sich an die Ko^ruotib, in Deutschland, an die seinerzeitigen Affäre»! in der lieben Tschechoslowakei und man wirb erkennen, daß wir keineswegs zu dsn Protek> tionskindern, zu den Mustersöhnchen der Kor ruption gehören, sondern, daß es bei uns, so- wM bisher ertenàr

list — jàr Tag ^cm>» neue UebermMmlgen bringen — noch höchst gesittet zugegangen ist. Schließlich, warum soll ein Mi nister nicht auf der Börse operieren? In Frank- reich iist das alles -Mig und -gäbe. Umidi ist lFranlk- reich nicht die e liste große -BürgerrepubM? Das alles läßt uns kalt. Mögen nur die Staats- und Volksbeauftragten sämtlicher Parteien ihr Schärflein rupfen, wir werden sie näHsten-z und sehr bald wieder wählen und es wird so sein, als ob nichts geschehen wäre. Der HsterreWsche

? befriedigen wird, können, ohne ihren Franz zu benachteiligen. Die Schuhindustriellen setzen eigene Modekommissionen ein, um den guten Wiener Schuhgeschmack propagieren zu lassen. Die Hauptallee wird dem Autoverkehr freige geben, um den notleidenden Praterwirten zu helfen. Ueber diese letzte Verfügung der Re gierung erhebt sich in der Opposition großes Geschrei. Zwar sind heute keine Pärchen mehr qu schützen, die die Hauptallee zur Erlebt« iiiinc, der privaten Angelegenheiten gebrauchen, aber man schreibt

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 20.05.1927
Physical description: 8
Ja« Linien der Kurse «nd die . Mrsenftimmnng Das Bestehen einer unmittelbaren und dau ernder Beziehung zwischen dem Sinken - der Kurse und der Stimmung in den Börsen, ist meiner -Ansicht nych, kaum festzustellen; man hat doch den Eindruck, daß die Börse die end gültigen Konsequenzen des Wertrückganges der Goldvaluten auf einer vernünftigen Basis noch nicht einzuschätzen vermag. - Qisderaufwertung der Lira sollte eigentlich' «ine MinderwertÜng sämtlicher Werte, also auch der der Börse bedeuten

: wenn nämlich gestern dlè Lir'à A) wert war und heute 30 wert ist, so müßte das heißen, daß die Waren und die Effek ten, die man gestern mit 3V kausen tonnte, heute nur mehr 20 kosten sollten, vorausgesetzt natür lich, daß keine anderen Gründe die Valutierung >oder die Bewertung, ändern-könnten. Aber das, was die Theorie ist oder zumindest sein sollte, .wird oft von den Ereignissen in der .Börse, dementiert, da dieselbe manchmal sich die Freiheit nimmt, eine, womöglich entgegengesetzte Haltung einzunehmen

. Häufig kommt der Fall vor, daß die Kurse der Börse in offenem Wie- HeWrüch mit den Vörschriften der Theorien ste- Der Weg ist mit Hindernissen aller Art über sät: derselbe ist schmerzlich und blutig für einige Industrien, die sich entweder umformen oder reduzieren müssen, aber es ist eben auf dem höchsten Punkt dieses Weges, wo sich der Hori zont sich glanzvoll für unser Land ausbreiten wird, unser Land, welches glüht und pulsiert und arbeitet, und — was die Hauptsache ist — Ver trauen auf sein hohes

gar nicht anzubringen.. Zahlungen find lang- K «LRKKSWMMW Hm --. ° i,° «-à «r°b-»à kehrt ste auf den eigenen Schritten zurück. Diesmal ist jedoch dlè Börse. durch das j liche Fallen des Pfundes unh des.Dollars so stark beeinstußt und paff geblieben^ daß sie sich bis heute anscheinend noch nicht erholen und orientieren konnte. Von Zeit zu Zeit bleibt ein Wiederaufschwung nicht aus, und auch nicht der gleich darauffolgende Rückgang: jedoch fehlt unserer Börse eine echte Tendenz gänzlich: sie geht

, hinkt, rennt, geht, zurück, aber ohne Ursache, ohne Grund, dann wird sie aufweinen oder zwei Tage fest, und kaum hat die Festigkeit den An schein, sich zu verbreiten und zu behaupten, da stammt schon ein Windstoß, der alles zurückbläst. ! Ob dies die Haltung ist, die ain besten mit der heutigen Lage übereinstimmt? ^ Hat vielleicht 'auch diesmal die Börse recht?) -5. Man kann sich doch, vorstellen, daß wenn die Miederaufwertung'de^.Litä tatsächlich eine ge ringere Festigkeit sämtlicher Werte bedeuten

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 28.01.1936
Physical description: 6
Spitzenfilm mit Ru dolf Forster, Angela Sallocker und Hans Moser in den Hauptrollen. Regie Erich Engel, Musik Willy Schmidt- Gentner. Im Wiener Ronacher steht das Austreten des berühmten Kunstreiters Cyrlo Eavelli bevor. Niemand kennt seinen wahren Namen, niemand sah ihn auf der Bühne ohne Halbmaske. Am Abend des Debüts war unter den Zuschauern auch ein junges Mädchen, die Tochter eines Generals, die um einer ihr aufgezwungs nen Heirat zu entgehen, aus eigener Kraft ein neues Leben beginnen

Nachfolge rinnen. Nor allem war sie kein „Haifisch' für die Taschen der Männer. Im Gegenteil sie war wohl habend und von einer Großzügigkeit, wie man sie nur alle 59 Jahre einmal sieht. Diese Großzügig keit war letzten Endes die Ursache, warum sie ihr Leben im der nüchternen Kammer > des Wiener Armenhauses beschlossen mußte. Wer zu ihr kam, ging niemals mit leeren Händen weg, sondern wurde reichlich beschenkt. Mit dem Kriegsbeginn begann der glänzende Lebensstern der Turfkarolin ebenso schnell zu sinken

. Adresse litt. Pubbl. Meraà M 334-2 «auf« stSavig pij>»»o.Hegatwe von allen Winter, Au» dem Europa-Programm vom 2S. Zönner Roma-Ikapoli, 12.15: Schallplatten. 12,45: Zeitzeichen, Radiozeitung. 13.26: Orchesterkonzert. 13.60: Radio- Zeitung, Verkehrsnachrichten und Börse. 16.2<Z: Sen oung aus Asmara. 17: Radiozeitung, Kurse. 17.1S: Parlophon-Schällplatten. 17.SS: Schneebericht, Land funk, Dopolavoro. 19: Nachrichten (Fremdsprachen). 20.05: Zeitzeichen, Radiozeitung. 20.3Sì Variete«. 21.45: Konzert

(Kleiner Chor der Accademia di San Cecilia). 22.15: Tanzmusik. 23: Radiozettung. Ztordltàn (Bolzano: Beginn der Sendung 12.30 Uhr): 8: Zeitzeichen, Radiozeitung. 11.30: Trio-Konzert. I2.1S: àhe Roma.' 14.15: Börse. 1S.20: Sieh« Roma. 20.35: Komödie. 21.S5: Biolin- und Klavier- Konzert. 23: Radiozeitung. 7 . Leutschlaadsender, 20,10: Tanzabend. 22.30: Kl. Nacht musik 23: Tanz. ' ' > ' Berlin. 20.10: Di- erste Linie. 21: Siehe München. 22.30: Siehe Hamburg. Breslau, 20.10: Ernstes und Heiteres. 22.30

von praktischen Beispielen statt. Das letztere darf man nicht miß verstehen; die praktischen Beispiele berichtet ein Anwalt an Hand der Fälle aus seiner Praxis, in denen bei gutem Willen eine Scheidung zu ver meiden gewesen wäre. Glück und Ende der Turfkaroline. — Die roman tische LebensPschichte eine» Wiener Blumenmäd chens. — Der Vamp des IS. Jahrhunderts. Sterbender Glanz. Wien, Ende Jänner. Aus der immer kleiner werdenden Schar jener Menschen, deren Lebensschicksal auf das Innigste mit dem Glanz

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Page 5 of 6
Date: 12.08.1927
Physical description: 6
) a) Vom 17. bis 31. August 1927 und vom 12. bis 20. September 1927 Ermäßigung von 3V Prozent für Hin- und Rückfahrt nach Mai land. b) Vom 1. bis 11. September 1S27 60 Pro zent Ermäßigung für Hin- und Rückfahrt nach Mailand. .. ^ ... ^ , Gültigkeit der Fahrkarten 3 Tage für Sta- ^altungsgegenstände und Baumaterialien eben- Konen der Lombardei. IjZ Tage jür alle übrigen '«Iis eine bedeutende Senkung zu verzeichnen Stationen. Zur Internationalen wiener Messe Vom 30. August bis 10. September 1927 werden Fahrkarten

Hafen und auf andere Detailsfragen nicht ausdehnten. Der diesbezüg liche Vertrag sei nun vom Staatssekretär Wim- mersperg abgeschlossen worden. Es bleibe noch die Frag» des Durchgangs Der wöchentlicher Börsenbericht Börsenmoche vom 4. bis 10. ds. Mts. Bör- sentage: à., 4. und 5.: 6. bis 10. Börsenkerien, Die Lira Durch die Stabilität der Lira keine wesent lichen Kursschwankungen in dieser Woche. ' Mikkelkurse der Mailänder Börse: Paris notierte 71.975 bis 72.V2Z Zürich . . . 354.— bis 334.15 Dil

. cable . . 18.33 bis 18.3875 London . . . 98.265 bis 98.28 Da die Börse nur 3 Tage abgehalten wurde, wurden in diesen Währungen sehr kleine Ab schlüsse getätigt. Totaibetröge der nach dem offiziellen Kurs blatte dieser Börse gehandelter Devisen, (nur 3 Börsentag«): Paris zirka 1,750.000 Fr. Frcs.; Zürich zirka 300.000 Schw. Fres.; Dvll. cable zirka 65.000 Dollar: Lstg. 50.000 Pfd. Sterling. Kurse der Lira in Zürich: Mindestgeldkurs 28.20 Schw. Fr. für 100 Lire; Höchstgeldkurs 28.24 Schw. Fr. für 100

Lire. Auf Grund der Erklärungen der maßgeben den Persönlichkeiten dürfte sich die Lira in nächster Zeit um diese Kurse (Quote SV.— L. für 1 Pfd. Sterling) bewegen. Die Effekten Die Börse war die ganze Woche ruhig und zeigte leicht anziehende Kurse für alle Arten Effekten. Das Geschäft war sehr ruhig in An betracht der folgenden Börsenferien, welche bis 21. August dauern. Das einzige wichtige und sehr günstig zu bezeichnende Ereignis war das sehr starke Steigen des 5 Prozent Consolidato von 76.10

- und Hochindustrie alles unverän dert. Montecatini von 167 aus 170 Lire. Eisenindustrie und mech. Unternehmungen: Fiat -unverändert auf ^ire 325. Elektrizität: Cdison Ord. von Lire 482 auf 483 Edison Post, von Lire 258 aus 261 Meridionali von Lire 248 zu 246 Terni von Lire 355 auf 358 Lebensmittel unverändert. Landwirtschastl. à Jmmobiliarges. Bonifica' Ferrarese von Lire 331 aus 340. - Ausländische Aktien. Unveränderte Kurse bei sehr geringen Umsätzen. Belebter und inter essanter dürfte die Börse

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Page 1 of 8
Date: 02.08.1933
Physical description: 8
hatte eine längere Besprechung mit dem unga rischen Handelsminister v. Fabinhi lind nahm dann an den Beratungen des österreichisch- ungarischen gemischten Komitees teil, das den gegenseitigen Handelsverkehr zu kontrollieren hat. „Az Est' veröffentlicht eine Unterredung sei nes Wiener Berichterstatters mit Bundesmini ster Stockinger, der sich ausführlich über seine Budapester Reise äußerte. Der Zweck dieser Reise sei, erklärte der Minister, das österreichisch- ungarische WirtschaftSverhältnis zu vertiefen nnd

welche sie auf ihrer Fahrt beglei teten z?u einemi Mittagessen eingeladen, zu dem auch die Behörden der, Stadt geladen waren- M MM ÄiNdtt M M «j> W» - Wi e n, 1. àgust. Durch Vermittlung des durch seine nieder holten 'Freundschastsbeìveise für Oesterreich be kannten und als Förderer Oesterreichs geschätz ten hervorragenden Publizisten Dr. Mirreale, der sich an maßgebender Stelle in Roma zum Dolmetsch eines Ansuchens des ö^crreichischen Heimatdienstes wegen einer Ferienaktion für Wiener Kinder machte

, hat das Generalfekreta- riat des fascistischen Außenamtes in Roma ZW erholungsbedürftige Wiener Kinder an die ita lienische Küste, in das große Zugendlager am Lido von Roma eingeladen uud mit der Durch führung dieser Aktion die Vaterländische Front und den Oesterreichischen Heunatschutz betraut. Der Aufenthalt wird vier Wochen dauern. Die Kosten der Reise auf italienischem Gebiet wie die Kosten des Aufenthaltes werden in gesam tem Umfang von der italienischen Regierung getragen. Die Vaterländische Front stellt

aus den vaterländisch:» Jugendvcrbänden, und zwar aus den Sturmscharen. Reichsbund, Frohe Kindheit, christlich-deutsche Turner, Pfadfinder und Jungfront 250 Teilnehmer: weitere 150 Kinder stellt der Wiener Heimatfchutz'. Der Oesterreichische Heimatdienst spricht auch auf diesem, Wege fowohl. dem tatkräftigen För derer der Aktion Herrn Dr. Morsale sowie auch dem königlich-italienischen Gesandten Preziosi den aufrichtigsten Dank für das Zustandekom men dieser schönen Ferienreise all?. «mW M selm SM in Hilst

der allerkürzeste und sicherste Weg zu einem Erfolg gewesen, wenn man anstatt darüber zu debattieren, wie man wieder verkaufen und kaufen kann, gleich im Großen gekauft und verkauft hätte. Die Metho den, wie diese Käufe und Verkäufe durchzufüh ren find, hätten sich dann viel leichter gefunden. Wäre es so schwer gewesen, neben der Wirt schastSkonserenz gleich eine Weltbörfe einher laufen zu laffeu: noch dazu in London, wo alle Voraussehungen für eine folche Börse bereits gegeben siud? Allerdings hätte

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Page 4 of 4
Date: 24.09.1940
Physical description: 4
noch zur Ecke abwehren. Zehn Mi nuten vor Schluß fiel dann die Entschei dung. Berndt jagte einer Borlage nach umspielte den rechten Verteidiger, lockte den Tormann heraus und schob seelen ruhig am Hüter vorbei ins Tor ein. Eine ausgezeichnete Energieleistung des Ber liner Sturmführers. Verteiltes Feldspiel kennzeichnete die letzten Spielminuten. Städtespiel Wien Stuttgart Der Städiekampf Wien — Stuttgart, war eines der schönsten Spiele, die in der letzten Zeit auf Wiener Boden vor sich gingen und brachte

der Wiener Mann schast einen oerdienten 6:3-, (3:2)-Sieg Bei der, Wienern zeichnete sich besonders Mock. Sesta, Zöhrer und Hahnemann aus. Auf selten der Gäste war Conen der überragendste Spieler. Die Gäste begannen das Spiel mit heftigen Angriffen und kamen bereits in der 8. Minute durch Walz in Führung. Sechs Minuten später war der Einstand durch Hahnemann erreicht. Conen erzielte in der 21. Minute noch einmal die Füh rung für seine Farben. Jetzt gingen die Wiener energischer ins Zeug und kamen

bis zum Halbzeitspielt durch Decker und Pesser zu zwei Tressern. Nach Wiederbeginn stand das Spiel ganz im Zeichen der Wiener, bei denen Binder in der Mitte stürmte. Wohl ge lang den Stuttgartern in der 63. Minute durch Conen noch einmal der Einstand, dann aber mußte die Verteidigung der Stuttgarter dreimal kapitulieren. Binder schoß in der 65. Minute mit solcher Kraft, daß sein Schuß dem sehr tüchtigen Stutt garter Tormann Keller die Parade durch schlug, süns Minuten später erzielte der Wiener Mittelstürmer

aus einem seiner gefürchteten Freistöße das fünfte Tor für Wien und eine Viertelstunde vor Schluß war es Hahnemann, der, Verteidiger und Tormann überspielend, das Ender gebnis von 6:3 herstellte. Sie deutsche Auswahl für «»gar» Für das Fußball-Länderspiel gegen Ungarn am 6. Oktober in Budapest wur den jetzt vom Reichssachamt 15 Spieler ausgewählt, aus denen Reichstrainer Herberger die endgültige Elf formen wird In der Auswahl stehen allein drei Torhüter zur Verfügung. Klodt (Schalks), Jahn (BSV. 92) und der Wiener Raftl

»- quelle. Tägliche Besichtigung von S bis lZ i Ahr und von Z bis L llhr. Hreilog Verslei-s gerung. iNcues Eisengitterbett mit Unter- und Ober- matratzi. umständehalber preiswert zu ver kaufen. Sartoria Wieser. Vìa Cavour 17 M 21ZZ-1 l Vom Dienstag, 24. September.- Italienische Sender: 8: Zeit, Schallplatten 8.15: Nachrichten: 12: Börse, Schall» platten; 13: Zeit, Nachrichten; 13.15: Symphoniekonzert,- 14.45: Nachrichten; 15: Börse; 15.40: Opernmusik; 16.40: Jugendfunk; 17: Zeit, Nachrichten; um 17.15

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Page 2 of 6
Date: 14.07.1936
Physical description: 6
und gerade zu einer Zeit, die durchschnittlich im Sportsleben eher als Ruhezeit gelten kann, Heuer aber infolge der Olympischen Spiele im Zeichen höchsten Betriebes steHt. Auch das „runde Leder' trägt das seine üazu bei, die Spannung zu erhöhen und durch Ueberraschungs resultate Las Publikum zu elektrisieren. Am Sonntag kämpften die Ma>Ii'l>dcr und Wiener um das Vorrecht, in die Vorschlußrunde rus^usteigen. Wie die „Aktien' Beginn des Tresens standen, haben wir schon berichtet: Am brosiana stand

nach die Sache günstig für sie steht, dann kommt ein glatter Versager. Paßt glänzend in das Milieu des MitropaturniersI Herrlich war der neue Rasen in Milano, ein Vergnügen, darauf zu spielen. Zahlreiches Publi kuin füllte die Tribünen und Wiesen und ver folgte mit Spannung seine Lieblinge. Die erste Halbzeit ließ einige Bèdenken aufkommen und manch einer begann zu zweifeln. Die Wiener spielten in großem Tempo und es schien, als ob es den Hausherren nicht gelingen sollte, den Ab stand aufzuholen. 1:1 stand

der zwei ten Spielhälfte. Mit staunenswertem Drauf gängertum brausten die Mailänder los. Noch hatte man sich kaum versehen, da saß auch schon ein Ball in der Kiste der Wiener. Ein Beifalls sturm erhebt sich. Die Schwarzblauen scheinen wie elektrisiert. Hart wogt der Kampf hin und her, Ferrari stürzt, ein Elf-Meter gegen die Gäste — verfehlt., Die Menge brüllt vor Entrüstung. In scharfem Tempo wird weiter gespielt. Man ist in der 2g. Minute. Ferraris 2 bekommt den Ball: ein kühner Schuß, dys. dritte

Torini Rasender Bei fall rauscht von den Tribünen nieder. Das nun folgende Spiel reißt das Publikum hin, begeisterte Zurufe feuern die Spieler zum Einsatz aller Kraft an. Schon macht sich bei den Mailändern eine gewisse Ermattung bemerkbar, während die Wiener noch frischer sind. Das Spiel steht vor der Entscheidung. Frossi ist noch der beste Mann der Hausherren. Ein erbitterter Kampf entsteht. Demaria schießt das vierte Tor. Die Begeisterung bei den Zuschauern kennt keine Grenzen mehr. Da fällt

Ferraris und muß fortgetragen werden: Meazza verletzt sich neuerdings, das Spiel beginnt auszuarten. Es fehlen noch sünf Minuten bis zum Schluß und die Wiener legen sich mit allen ver- 'ügbaren Mitteln ins Zeug. Ein wahres Mar- yrium für Spieler und Zuschauer und als end lich das Spiel abgepfiffen uxrd, atmet alles er- eichtert auf. Ambrosiana hat gewonnen, unbe- chreiblich ist die Freude des Publikums, das nun eine Leute in der Vorschlußrunde sehen wird. Der ingar Klug leitete das Spiel gut, es wurden

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Page 4 of 4
Date: 19.06.1940
Physical description: 4
Nacht dauerte diese Straßen wanderung. Dann stand sein Entschluß fest. Er ging zum Postamt und stellte die Nufnnmmer des Wiener Hotels fest, das Irene genannt hatte. Dann begab er sich in ein Caffee und wartete die Zeit ad. Kurz vor Mitternacht meldete er ein Fernsprechen an. Nicht lange, da erschien der Ober und bat den Gast an den Ap parat. Das Wiener Hotel meldete sich. „Ich möchte Fräulein Köhler sprechen', sagte Ulrich, „es ist dringend.' — 'Einen Augenblick', antwortete der Portier. „Fräulein

;!e»i ll: Musik: l1,30: Blaskonzcrt: 12: Börse, Schallplatte»: 12,21): Arbeiler- funti 13: Zeit, Nachrichten: 13.15: Schall- platten i 13,3»: Kamps gegen die Fliegen: Schallplatten: 14: Nachrichten: 14.15: Orchester: 14.15: Nachrichten: 15: Börse: Iti: Radiotelegraphistenkurs: 16.40: Ingendisunki 17: Zeit, Nachrichten! 17.15,: Schallplatten Erstes Programm: 17,3V: Für die Wehrmacht: 19: Schallplatte,,: 20: Zeit, Nachrichten: um 20,30: Schallplatte«: 2l: Syinphckniekon- zert: 23: Nachrichten: 23.15: Musik

: Harfenmusik: 17.Ä: Alte tsche chische Balladen: 18.15: Mnsik-Salonqnar- tett: 19.25: Konzertivalzer: 20: Gla^ounow: Ballettszenen, Suite, op. 52: 22,20: Unter haltungskonzert: 23: Nachtkonzert (Schlußnotierungen Milano) Wechselkurse: Zürich 444,—, Berlin 780.—, Nemyork l9.«0. Obligationen: Tre Venezie 3,5 Prozent 9l — Börse Milano Kleine Mim « « ^ w « piana oc», vnauo nr, « ?u kau/on Lire —.^0 pro Wort Gold. Silber. Vrillonlen kaukt ,u s'' vìoldwcirsngeschcist Sala.,rande, z,-. Muleo Nr 52 D, Auswahl

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Page 1 of 6
Date: 18.09.1930
Physical description: 6
in ihm eine starke Radikalisierung, zu gleich aber auch ein Anwachsen des nationalen eviderstandes gegen die Friedensverträge und die Reparationsverpslichtungen. Daher sind die Neparationsbons um 15 Punkte auf 85i/^ ge fallen und stehen jetzt beinahe 5 Punkte unter ursprünglichen Verkaufspreis. Bei Eröffnung der Börse fielen die deutsche )>< parationsanleihe (Dawesanleihe) um einen halben Punkt auf 103 und die deutsche Landes- »ankzentrale um drei Viertel Punkte auf 89. i)?r Rückgang der deutschen Neichsanleihe

um !> Punkte innerhalb einer verhältnismäßig kur zen Zeit hat in Wall Street starke Besorgnis d<roorgerufen. Berliner Börse unter Depression Berlin. 17. September DK Börse stand vollständig unter dem Ein- druik des Wahlergebnisses. Die Kurse wnrden !m allgemeinen um 1<Z Prozent herabgesetzt, «ber die Bewegung scheint noch nicht recht im Flusse Zu sein, da die Bankeil nicht intervenier- >en. man also mit weiteren Mickgängen rech net. Man befürchtet Geldabziehungen vom ilnslando und ein Zurückströmen

der im Aus lande plazierten deutschen Werte, was die Ka- patalsnot Deutschlands wieder auf die Tages ordnung bringen mühte. Empfindlichkeit der Prager Börse Prag, 17. September Die Prager Börse ist schon immer sehr emp- sindlich gegenüber politischen Vorgängen, in Deutschland, nnd zwar aus mannigfaltigen Hriiiiden: es wird vor allen« starke der wirt schaftliche Zusammenhang zwischen der Dsche- choslwakei und Dentschland in Anschlag ge bracht, der sich ja jetzt in der Depressionzeit so lebhaft fühlbar macht

. Die Rückgänge waren kwar nicht bedeutend, aber die Stimmung war Hehr unsicher, da die Börse sich jn keiner Weise »u orientieren verstand. Mehr als die Geschäfte wurden die politischen Möglichkeiten und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft erörtert. Der Reichstags Sitzungssaal ist zn klein Berlin, 17. September Einem Mann hat die starke Wahlbeteiligung And die dadurch hervorgerufene Erhöhung der Mandatsziffern des Reichstags große Sorgen Les 'haflen. Es ist dies der Bürodirektor des ^eichàgs

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Page 1 of 14
Date: 23.05.1926
Physical description: 14
Einstellung des Eisenbahnverkehrs im Transit- handle! mit Rußland und durch das Sinken der polnischen Aktienkurse, die an der Wiener Börse sehr osst schon zum Schaden des Publikums ge handelt werden. Die Konsolidierung der polni schen Perhällnifse scheint langebahB zu sein, aber In den letzten Ausgleich^ansuchen verschiede ner Wiener Firmen kehrt in der Eingabe an das Handelsgericht die Phrase von der Zah lungseinstellung durch das Ausbleiben polnischer Gelder und noch duich

nächst« Nummer om Mittwoch früh. Wiener VrLef Won unserem -H-Kormspondenten. LI. Mai 1926. Die polnische Revolution schadete unserer 'Jn' àstrie «ußerordenilich Auch wenn man die Dat sache ins Kalkül zieht, daß die Aussuhr öster reichischer Jndustrieprodukte seit dem Beginn der Zàtyentwertuing auf ein Mindestmaß zu rückging, werden die Verluste unserer Wirt schaft vor allem durch den in den Revolutions tagen rapiden >Sàtty der polnischen Währungs einheit hervorgerufen!, durch die momentane

andere, in diesem Zu« scvmmenhanae natürlicher und vorauszusehen der Ereignisse wieder. Dabei scheint Wien einer der Haupthende der Spàlaiiiian geigen den Zloty W sein, wie es bereits im Jahre 1Ä19 und, ISN der GaÄ war, als die polnische Mark den gleichen Weg gegangen ist wie heute der. Zlrich. ' àn MGiPch .dost «die Wiener Fiimnq allein die Ävan^arde Im à kr Baisse-Spiel Ist; sie führt zumeist die Auf träge der nachbarstiaatlichen Finanz mis, denn Wien ist noch immer der Mittelpunkt des finan ziellen Lebens

der Nachfolgestaaten. Und ge radeso wie uinüeve Börse dag sichtbare Zeichen der Verhältnisse in Oesterreich ist, geradeso trauriilg in geldlià Beziehung ist alles In den neuen NaMolgestlaiaten, die ihre Zugehörigkeit zu Oesterdeich in wirtschaftlicher Biezieihiung min destens keineswegs verloren haben, Wenn lirDnidiwo die MchloisiEeii! der Paga mente erwiesen ist, so ist Oesterreich das beste Beweismittel für die Untätigkeit von Mit >be- zahlten Volksvertretern, die ihre Stunden einem 'màigen Dorbe'Idebatterien

sonst nicht reich Ist, mia dem Lande, das ihnen nicl'is bieten kann und ein Stiesnaterland bedeutet, wegwenden und in der Fremde den gedeckten Dffch finden, an dein sie ohne Tränen ihr belegtes Brot »er zehren. Gibt es noch Gelehrte, Dichter und große Sàiivieler bei uns? Abgeseben von eini gen lokalen Berühmtheiten, die im Wiener Le ben wurzeln und anderswo kaum beachtet wer den würden, weil sie aus à wienerlsclM Ei- geniairt, aus dem hiesigen Mi lim stammen und durch sie leben, ist Oesterreich

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Page 3 of 6
Date: 12.06.1936
Physical description: 6
. Die Vorrichtungen zur lautlosen Einstellung des Empfängers scheinen aber doch noch nicht ihre endgültige Form gefunden zu haben. Es be stehen nicht nur gewöhnliche Amperemeter, auf denen einfach ein Zeiger ausschlägt, mit dem Salvstove Farina ver Ledati vonnlns's 69 Uebersetzung'aus dem Italienischen von M. Smets, ' Die Verwunderung, den Kummer und das Elend, die geheime oder offene Schadenfreude, welche ein ünanzieller Unfall im Gefolge hat, wollen wir mit Schwelgen übergehen. Aus der Börse herrschte

keine Verwunderung, denn das Erstaunen ist nur Sache der Schwachköpfe; der spekulative Geist läßt keine Zelt zum Verwundern zu. Ein Bankerott kann eine gute oder schlimme Nachricht für den elnen oder den anderen sein: doch auf der Börse ist er nichts weiter als ein Geschäft! Noch- am nàlichen Tage warelt gewandte Be rechner zur Ueberzeugung gelangt, daß die Trüm- Merreste des prachtvollen Gebäudes, welches das Bankhaus Nevi gewesen, kaum zwei Prozente für »ie Gläubiger abwerfen könnten, und es fand

sich eine edle Seele, welche, um so olà Leuten un« absehbare Verdrießlichkeiten und Ungelsgenheiten Hu ersparen, sich zum Ankaufe ihrer Guthaben zu Prozent erbot; später zischelte man sich zu, daß dsr Bankier Redi vielleicht aus Spekulation einen Bankerott gemacht und selbst unter der Hand die «chusdforderungen aufkaufe. . Solcher Verdacht, «er auf der' Börse Würdigung erntete, rief die e« °enso bemerkenswerte, als häufig eintretende Er- lcheinung hervor« daß jene, welche gleich anfangs zu IX Prozent

verkauft hatten, wieder mit 2.08 Prozent zurückkauften. Derart nahmen die Dinge ihren vorigen Stand wieder ein, mit Ausnahme dessen, daß Leicht gläubige und Zaghafte einiges Geld aus ihren Beuteln in die Taschen der Klügeren und Beherz teren hinüberwandern ließen, und im Grunde ge nommen bewegt sich nicht anders das Räderwerk der Börse. Die tausend Bindfaden, welche sich um die ge richtlichen Siegel an der Türe eines Bankerottie- rers schlingen und winden, bilden das Gewebe eines Heldengedichtes

von Unternehmungen vor ihrem Antritte, und die Aussicht auf eine Reihe weiterer Zahlungseinstellungen. Die Börse nahm diese sämtlichen Ankündigungen und Gerüchte in Empfang, setzte sie in Umlauf, und das nie ab brechende Spiel nahm unter diesen Wechselsolgen seinen Fortgang und Aufschwung. Einer einzigen Neuigkeit gelang es, die olym pische Kaltsinnigkeit der Spekulation zu erschüttern: es war die Kunde, daß das prachtvolle ,als das letzte kostbare Überbleibsel vormaligen Neichtumes in Beschlag genommene

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Page 2 of 6
Date: 25.05.1934
Physical description: 6
sich mit aller Macht der Idee einer Geldentwer tung. die die Basis selbst des Rooseveltplanes war. Sechs Monate später ebbte der Widerstand ab. Die Agenten haten eingesehen, daß die Dollarbaisse eine Belebung der Börse mit sich brachte, die sie sur die erlittenen Geldverluste entschädigte. Für eine gewisse Zeit herrschte im ganzen Lande ein Wassenstillstand. Aber mit Eintritt erneuter finanzieller Schwierigkeiten wurde der Wassenstill stand wieder ausgehoben. Roosevelt brauchte An leihen; er zwang die Banken

. Man will es verhindern, daß weiter falsche Kurfe notiert werden, daß an Mitglieder der Regierung Effek ten 20 Dollar unter dem Tagespreis abgegeben werden, um ihnen ungeheuere Gsànne beim Wie derverkauf zu verschaffen. Was wird aus Wallstreet werbe«? Ls ist gewiß, daß die New Yorker Börse eine Börse zweiten Ranges wird, daß es kaum mehr als eine Ver mittlerrolle zwischen der spekulativen Londoner und der zurückhaltenden Pariser Börse spielen wird. Und was wird aus den Groß-Agenien, aus. den phantastischen Geschäften

, wo mit einem Schlag 3.000 Titel gekaust und drei Minuten später verkaust wurden — Roosevelt will mit den bedauernswerten sinan- zieìlen Gefchàftsmethoden Schluß machen, die das Publikum geschädigt und wenige, uninteressante Finanzleute bereichert haben. Die New Horker Börse wird nicht verschwinden, denn als Präsident des Wiederaufbaus' wird Roosevelt wissen, daß ein Handelsplatz für A«erte vorhanden sein muß. Aber es muß ein scharfer Strich zwischen der Fi nanz gezogen werden, die sich »in die Plazierung

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Page 2 of 2
Date: 13.08.1943
Physical description: 2
zu erledigen, wobei man infolge des starken Andrangs oft lange werten muß. Da bleiben dann natürlich die Räder vor der Türe des Amtsgebäudes unbeaufsichtigt und die Diebe haben leichtes Spiel. Ein diesbezügliches Entgegenkommen von feiten der Amter wäre hier sehr erwünscht und angebracht. Vielleicht würde die Aufhebung besagten Ver botes auch ein wenig dazu beitragen, den Fahrraddieben das Leben zu er schweren. « Die „schwarze Börse', diese trau rige Spekulation der Habgier, ist ein typisches Phänomen

der durch die Kriegszeit bedingten Rationie rung der wichtigsten Lebensmittel. Aus schüchternen Anfängen hat sich die schwarze Börse nunmehr zu einer weitverzweigten Organisation entwickelt, die ihre Fäden vom Land ur Stadt und von der Stadt zum and spinnt, unsichtbare Fäden, die sehr schwer zu zerreißen sind. Die verschiedentlich zur Anwendung ge brachten strengen Strafen haben zwar vorübergehend eine leichte Bes serung der Zustände geschaffen, ohne jedoch das Übel gänzlich ausmerzen zu können. Die Störungen

, die durch diese Spekulationen dem normalen Le bensmittelmarkt zugefügt werden, sind zu offensichtlich, als daß beson ders darauf hingewiesen werden müßte. Wir alle wissen, daß die schwarze Börse den Begüterten Vor teile bringt, jenen aber, die auf ihre bescheidenen Einkünfte, durch redliche Arbeit verdient, angewiesen sind, zum größten Nachteil gelangt. Wer ein Ei 7 Lire und ein Kilo Mehl 35 bis 40 Lire bezahlen kann, spricht selbstverständlich der schwarzen Börse das Wort. Anders die ärmeren Ka tegorien, die breite Masse

Kontrolle bedürftig wären. Denn manchmal besteht, lebt und blüht die schwarze Börse auch ganz, offen im Scheine des Tageslichtes und versteckt sich nur wie zum Scherz hii 'er unschuldigen Höchstpreislisten» die ihr einen gesetzlichen Anschein verleihen sollen. iìi> à folgen à Veàliiigii! geztà Der sechzigjährige Arbeiter Giuseppe Bevo des Giuseppe, aus Massenzago (Pa dova). der. wie wir vor einigen Tagen berichtet haben, in schwerverletztem Zu stande in der Nähe des Ristorante Rove reto aufgefunden

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Page 6 of 6
Date: 26.08.1937
Physical description: 6
seine Soldatenpflicht vergißt und sich den Urlaub eigenmächtig verlängert. Gelegentlich einer gemeinsamen Autofahrt kommen die Beiden aus versehen weit über die Grenze und die Folgen die ses Abenteuers sind Mißverständnisse, Haftbefehle. Verfolgungen. Beginn: 5, 6.30, 8 und 9,3V Uhr. » Sino Savoia. Heute die erstmalige Verfilmung der erfolgreichen und bekannten Franz Lehar-Ope- rette „Frasquita' unter Mitwirkung der besten Sängerkräfte der Wiener Staatsoper: Zannila Novotna. H. Henz Bolmann, sowie der Wiener

(Schlußnotierung Milano) Tre Venezie 3.59 Prozent 89.25, Paris 71.35. London 94.75, U. S. A. 19.—, Zürich 436.59, Ber lin —.—, Wien 357.91, Prag 66.39, Amsterdam 1048,59. Brüssel 329. Mailänder Börse. Nom. Divid. Titres 25. Aug. 109 —Rendila 5^ 94.30 100 3.50 Rendita 3.505, 73.85 100 3.50 Prest. cono. 3,50^ 72.50 5U9 40.— La Centrale 976.— 1000 175.— Ass. Generali 4600.- 200 10.— Costr. Venete 342.— 90.49 —.— Nav. Gen. Ital. 79.— 1000 140.— Coton. Cantoni 3500.— 29!) 20.— Coton Olcese 494.— 230

ist aber so groß, daß das Halten eines Satzes mii einer Geldbuße von 109 Pfund bestraft wird. Alle transkontinentalen Züge werden streng kontrol liert, und doch ist es einem Spatzen gelungen, der Aus dem Europaprogramm vom 26. August Norditalien (Bolzano. Beginn der Sendung 11.30 Uhr): 7.45 Morgengymnastik; 8 Zeit, Nach richten, Wetterdienst: 11.39 Trio Chesi- Zanardel- li-Cassone; 12.39 Bunte Musik; dazwischen 13 Nachrichten: 14 Nachrichten, Börse; 16.40 Jugend funk; 17 Nachrichten: 17.15 Gesangskonzert

Hörbericht von der Ausstellung. Prag: Ab 19.50 Hörfolgen. Preßburg: 20.50 Schallplatten. Sottens: 29 Militärkonzert: 29.35 Konzert. Straßburg: 29.39 Falstaff, Oper von Verdi. Toulouse: Ab 19.45 Buntes Programm. Wien: 19.25 Feierabend; 20.25 Neue Wiener Volksmusik. , Zürich: 20 Klänge und Reportagen. ^ e « 4 n o Vlä ?k. INVI«. Kllkllàlis Zemenkrohre von 10 bis 69 Zentimeter Durchmes ser liefert prompt Georg Torggler. Baumate rialien Merano. Corso Drulo 19. M-1 è« 0E?miek«n Südbalkonzimmer, gut möbliert

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