und Pied wußten, daß nun etwas ganz Beson nen würde, irgend ein Spaß jedenfalls, schere: zu dritt in dieser öden Farm wiird ^^*àsch des nördlichen Südwest ort war es also, dem es einfiel. Er war ^ àas, ihm allein durften solche ver- Mi, kommen! „Jungens', sagte er und sechste Glas ein, „ich denke mir. es wir hätten Richard, unseren alten. os e' Teilhaber, zu einem kleinen Spiele u>o ich denke mir', fuhr er mit einem hole,? ^ beiden fort. ..daß wir ihn uuch nicht mehr ganz nüchtern war, 'Respekt
und lachte Martwart ins ausgefallen schien ihm der Vorschlag, 'en m der Nacht zehn Kilometer zu beordern. Richard, der auf seiner °n immer noch mit feiner tlei- ^'lanna im Honigmond schwamm. , ^ kleine Holländer, der vor einem 'st aus dem Kapland von den gekommen war und jetzt Ri- t/.. Melle einnahm, rieb wie immer, à Mt war, die Hände umeinander >relli> seinem großen Kopf, auf .^.apsonne auch nicht mehr ein ein ten èim/I^rte die beiden mit einem Blick »em w »riet, daß es nicht geraten sei, rt -„^gnügen
zu stören. Dennoch kam - à°^U'd sagte: »Richard - her- wegschlössen! Den läßt Johanna der^'ìd war so stichhaltig, daß selbst >el . ei Tagen oft kaum mehr als °rte sprach, ihm auf die Schulter hieb und schrie: „Ja — das stimmt! Richard kommt nicht her!' Markwart sprang zornig auf: „Und ich kriege ihn doch her!' Er brüllte: „Josiasl... Josiasü' Aus dem Schatten des Hauses tauchte ein Schwarzer auf. „Josias', sagte der Baas zu ihm, „reite sogleich zu Baas Richard Westendorp und sage ihm, Baas Anton Elvert
sei eben auf unserer Farm eingetroffen und wolle, ehe er morgen früh Weiterreise, seinen alten Schulfreund und Jagdge- fährten Richard sprechen!' Indes der Diener davonhuschte, sahen sich die beiden anderen Männer an und schüttelten die „Markwart, du bist ein alter Fuchs', sagte mit unverhohlenem Respekt Albert. — „Ja, — ein alter Fuchs', echote Pietjer. „ Nun kommt Ri chard natürlich!', schloß er überzeugt und prostete seinem Chef in rückhaltloser Bewunderung zu. Der tat Bescheid und sagte
nur: „Na also!' — Dann mischte er die Karten. Es war kein Wunder, daß er fortwährend ge wann, denn die Aufmerksamkeit seiner Partner weilte bei ganz anderen Dingen. Sie dachten an das tolls Stäbchen, das sich ihr Baas mit Richaro leistete. Sie alle, Richard nicht ausgenommen, wußten von Anton Ewert, dem großen Löw«n- jägec uild Blutsbruder Richards, schließlich nìcht mehr, als daß er vor vierzehn Tagen etwa hier nach dem alten Südwest ins Ovamboland gekom men war. — vom Kilimandscharo her, drüben in Ostafrika, wo er alte