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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 12.06.1937
Physical description: 6
aus den wichtigsten Tagesereignis sen zusammenstellen, etwa aus einem schweren Un glück, einem Autounfall, der Hochzeit des Herzogs von Windsor usw. und dann gibt es Leute» welche ohne besondere Ueberzeugung ein paar Lire riskie ren und es auf gut Glück mit den erstbesten Num mern versuchen: schließlich ist noch die Kategorie der verbissenen Lottospieler da. die der Göttin Fortuna zu Leibe rücken wollen und Stunden und Stunden auf die Kombinationen der Wahrschein lichkeiten und der „verspäteten Nummern' ver

, die bloß in unserer Stadt in die Staatskas sen geflossen sind. Und alles nur, weil zwei Zah len hartnäckig im Füllhorn der Göttin Fortuna verbleiben und nicht ans Licht kommen wollen! Wird der heutige Samstag wenigstens die Spie ler von ihrer Spannung erlösen und ihnen den Lohn für ihr hartnäckiges Vertrauen zur Glücks göttin bringen? Wer weiß. Fortuna ist blind und auch die Wahrscheinlichkeitsberechnungen sind relativ. Sicher ist, daß das Glücksrad von Venezia kei nen besonoers guten Ruf genießt

; sie ist also seit 122 Wochen aus ständig und dürfte — so behaupten die Spieler —- nicht mehr lange auf sich warten lassen. Wir möch ten es den unentwegten Fortuna-Jägern nur wünschen. Der Prooinzialdopolavoro veranstaltet am Sonn tag einen Ausflug auf die Alm von Siusi, wobei man auch den Pian di Consin, wo im kommenden Juli das Sommerlager der Opera Nazionale Do polavoro errichtet sein wird, besichtigt. Das Ausslugsprogramm ist nachstehendes: Ab fahrt mit dem Zuge um 5.15 von Bolzano; An kunft in Ortisei

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 10.10.1941
Physical description: 4
auszunützen. Nie L«tttr ie-Ki»ijsi« >it ihre r MM Göttin Fortuna wirft ihre Lose Es wurden 187.999 Lose verkauft, das Totalinkasso betrug Lire 18,799.999. Es fl' Gestern nachmittags um 18 Uhr in dem mit der Trikolore, den Bildern des König-Kaisers, de? Duce und zahlreichen Palmen- u. Topfpflanzen reich aefchmück ten großen Saal des Kurhauses; zum zweitenmal« vermögen die goldenen Strahlen der Herbstessonne nicht einzu dringen in das Innere des geräumigen prächtigen Saales, denn dessen Türen und Fenster

die lichte, hehre iestalt einer wunderschö mit goldgelben langen Hai eis» blauen Augensternen. Es ist die !vlde Göttin Fortuna, die nunmehr ihre Lose in edler Bewegung ihrer marmor- weißen, wuviderschonen Hände zu werfen beginnt und ebenso dünkt uns, als seien alle hie Herr«» in feierlichem Schwarz. e kleinen Balillas und kleinen Italie nerinnen, welche die glänzerüen Nickel- kuaÄn aus den Urnen holen, die Aus rufer der Nummern, als seien sie alle nun im Grunde genommen die Diener und Angesagten

der launischen aber wunderschönen Göttin Fortuna. Pünktlich um 18 Uhr betreten die Funktionäre den Saal, einer derselben »erließt das genaue Reglement der Lotterie und anschließend die Preise, die zur Verteilung kommen. znen Frau auf )aare und strah- kommen folgende Preise zur Verteilung: 1. Preis Lire 2.999.999 sur den Besitzer des Loses, das mit dem siegreichen Pferde im großen Preis von Merano kombiniert ist; zweiter Preis L. 1.999.999 für den Besitzer des Loses, das mit dem Pferde konwiniert

, oerkauft in Cuneo, dann vier zwecklose Ziehungen, da die Lose nicht verkauft wurden, drit tes Los F 31456, verkauft in Milano, viertes Los A 9S162, verkauft in Ceva und so wirft die holde Göttin Fortuna ihre Lose bis in den späten Abend hin ein. Die am gestrigen Tage weiterge zogenen Lose veröffentlichen wir an anderer Stelle. Neue Höchstpreisliste für Gemüse u. Obst in Merano Ab 9. Oktober tritt nachstehende, vom Pro- vmMlausschuß für Prelsreaelung festgesetzte Hochstpreisliste

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Alpenzeitung
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Page 8 of 8
Date: 25.09.1934
Physical description: 8
volentieri dai giovanotti della cit tà, quando venivano lassù in va- canza. pari i ine??! di fortuna del le rispettive famiglie, i caiinpicelli «lel'a quali confinavano, cosi cbe »ronlo dalla sua finestra poteva guardare la pinotta cbe sfaccenda- va per casa, e quella poteva voltar si! druscaineinte ls spalle, con un Sesto di corrucciato dispetto, quan do lo vedeva. « D qual dei nuini inimicali!? »... «i odiede vinsro. lZbbene: il nume «de aveva Inimicato la pinotta con !?oà era proprio il diondo arcers

te groggz/ sotto gli invisibili upper c«ts cbe si sterravano cla^ii occbi ctella sua bella... « » » Ormai, la cosa andava tacendosi grave. Il povero raganso perdeva <li giorno in giorno l'appetito; tan to cbe, dopo aver mangiato apps na due scodelle di minestra lpri ma ne mangiava tre come nien te), riusciva a stento a mandar già qualche tetta di carne, con un po di formaggio e qualcbe bicchiere di vino. Insoimna, la cosa non poteva continuare così. per fortuna, anclie nelle menti semplici germogliano

e pia smatore d'ogni fortuna italiana à sulla parete di fronte e sullo stori do del salone drappeggia la statua di. Lenecà un'immenso tricolore cke irradia il bianco, il verde e ii rosso? pià splendenti ode tessuto di rayoa abbia mai esposti ai sole con la serena sicurezza della loro inalterabilità. lZ ci sia consentito concludere questo rapido cenno illustrativo, ri cordando clie velia meravigliosa indimenticabile giornata'la cui il Duce, fra il delirio della moltitudi ne o la riconoscenza di,tutto

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