134 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1942
¬Das¬ Bistum Sabiona in seiner geschichtlichen Entwicklung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BS/BS_116_object_3864700.png
Page 116 of 134
Author: Sparber, Anselm / kurz dargest. von Anselm Sparber
Place: Bressanone
Publisher: Weger
Physical description: 127 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Säben <Diözese> ; z.Geschichte
Location mark: II 102.616 ; D II 102.616 ; II 68.443
Intern ID: 160244
. Die Ausstellung dieser Urkunde 338 ) erfolgte in Bressanone, als sich nämlich Otto II. daselbst auf seinem Zuge nach Rom zur Kai serkrönung aufhielt. Darin wird Richbert „Bischof der heiligen Brixner Kirche' genannt. Daraus hat man geschlossen, daß die ser schon damals dauernd in Bressanone residierte, daß also der Bischofsitz bereits unter ihm von Sabiona nach Bressanone übertragen wurde. Dafür scheint auch eine fast gleichzeitig© Schenkungsnotiz 339 ) zu sprechen, die besagt, daß in Bressanone, ein Kloster

zu Ehren des hl. Stephan und des seligen Ingenuin bestand, „wo die Anwesenheit des Ehrwürdigen Bischofs Rich bert bekannt ist'. Diese Schenkung von zwei Höfen zu Tiles, durch den Grafen Ratpot geschah „zum Gebrauch der Kleriker, die dort Gott dienten'. Unter dem Worte „Kleriker' kann in diesem Falle fast nur der Domklerus gemeint sein. Wenn sich also dieser bereits ständig zu Bressanone aufhielt, ist die Annahme naheliegend, daß sich auch der Bischof dort schon niedergelassen hatte; indessen

haben wir dafür keine Sicherheit, daß die de finitive Verlegung des Bischofsitzes bereits unter Richbert stattgefunden hat. Es könnte nämlich sein, daß ein Teil des Domklerus mit dem Bischof längere ^Zeit auf Sabiona zurück blieb, 340 ) während der andere Teil bereits in das neue Münster übersiedelt war. Die Hauptursache dieser Umsiedelung bildet offenbar die be quemere Lage von Bressanone. Es war nämlich leicht einzusehen, daß die sonnige, freundlich gelegene Ebene am Zusammenfluß des Isarco und der Rienza

, also an der Vereinigung zweier be deutender Täler sich als Bischof sitz besser eignen würde als der hochgelegene, schwer zugängliche Fèlsenkegel zu Sabiona. Des wegen entschlossen sich die Säbner Bischöfe zur Verlegung der Residenz nach der Schenkung des Meierhofes Prishna von 901. Rasch konnte diese aber nicht bewerkstelligt werden. Vorerst mußten in Bressanone die Voraussetzungen geschaffen werden. Dazu gehörte vor allem, daß die Talsohle daselbst durch eine wenigstens teilweise Regulierung des Isarco halbwegs

1
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1942
¬Das¬ Bistum Sabiona in seiner geschichtlichen Entwicklung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BS/BS_117_object_3864702.png
Page 117 of 134
Author: Sparber, Anselm / kurz dargest. von Anselm Sparber
Place: Bressanone
Publisher: Weger
Physical description: 127 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Säben <Diözese> ; z.Geschichte
Location mark: II 102.616 ; D II 102.616 ; II 68.443
Intern ID: 160244
ito der ersten Hälfte des zehnten Jahrhunderts am rechten Isarco- uf er errichtet worden zu sein. Daher hielten sich die Bischöfe von Sabiona nun öfter und länger in Bressanone auf. Vor allem gilt , dies von Bischof Richbert. Von ihm ist noch zu melden, daß er, am 10. Dezember starb; 341 ) das Jahr ist unbekannt, jedenfalls vor dem Jahre 977, in welchem sein Nachfolger Albuin zuerst urkundlich aufscheint. Diesem wurde die endgültige Verlegung des Bischofsitzes früher meist zugeschrieben

, obgleich er in den Urkunden, besonders in den kaiserlichen, noch vielfach als Bischof von Sabiona bezeichnet 342 ) wird. Dies kann allerdings auch nur deswegen geschehen sein, weil die Brixner geistlichen Regenten diesen offiziellen alten Titel etwas länger beibehielten. Ähnliche Erscheinungen finden wir ja häufig bei Übertragungen von Bischofsitzen. Das Jahr der Versetzung des bischöflichen Stuhles nach Bressanone kennen wir nicht; man kann nur sagen, daß sie um das Jahr 990 bereits durchgeführt

war. 843 ) Wir ha ben schon angeführt, daß sich in der Lebensbeschreibung der Heiligen Kassian, Ingenuin und Albuin, die aus dem 12. oder der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt, zu lesen steht, daß die Reliquien des heiligen Ingenuin unter Albuin feierlich nach Bressanone übertragen wurden. Fortan nannten 344 ) sich Ka thedrale und Bischofsitz in Bressanone oft „die Kirche der Hei ligen Kassian und Ingenuin', während vorher im Brixner Mün- . ster St. Stephan und St. Ingenuin als Hauptpatrone

verehrt wor den waren. Offenbar führte Albuin die Versetzung der Reliquien des hl. Ingenuin von Sabiona nach Bressanone und den Wechsel des ersten Patrons der neuen Kathedrale, indem man an Stelle des hl. Stephan den hl. Kassian stellte, durch, um zu beweisen, 3J1 ) Siehe Mon. Germ. Necrol, III. pg, 81 (ecclesia major Frisingensis). Im Nekrologium der Brixner bischöflichen Kirche ist er nicht eingetragen, wohl aber im Verbrüderungsbuch von St. Peter-Salzburg, Mon. Germ. Necrol. II. pg. 46. 342 ) Siehe

2
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1942
¬Das¬ Bistum Sabiona in seiner geschichtlichen Entwicklung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BS/BS_75_object_3864617.png
Page 75 of 134
Author: Sparber, Anselm / kurz dargest. von Anselm Sparber
Place: Bressanone
Publisher: Weger
Physical description: 127 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Säben <Diözese> ; z.Geschichte
Location mark: II 102.616 ; D II 102.616 ; II 68.443
Intern ID: 160244
Abschr eib ef ehi er vorliege, indem, der Schreiber an Stelle des Namens Kassian wegen Unleserlichkeit Ingenuin gesetzt habe. Möglich ist dies natürlich, aber nicht wahrscheinlich, da beide Namen doch ziemlich verschieden lauten, übrigens ist es gar nicht sicher, daß die später oft erwähnte Kirche zum hl. Stephan und hl. Ingenuin in Bressanone damals (um 920) schon bestan den hat. Seit dem 10. und 11- Jahrhundert mehren sich die schrift lichen Zeugnisse, die für die Verehrung des hl. Ingenuin

spre chen. Nach einer uns erhaltenen urkundlichen Aufzeichnung 170 ) bestand unter Bischof Richbert (ca. 955—975) in Bressanone ein Kloster zu Ehren des hl. Stephan und hl. Ingeriuin. Bald darauf wird dasselbe als Haus des hl. Ingenuin bezeichnet. 171 ) Es war das Wohngebäude für den Domklerus, der damals allem Anscheine nach ein gemeinsames, also klösterliches Leben führte. In den urkundlichen Quellen des 11. und 12. Jahrhunderts wird die Kathedrale bald Kirche der Heiligen Kassian und Ingenuin

Lebensbe schreibung 174 ) der Heiligen Kassian, Ingenuin und Albuin heißt es beim hl. Ingenuin, daß er am 5. Februar verschieden sei; dort steht auch zu lesen, daß er auf Sabiona beigesetzt wurde und daß seine Reliquien unter Bischof Albuin nach Bressanone übertragen wurden. Darin dürfte der stärkste Traditionsbeweis liegen dafür, daß Ingenuin auf Sabine schon früher, vielleicht schon seit Jahrhunderten als Heiliger verehrt wurde. Diese Le bensbeschreibung stammt, wie wir schon angeführt

des Kollegiatstiftes im Kreuzgang zu Bressanone aus dem 13. Jahrhundert S. 31-, Baur J., Die Spendung der Taufe in der Brixner Diözese in der Zeit vor dem Tridentinum S. 142. 174 ) Siehe Reich, Annales I, pg. 431—39, Nota 244; vgl. auch pg. 426-, Heuberger, Brackmann-Festschrift S. 29 ff.; vgl. Sinnacher, Beiträge I. S. 160 ff.

3
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1942
¬Das¬ Bistum Sabiona in seiner geschichtlichen Entwicklung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BS/BS_128_object_3864724.png
Page 128 of 134
Author: Sparber, Anselm / kurz dargest. von Anselm Sparber
Place: Bressanone
Publisher: Weger
Physical description: 127 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Säben <Diözese> ; z.Geschichte
Location mark: II 102.616 ; D II 102.616 ; II 68.443
Intern ID: 160244
— — von Salzburg 14, 15, 82, 84—86 Bischofswahl 101 Bistumsgründungen 75—80, 88 Bobbio 57 Boden see 43, 56 Bollandisten 15, 16, 63 Bolzano, Bozen, Bozner , 20, 46, 78, 95 99 Bonelli Bern. A24, 17, 63, 65 Bonifatius hl., Apostel Deutsehlands 31, 72, 75—80, 82, A237, 89 — — IV., Papst 58 Bononia, Bologna 15 Bosch Peter 15, 16 Bosporus 53 Braies (Prags) 98 Brennero, Brenner 23, 30, 38, 46, 78, 93, 96 Breonen, Breorienland 25, 33—35 Breonenbistum (ecclesia Breonensis) 25, 33—35, A88, 44 Bressanone, Brixina, Brixen

(Ort) 14, 17, 18, 47, 48, 62, 66—70, 82, . A227, 92, 94, 102, 105—116, A322, A365 — — Bistum 12—14, 19, 30, 43, 74, A322, 109—111, A342, 113, 116 Brevierlektionen 18, 62—64, A156 Brixina, Brixen, siehe Bressanone Brunhilde 57 Brunico, Bruneck 30, 72, 92, 96, 112 Burgund 57 Byzanz, Byzantiner, byzantinisch 37, 47, 52, 54, 55, 65 Cacilia hl. À157 Cadore 89 Caines (Kuens) A236 Callixtus hl., Papst 13 Calo Pietro da Chioggia 16 Camina (Caines) 23 Campillerbach 104 Campo Gelau 97 Candidianus, Patriarch

Dobbiaco (Toblach) 98, 99 Doll J. 94, A294 Domkapitel von Bressanone 113—115 Domkirche in Bressanone 115, A365, 116 — — in Sabiona 12, 67, 79, A255a Domklerus 68, 94 f, 109, 114—116 Domschule 94, 114 Donatus hl. 74 Donau 21, 43, 107 Drava, Dravatal, Drau, Drautal 30, 31, 38, 93, 95—97, 111 Drusus 20

4
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1942
¬Das¬ Bistum Sabiona in seiner geschichtlichen Entwicklung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BS/BS_13_object_3864491.png
Page 13 of 134
Author: Sparber, Anselm / kurz dargest. von Anselm Sparber
Place: Bressanone
Publisher: Weger
Physical description: 127 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Säben <Diözese> ; z.Geschichte
Location mark: II 102.616 ; D II 102.616 ; II 68.443
Intern ID: 160244
. — Series'Episcoporum Brixinensium, 40 pg. 1748. Rettberg F., Kirchengeschichtc Deutschlands, II. Bd. 1848. Richtstätter K., Die Heiligen des letzten Jahrtausends, Stimmen der Zeit, 112. Bd. 1927 S. 81 ff. Riezler S,, GB. = Geschichte Bayerns, I. Bd. 2. (Aufl., 1. und 2. Teil. 1927. Rosbichler J., Das Institut der Chorknaben zu Brixen, Der Sammler für Ge schichte und Statistik von Tirol, III. S. 172 ff. — Geschichte der Bischöfe von Säben und Brixen, 4 Bde. MS. Diözesanarchiv Bressanone. — Josef Resch in „Sammler

pg., pars posterior 78 pg. — Glaubwürdige Nachrichten über das Leben und vormalig berühmte Grab statt zu Mays im Tyrol des Hl. Valentin, Bischoffs zu Passau und beeder Rhfitien Apostels, 1746, 184 S. Rubeis F., Mon. Aquilejensia = Monumenta Ecclesiae Aquilejensis, 2 jtom. 1740. — De Sciamate ecclesiae Aquilejensis, dissertatio historica, 1732. Santifaller L., Calendarium Wintheri, il più antico calendario, necrologio e urbario del capitolo della cattedrale di Bressanone, Archivio per l'Alto Adige XVIII

. 1923 (siehe pg. 357—422). — Brixner Urkunden = Die Urkunden der Brixner Hochstiftsarchive, I. Bd, (845-—1295) 1929, Schlemschriften Nr. 15. — Das Brixner Domkapitel = Das Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter, Schiernschriften Nr. 7 (1925). — Kalender und Nekrolog des Kollegiatstiftes im Kreuzgang zu Bressanone aus dem 13. Jahrhundert. 1939, herausgegeben unter Mitwirkung von H. Appelt. — I testi dell'Alto Adige dei secoli VI—X, Atti del Reale Istituto Veneto

5
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1942
¬Das¬ Bistum Sabiona in seiner geschichtlichen Entwicklung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BS/BS_21_object_3864508.png
Page 21 of 134
Author: Sparber, Anselm / kurz dargest. von Anselm Sparber
Place: Bressanone
Publisher: Weger
Physical description: 127 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Säben <Diözese> ; z.Geschichte
Location mark: II 102.616 ; D II 102.616 ; II 68.443
Intern ID: 160244
von Sa biona ist auch nicht haltbar. Damit wären zwar manche Schwie rigkeiten behoben, dafür tauchen aber neue auf. In diesem Falle müßte man nämlich annehmen, daß der letztere auf Sabiona selbst beigesetzt worden sei. Aber in keiner Geschichtsquelle ist, wie gesagt, die Rede von einem Grab oder von Reliquien Kas sians auf Sabiona oder von einer Übertragung derselben nach Bressanone. Daselbst erhielt man erst 1704 eine größere Reliquie, nämlich einen Arm. 14 ) Auch in den Traditionen und Urkunden

des Bistums Sabiona-Bressanone bis ungefähr 1200 wird St. Kas sian nie als Bischof, sondern immer nur als Märtyrer bezeich net. Aus all dem ist es nach Lanzoni 15 ) eine unbestreitbare Tat sache, daß der Märtyrer von Forum Cornelii nie Bischof von Sabiona war. Der erste Schriftsteller, der zuerst St. Kassian die Bischofs würde beilegte, ist der schon erwähnte Barth olomaeus T r i- dentinus, der diese Meldung allem Anscheine nach aus dem Brixner Brevier schöpfte, das teilweise auf die genannte Lebens

beschreibung des hl. Kassian im ersten Teil des Bischofskatalo- ges zurückgeht. Daher stammt diese Legende vom Bischofsamt des hl. Kassian offenbar aus Bressanone. In Imola wurde St. Kas sian bis 1282 immer nur als einfacher Märtyrer verehrt, auch nicht als gewesener Bischof von Imola, obgleich dieses Bis tum 16 ) älter ist als jenes von Sabiona. 1271 wurde in Imola eine neue Domkirche eingeweiht und dorthin die Reliquien des hl. Kassian übertragen. Bei diesem Anlasse ersuchte der dama lige Bischof

7
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1942
¬Das¬ Bistum Sabiona in seiner geschichtlichen Entwicklung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BS/BS_19_object_3864503.png
Page 19 of 134
Author: Sparber, Anselm / kurz dargest. von Anselm Sparber
Place: Bressanone
Publisher: Weger
Physical description: 127 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Säben <Diözese> ; z.Geschichte
Location mark: II 102.616 ; D II 102.616 ; II 68.443
Intern ID: 160244
nen mit Grund annehmen, daß ein Missionär oder ein Missions bisehof aus Italien, von wo ja offenbar die Christianisierung des Oberetsch den Anfang nahm, ihn zum Patron der neu errichteten Kirche auf Sabiona erwählte, da er ihm gut bekannt war. Aus dem Schutzherr der Säbner Bischofskirche wurde dann St. Kas sian von selbst Diözesanpatron und blieb es, als im Ver laufe des 10. Jahrhunderts der Säbner Bischofssitz in das nahe gelegene Bressanone verlegt wurde. Die Quellen über die Ge schichte

wir, daß das Münster zu Bressanone^ das ur sprünglich dem hl. Stephan und dem hl. Ingenuin geweiht war, bald nach der Übertragung der Residenz „Kirche des hl. Kassian und Ingenuin' genannt wurde. Den hl. Stephan schaltete man also als Kirchenpatron aus und übernahm dafür den Patron der Bischofskirche von Sabiona, nämlich St. Kassian, während man den hl. Ingenuin als zweiten Schutzherrn beibehielt. Diese Um stellung nahm man offenbar vor, um darzütun, daß das Brixner Bistum nur eine Fortsetzung des Säbener

Kirchensprengels dar stellt, also mit ihm identisch ist. Diese Doppelbezeichnung der Kathedrale von Bressanone scheint zur Bildung der Legende bei getragen zu haben, daß St. Kassian der erste Bischof von Sabiona und damit der Gründer des Bistums gewesen sei und Ingenuin der zweite. Von letzterem wußte man nämlich mit Sicherheit, daß er Qberhirte von Sabiona war. So wurde durch die Legende Sankt Kassian aus dem Patron der Kathedrale zum ersten Bischof ge macht. Ähnliche Fälle kamen im Mittelalter öfters

11