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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 08.11.1904
Physical description: 8
willen entzogen: s) im Jahre 1901 mindestens sechs Raum meter Holz s. mindestens wert 7 T, zusammen wenigstens wert 42 L; b) während der Jahre 1902 und 1903 etwa 1000 Stück Eier ö 5 k, zusammen 50 X; ' o) während der letzten drei Jahre Asche in nicht feststellbarem Quantum, jedoch wenigstens vier Star K 60 k, zusammen 2 X 40 k; 6) im Sommer 1903 mindestens zehn Kilo gramm Roßhaar im Werte von 30 X; L. in der Absicht, um den Staat in seinem Rechte, von dm Zeugen die Wahrheit zu erfahren, zu schädigen

, in der Strafsache gegen Peter Fuchs- brugger wegen Ehrenbeleidigung bei Nachbenannten sich um falsches gerichtliches Zeugnis beworben: a) bei ThereS Seeberger, indem er Ende Juni 1904 in ihrer Wohnung sie aufforderte, für den Fall einer Vorladung als Zeugin anzugeben, sie habe für ihn separat Holz geführt; und ein an- dereSmal zu ihr sagte: sie werde wissen, daß sie für ihn Holz geliefert habe, sie könne mehr angeben und sagen, daß er noch schuldig sei; b) die Nämliche, indem er auf dem Wege

zwischen Runkelstein und St. Anton ihr einen Zettel gab, auf welchen Holzlieferungen für verschiedene Jahrgänge aufnotiert waren und sie aufforderte, das auf diesem Zettel Stehende in ein Büchel ein zutragen und anzugeben, fie hätte die dort auf notierten Holzlieferungen separat an ihn effektuiert; o) den Anton Fistill, indem er einmal Anfangs Juli und einmal am 12. Juli 1904 ihn aufforderte, im Falle seiner Einvernahme bei Gericht auszu sagen, er wisse nicht, wie viel Holz von der See berger für ihn, Comper

gerichtliches Zeugnis abgelegt, wdem fie an gab : Karl Comper habe in dm letzten Jahren das Holz, jedoch ungehackt selbst bestellt und hätte fie es ihm separat und nicht etwa mit dem fürs Spital bestellten Holze geliefert; Comper habe das ihm gelieferte Holz separat, nicht etwa mit dem vom Spitalfonde bezogenen, bezahlt, und zwar stets in seiner Wohnung ; das sei 1902 und 1903 ein- oder zweimal im Jahre ge schehen; fie habe ihm das Holz separat geliefert, so oft er eines bestellt habe. sä 1. Karl Comper

, aus dem Holz- vorrate des Spitals ihm den nötigen Bedarf für sich auszumessen, mit der Spitalsäge zu zerkleinern, das Quantum aufzuschreiben und ihm das Holz in seine (ComperS) Wohnung zu bringen. Im genannten Jahre betrug die Menge des auf. diese Weise dem Spitalvorrate entnommenen und in ComperS Wohnung geführten Holzes nach Angabe FistillS mindestens neun Raummeter und zwar war eS zum größeren Teile weiches, zum kleineren Teile hartes Holz; der Wert für ersteres wird mit 7, für letzteres

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 11.06.1904
Physical description: 12
. Zu seinen Zwecken mißbrauchte er hmlptsächlich die Rechnungen über das Brenn- holz für die Gefangenhausküche. Vor dem Jahre 1300 läßt sich dieser Vorgang im einzelnen nicht verfolge»«, da für jene Zeit die Rechnungen bereits amtlich vernichtet wurden. Man hat jedoch auch für diese Periode einen Anhältspunkt in dem Brsinholzauswoise für das 1. und 2. Vierteljahr 1901. in welchem als vom 1. Vierteljahr 1960 übrig geblieben eine Menge von 38.9 weichen Brennholzes aufgeführt wird, welches tarsächlich

Zahlungen an den Holzhändler Franz für Holz von 146. 26 und 260 15 in Ausgabe, welche Beträge er niemals ..Gefalle ich Dir so?' ..Du bist sehr schön. Grete Die Tänzerin lachte. ..Ach Kind.' sagte sie dann mit einem leichten Anfing von Melancholie, »ich würde doch was drum geben, wenn ich Dein prachtvolles Haar unÄ Deine Figur hätte. Freilich. Deine Wangen sind etwas zu blaß, aber dem können' wir leicht abhel fen ^ warte einmal —' Sie lief zu ihrer Toilette, nahm ein kleines Schminknäpfchen mit roter

aus —' schnarrte sie, den Ton und die Stimme eines Stutzers tiiach- ahmend. : . - . Von glllhyrder Schamröte übergössen stand Anna. da. Ein leises Gefühl der Eitelkeit, regte ausgezahlt hatte, da kein Holz geliefert worden war. Zur Rechnung legte er drei entsprechende Empfangsbestätigungen! vom 31. Januar. 28. Februar und 31. März 1901, auf welchen er die Unterschriften des Lieferanten Franz Zippel. des Gefangenhausreferenten und des k. k. Kerker meisters sälschte, welche beide letztereit die Quittun gen

wieder die Unterschriften der Amrsorgane auf den Quittungen nach. Selbst- verständlich wurden die Zahlungeil im Kassajour- nale in Atisgabe gestellt. Im 2. Halbjahre 1902 verzeichnete er im Kassajournale unter den Aus gaben folgende Beträge: Post 7. 31. Juli, dem Peter Unterthienec für Brennholz 200 lv. Post 15. 31. August, Trucksorteiv 30 Iv, Post 3l. 31. Oktober, dem Pever Ohler für Holz Kl) Tie Post 15 quittierte er selbst, obschon er die fragli- chen Kanzleidrucksorten und Materialien nicht be schafft

. — So. mein Kind — uivd nun nimmst Du diesen Hut von mir und diesvs 18 k. Im Kassajournal des zweiten Halbjahres 1963 war der Abgang durch fingierte und fälsch lich erhöhte Zahlungen in der Rubrik der Ausgaben verschleiert. So erscheint unter Post 8 dem Peter Unterthi«ier Holz mit 211 15, Post 16 mit 130 L. Post 34 mit 100 15 76k. Post 42 mit 100 15 42 k bezahlt, welches Holz nie geliefert wurde. In. Post 33 wurde der Benag um 306 15, in Post 53 um 100 15 über die wirkliche Auszahlung erhöht, zu- sammen» 942

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Bozner Zeitung
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Page 12 of 12
Date: 19.07.1872
Physical description: 12
wird der Seitenzweig, der sich der directe'n Verlängerung am nächsten befindet, ganz weggeschnitten. Sind Pyramiden zu dicht, so werden einzelne Zweige ganz entfernt und der Baum gelichtet. Geht der Baum sehr in's Holz, so ist es sehr zu empfehlen, die Aeste mit Schnüren niederzuziehen und dieselben an einge- schlägenen Pfählen festzuhalten, wodurch sich dann der Saft vermöge der horizontalen Lage der Aeste lang samer bewegt und auch die Sonne eine weit größere Wirkung hervorzubringen vermag. Das Gesagte gilt

das Drehen der Zweige, ähnlich wie bei Bin. deweiden gute Dienste. Die gedrehten Zweige halten sich selbst in dies» Stellung. Die Wirkung ist die, daß sich die untersten Knospen sehr gut ausbilden, jedoch nicht soviel Sch zu Fluß haben, daß sie in's Holz treiben können, well ja immerhin der -Wer der Drehung sich befind- liche Theil des Zweiges noch Saft aufnehmen tann. Es darf deßhalb die Drehung nicht zu stark sein. Auch später im August kann beim Kernobstbaum noch einmal geschnitten werden und besteht

der Augus> schnitt darin, daß man zu frech in's Holz wachsende Zweige abbricht. Die Bruchwunde wird sehr langsam verheilen, die Knospen sich unter dieser Zeit verdicken, vielleicht daß auch noch die oberste einen kurzen Trieb entwickelt. Wird der Augustschnitt zu früh vorgenommen, so treiben häufig die meisten-Knospen wieder a^, die Triebe reifen nicht mehr gut aus, und ist die Wir kung verloren gegangen. Wird zu spät geschnitten, jo wird die Wirkung sich nur schwach äußern, deßhalb ist die Zeit

und weniger fest anzubinden. Schneidet man außerdem unmittelbar Wer dem schwächern Zweig noch eine Rinde mit etwas Splint- Holz heraus, so wird der Saftzufluß noch vermehrt und auf diese Weise dann leicht das gestörte Gleichge wicht wieder hergestellt. Mader. («. d. land». Mitthl.) Verschiedenes. VrÄjst/ AN ..Arbeitgeber' thellkdie folgende Preisliste eines .klemm Staates im Süden' mit. des Aufzuhelfen, die Verleihung tun? i? betreibt und förmliche «gm- turen in verschiedenen Hauptstädten errichtet

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 09.10.1937
Physical description: 6
ist es, der der Pflanze Wunden schlägt. Auch ohne sein Zutun ist sie in der Natur immer und immer wieder Verletzungen der verschiedensten Art ausgesetzt, die zur Bildung offener Wuyden führen. Wind und Schneedruck brechen Wipfel und Aeste, weidende Tiere reißen Blätter und Stengel ab, Hirsche fegen ihr Geweih an den Baumrinden, die auch von Wild aller Art geschält werden, Frost erzeugt Risse und Spalten in Rinde und Holz. Blitzschläge und Hagel rufen Verletzungen mancherlei Art hervor. Alle diese mechanischen

ist wie der die Kiefer, dann folgen, in absteigender Reihung, Lärche, Fichte, Tanne. Die Tanne hat Harzgänge nur in der Rinde. Fichte und Kiefer auch im Holz. Im Stoffwechsel der Pflanze findet das Harz keine Verwendung. Es wird vielmehr ausgeschieden, und zwar eben gelegentlich von Verletzungen. Ausgiebiger Harzfluß ist imstande, eine nicht gar zu tief reichende Wunde ohnewei- ters zu verschließen. Unter dem Schutz dieser an der Luft bald erhäo tenden Masse vollzieht sich dann der Heilungspro zeß. Es scheint

und gegen die Mitte hin zusammenrücken. Auf diese Weise setzt sich zum Beispiel gerade die Buche ge gen den nicht auszurottenden Unfug, Buchstaben und Zeichen in ihre Rinde einzuschneiden, Wun den, die oft bis ans Splintholz reichen, nach Kräf ten zur Wehr. Solche Wunden werden im Wege der Ueberwallung mit „Wundholz' ausgefüllt, das , sich dicht an die Wundränder anpreßt, ohne aber mit dem schon abgestorbenen Holz zu ver wachsen. So kommt es, daß, wie Migula bemert, dann beim Fällen und Zerkleinern

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 16
Date: 12.09.1920
Physical description: 16
nach ist es unerhört, daß man mit unserer Bevölkerung so umgeht. Der Schrei nach deutschen Beamten, die unsere Sitten und Gebräuche kennen, wird immer stärker, denn einem deutschen Beamten wäre es sicherlich niemals eingefallen, mit einer Bäuerin vom Lande so zu verfahren.' . E. F. . Holz-Ausgabe. Genen Vorroeis und Durchlochung des Buchftaben N des Haus* haHungsausroeiSes werden vom Montag, den 1». 5ept.» bis lnkl. Sams tag, den 16. September, von 6 bis 11 Uhr vormittags und von 2 bis 5 Uhr nachmittags

im Verptiegsamte ttoizanweilungen rum Bezug« Div trockenem Spr ’ifjelho'z rum prelle von Lire 11.— pro 100 kg. aus- gegeben. Das Holz kann in beliebigen Quantitäten von 50 kg auf wärts bezogen und die ganze Woche von 7 bis 10 Uhr vormittags und von 1 bis f ' Uhr nachmittags im ltädt. Bauhöfe abgeholt werden. . Hleiun, am 11. .‘September 1020. 8878 Verpflegsamt der Stadt Hieran und der Kurgemeinden. Eisacktaler Nachrichten. verschiedene» au» Brixen. Wenn andere Kurorte ihre Saison eröffnen, steht Brixen

die harmlose Bombe bestenfalls mit einem Huf schlag wieder zurück. — Ansonsten rüstet man sich langsam für den Winter. Wer sich» leisten kann, besorgt Holz ins Haus, daß er bis zum WIeoeraustauen nicht zu frieren braucht. Für viele Menschen wäre ea am besten, sich gleich den Murmen- teln auf einen regelrechten Winterschlaf zu verlegen. Nicht nur weil sie während dieser Zeit voraussichtlich keine Dummheiten machen würden, sondern weil dies entschieden die billigste Lebensführung wäre. Bekanntlich braucht

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 10.01.1905
Physical description: 8
„Trau mu lus' vou Aruo Holz und O. Jerschke zum zweite» Male iu Szeue. Mittwoch de» 11. d. Mts. gelaugt als 82. Vorst. im gelben Abonnement die einaktige Operette „Die Zaubergeige' vou I. Offeubach zur Tarstellung. Znm Schlnsse wird das pantomi mische Ballett-Divertissement „Die Puppen-- fee' vou I. Bayer zum dritten Male gegeben. Donnerstag kommt als 83. Vorstellung im grü nen Abonnement die Heuberger'sche Operette „D er OPeruball' zur Darstellung. Fräuleiu Kleintner wird die Rolle des Henry

es außer dem Machtbereich des Erziehers, in solchen Fällen bestimmend und verhütend einzugreifen, besonders dann, wenn man ein solcher Pechvogel ist, wie der Gymnasialdirektor Dr. Niemeyer, den uns die Herren Holz und Jerschke in ihrer tragischen Komödie „Traumulus' vorführen. Es ist ein . Mann voll Güte, der uns da entgegentritt, ein Mann so voll von überschwenglichem Idealismus und Optimismus, daß ihn seine Schüler „Trauinn- lnS' nennen. Und dieser Mann, der seiner Güte halber die größten Anstünde

doch auch in einer tragischen Schuld begründet und diese ist wiederum darin zu suchen, daß zu große Vertrauensseligkeit und träumerische Unweltlänfigkeit auf pädagogischem Gebiet ebenso wenig passen, wie auf manch anderem. Von diesem Standpunkte aus kommen mit dem stück der Herren Holz und Jerschke auch jene auf ihre Rechnung, die den eingangs zitierten Satz verfechten. Die Tragödie des Schülers wird hier tatsächlich zu der des Lehrers. Die erste Aufführung des äußerst wirksamen Stückes aus unserer Bühne hatte sehr schönen

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 05.11.1887
Physical description: 8
werde. ' ^ .7 -' ! I i <. Schon' im Aahre 187Z. hatte, ich hie Ehre, einx ! Interpellation mn den -damaligen 7HandelsmiWer».MI ^.richten und.<liest:) ^in Erwägung, .daH dieMusfuhr t -von Mercantilholz nach Italien im:ne^ mäAenhaftere U Dimensionen-annimmt; . ^ j - 1 ' in Erwägung, daß dadurch - beim Mangel^einer^ 1 Mengen Durchführung eines strengen! ForstgeseMDi^ ^Waldungen .in Tirol, einer immer grvßeien VerwüfWg< ; ausgesetzt werden; -' < > § ./. ! , 7..^ !.s in Erwägung, daß.sich ein Aussuhrszoll..aus.daS- i ^ Holz

, was alle W?lt sieht, - wird sich auch die Regierung nicht verschließet tötttien.^Jch'l glaube, die -später eingetretenen-Ereignisfe-und-Ueberschwemmungen haben bekräftigt, daß. meine!, damalige^ Worte richtig waten. Wenn sie nun fragen: Wie groß ist denn heute die Ausfuhr von Holz^solwerde'M IHM''nur ganz summarische! Ziffern nenn'ett. l'Det ' Gesammtwerth jder Holzausfuhr aus' dem gesammtett Zollgebiete beträgt in den Jahren ^332)incl^')386.MNch^s«nd' ich bitte auf das Wort jährlich GemchtHuchgen

^ zwischen 50 und 60 Wllionen 'Gulden. Davok iwaMur ca. eine Million ' und' in maüchen Jahren nichb einmal so viel Brennholz, alle anderen Millionen^ beziehen: sich auf den Werth des Werkholzes.! Ich glaube,.wenn mgn^ägt> daß! aus unseren Wäldern alljährlich! umH Gulden Holz gefällt Wrd^AtH...MxjfiDM?i ?ln .solches Mb- Z holzen MUer vielfach ^führen m'ußl 'Dtalien hat uetzt^Wjlßxegelnf. die!ach, .-nach' mir gemachten Mit theilungen bereits im -Lqhxe^^öDochergesagtVHa^ bereits ergriffeu' unh, ? wir^.lesew

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