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Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 10.09.1941
Physical description: 6
des RNST. ent sprechen. Es ist daher folgendes zu beachten: Die bei der Kreisbauernschaft erhältlichen Form blätter für Anträge auf Erteilung einer Kon trollnummer zum Bezug von Stahl oder auf Zuweisung von Einkaufscheinen zum Bezüge von Schnitt- und Rundholz find in allen Teilen ge nauestens auszufüllen. Wird' Nadelstammholz, das auf einer Säge geschnitten werden soll, bean tragt, ist ein an das Holz- und Forstwirtschasts- amt in Salzburg gerichtetes, durch die zuständige Kreisbauernschast geprüftes

Ansuchen bei der Ab teilung II I der Landesbauernschaft Südmark ein zureichen. Wird daS Nadelstammholz gekauft, so ist um die »Zuteilung von Nadelstammholzeinkauf scheinen und um die Schnittbewilligung beim Holz- und Forstwirtschaftsamt in Salzburg anzusuchen. Wird das Nadelstammholz aus dem eigenen Wald genommen, gibt es folgende Möglichkeiten: Soll das Nadelflammholz aus der 10prozentigen Freigrenze der vorgeschriebenen Holzumlage ent nommen werden, ist vom zuständigen Forstamt

Holzeinschlagsbewilligung dem Ansuchen um Zu teilung von Nadelstammholzeinkaufsscheinen und um die Schnittbewilligung beizulegen. Soll das Nadelstammholz aus der vorgeschriebenen Holz umlage entnommen werden, ist eine vom zustän digen Forstamt auszustellende Holzeinschlagsbe willigung dem Ansuchen um Zuteilung von Na delstammholzeinkaufscheinen und um die Schnitt bewilligung beizulegen. Zementanforderungen sind ebenfalls bei der! Kreisbauernschaft zu stellen. Zwecks Erlangung des für den Transport des Zementes notwendigen

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 23.11.1877
Physical description: 8
aus grober Wachs, leinwand 2 fl. statt 12 fl., ordinäres Leder 8 fl. statt 6 fl., feines Leder 13 fl. statt 15 fl.. gemeine Leder waaren 16 fl. statt 21 fl., Schuhwaaren mit Filz 16 fl. statt 12 fl. bis 29 fl., feine Lederwasren 26 fl. statt 21 fl. In der dreizehnten Klasse (Holz- Bein» Glas- Stein- und Thon Waaren) weisen Ver änderungen auS: Gerissenes Fischbein 4 fl. statt 3 fl.. gepolsterte, überzogene Möbel 20 fl. statt 12 fl., ge- meines HohlglaS 1 fl. 50 kr. statt 0, optisches GlaS 2 fl. statt

0, Weißes, durchsichtiges, ungemustertes, ungeschliffenes, dann Fenster- und Tafelglas 4 fl. statt 2 fl., Thonwaaren ans gemeinem Material (ge meines Scherbengeschirr, gemeine Oesen, Würfelziegel) schwarzes oder Graphitgeschirr, Schmelztiegel. Platten. Krüge 50 kr. statt 0, Terracotta-Waaren (anßerSchie- fer, Ziegel, Thonröhren, Ornamenten) und Siderolith- Waaren 2 fl. statt 5 fl., fein gearbeitete Oefen 2 fl. statt 0, sämmtliche genannte Thonwaaren in Verbin dung mit Holz oder Eisen 2 fl. statt

5 fl., gefärbte bedruckte, vergoldete Thonwaaren 6 fl. statt S fl. In der vierzehnten Klasse (Metalle und Metall Waaren). Metallwaaren, d. s. Arbeiten aus nickt besonders genannten Metallen oder Metall« gemischcn, grobe Zinnwaren wie früher 5 fl.; gemeine Metallwaaren, und zwar Walzen, Kessel, Koch- und Dampsgeräthschasten, uulackirt, unpollirt, in Verbin dung mit Holz oder Eisen 3 fl. statt 3 fl. 12 kr.; seine Metallwaaren wie srüher 12 fl.; platiirte (ver- silberte) Drähte, Bleche, Tafeln oder Platten

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Newspapers & Magazines
Maiser Wochenblatt
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Page 4 of 12
Date: 08.10.1910
Physical description: 12
', in der Fraktion Haslach der Ge meinde Tirol, gehörige, baufällige Hütte samt halbzerfallenem Stadel ab; diese Objekte dienten nur italienischen. Arbeitern zur Un terkunft und enthielten sonst keinerlei Werte. Da sie nur mit Strohdächern versehen waren und überdies meist aus Holz bestanden, griff das Feuer, vom Winde erst recht angcfachl, rasch um sich und bald war das Ganze ein- gcäschert. Die zur Löschung ansgcrückten Feuerwehren der Umgebung (Meran, Tirol, Algnnd) fanden nichts mehr zu retten. Nähere

herbeigeeilten Feuerwehren von Marling, > Meran und Untcrmais konnten die übrigen Objekte- und zwar das Etablissement . der Holzwarenfabrik des Herrn Alois Tatz mit allen Holzvorräten und den in der jetzigen Zeit in der Aumühle lagernden großen Mengen von Obstfässern, Obstkisten und Holz wolle, soivic das angrenzende Bauernhaus gerettet werden. Leider fiel das Kompagnie- Magazin mit den darin gelagerten, erst kürz lich ausgefaßten Monturen und sonstigen Ausrüstungsgcgenständen dem gefräßigen Elemente znm

Opfer. ?Das Militärärar er leidet einen Schaden von 80000 I<: Die Ursache des Brandes wird eine Kommission festzustcllen haben. Keinesfalls hat sich bis her die Vermutung feststellc» lassen, daß der Brand durch Heißlaufcn einer Turbine der Holz- warcnfabrik L. Tatz die Ursache des Brandes war. — Dank des raschen Eingreifens der Feuerwehren wurden die Kaserne nnd die Holzmarenfabrik vor gänzlicher Vernichtung gerettet. Knrkvnzcrtc. Die nachmittägigen Knr- konzerte finden von jetzt ab täglich

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Books
Year:
1869
Forst-Katechismus oder erster Unterricht über das Forstwesen
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Page 89 of 118
Author: Liebich, Christof / von Christof Liebich
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: XI, 106 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: 2.217
Intern ID: 187166
abhängig ist, und in den verschiedenen Kronläudern Oesterreichs meist sehr reiche Eisenerze anzu- treuesten sind, die das beste Eisen geben können. 176. F. Wie theilt sich das Land-, Wasser- und Schiss- banholz ab? A. Man theilt es ab: I. In Laubholz und zwar: A. In Bauholz. ß. In Nutz- und Werkholz. II. In Wasserbauholz. III. In Schiffbauholz. IV. In Grubenbauholz. 177. F. Was versteht man unter Landbau - und Nutzholz? A. Alles Holz, welches nicht als Brennholz eingeschlagen

wird, nicht für den Wasserbau und Schiffbau in Verwendung kommt, nennt man Ban-, Nutz- oder Werkholz. 178. F. Wie theilt man das Land-Bauholz ab? A- Land-Bauholz nennt man jedes Holz, welches vom Zimmer- mann für Bauten zur Verwendung kommt. Dahin wird gerechnet, das stärkste Balken- und Schwellholz, bis zur Dachlatte und dem Tippelboden holze herab. 179. F. Welche Rücksichten sind bei dem Bau- und Nutz- holze in Bezug ans die Fällungszeit zu beobachten? A. Bau- und Werkholz soll stets früher gefällt werden, als das Brenn

holz. Diese Forderung steht auch mit der Güte des Holzes in genauer Uebereinstinrmung. Wird das Bau- und Nutzholz im Herbst gefällt, so hat es eine viel längere Dauer, als das im Sommer erzeugte, weil sich im Herbst der Pflanzenstoff viel consistenter zeigt, als im Sommer. Gegentheilig ist für das Brennholz die Sommerszeit die beste, weil da die Poren im Holze mehr aufgeschlossen sind und überhaupt der Pflanzenstoff mehr wäs seriger ist, daher auch das Holz besser austrocknet und besser brennt

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Newspapers & Magazines
Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 10 of 14
Date: 18.04.1901
Physical description: 14
von Nässe und Trockenheit nicht lange, am wenigsten, wenn fie ge flößt wurden und vom Waffer durchdrungen aufbewahrt werden. Werden die Hölzer mit der Rinde aufbewahrt, so bekommen fie zwar wenige Riffe, weil die Austrocknung nur allmählich vonstatten geht; allein dadurch, dass die natürliche Feuchtigkeit zu lange im Holze zurückgehalten wird, werden fie leicht stockig oder faul, werden auch wohl von Würmern angegriffen, oder das Holz erhält wenigstens nicht den Grad von Härte und Festigkeit

, wie ein schneller ausgetrocknetes. Die besten Resultate bei dieser Art von Aufbewahrung erhält man, wenn die Stämme im Winter gefällt werden und zur allmählichen Austrocknung bis Ende des Sommers in der Rinde liegen bleiben. Der größte Theil der Feuchtigkeit verdunstet allmählich, und wenn fie im Herbst zugehauen und den Winter über weiter aufbehalten werden, so trocknet dieses Holz vollends^ aus, ohne dass sehr beträchtliche Riffe erfolgen. Wenn die Stämme ganz von Rinde entschält zur Ausbewahrung übergeben

werden, so trocknet das Holz zwar viel schneller aus, als in der Rinde und wird gegen Stockigwerden und Verderbnis meistens besser geschützt, allein die ent rindeten Stämme bekommen desto häufigere und stärkere Riffe an den. Seiten- und Grundflächen. Am zweck mäßigsten ist es, wenn die Rinde nur stellenweise abge nommen wird; die Stämme trocknen dann schneller aus, als die in der ganzen Rinde liegenden, ohne so starke Riffe zu bekommen oder leicht stockig zu werden, wie die ganz von Rinde entblößten

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