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Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
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Page 2 of 24
Date: 08.08.1903
Physical description: 24
ein jährlicher Pachtschilling von fl. 207.23 insgesamt bezahlt. Während nun in den früheren Jahren die Jagdbarkeit in den hier angegebenen Gemeinden um einen sehr geringen Pachtschilling ausgeübt werden konnte, haben die letzten Jagd-Verpachtungen ein ganz rapides Steigen desselben ergeben und ist eine Gegenüberstellung der Pachtbeträge gewiß interes sant, wie sich aus Nachstehendem ergibt: Lavant: Pächter Jos. Obersteiner in Jselsberg und Joh. Mayr in Göriach, (Ausrufspreis X 280), er steigert für X 525

(1893 fl. 27.12i/z). — Ni- kolsdorf: Pächter Dr. R. Soltmann (Münch ner Jagd-Konsortium), verlängert für X 360 jährlich, wurde in Afterpacht an zwei Parteien überlassen. — Tristach: Pächter Josef Amort, Brunner in Tristach. (Ausrufspreis KI 400), ersteigert für X 800 (1893 fl. 24.11^). — Lei sach: Pächter Dr. R. Soltmann, (Ausrufs preis X 280), ersteigert für X 300 (1893 für Leisach und Burgfrieden fl- 17.50). —Lienz (Bodenjagd): Pächter Josef Huber in Lienz, (Aus rufspreis X 20), ersteigert

für X 100 (1893 fl. 1.75). — Lienz (städt. Wälder in Amlach): Pächter Dr. R. Soltmann, l Ausrufspreis X60), ersteigert für X 130. — Lienz (städt. Wälder in Leisach und Gamsbach): Pächter Dr. R. Solt mann, (Ausrufspreis X 120), ersteigert fiir X 200. (beide Jagden 1893 fl. 3.10). — Lienz (Schloßberg): Pächter Jos. A, Rohracher, (Aus rufspreis X 50), ersteigert für X 60. — Bann berg: Pächter Josef Reiter in Bannberg, (Aus rufspreis X 40), ersteigert für X 80. —Burg frieden: Pächter Viktor Riebler in Lienz

um den Ausrufspreis pr. X 60. — Glanz: Päch ter Alois Zeiner in Glanz um den Ausrufspreis pr. X 45. — Gwabl: Pächter Jos. Egartn?r in Oberdruni, (Ausrufspreis X 36), ersteigert für X 41, (1893 fl. 9.—). - Jselsberg-Stro nach: Pächter Mich. Mayerl in Jselsberg um den Ausrufspreis pr. X 60. — Lengberg: Päch ter Chryfant Kollnig in Lengberg, (Ausrufspreis X50), ersteigert für X 154. — Obernußdorf: Pächter Johann Zeiner von Obernußdorf um den Ausrufspreis pr. X160. — St. Johann i. W.: Pächter Marian Wanner in Lienz

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 03.10.1861
Physical description: 6
einander folgende Jahre, nämlich von Martini 1861 bis dahin 1866 verpachtet, wobei sich gegen seitig eine halbjährige Auf- und Abkündnng bedun gen wird. Der Pachtversteigernngspreis für Ein Jahr hat auch für die übrigen Jahre zu gelten. 2. Der jährliche Pachtschilling ist in 2 Raten zu bezahlen, die eine Hälfte Ist um Martini (1861) erstmals, und die 2te Hälfte um Georgi zu bezahle». 3. Hat Pächter die ihm zur Benützung überlasse« nen Fahrnisse nach Ablauf der Pachtzeit, oder im Falle

einer Pachtaufkündung beim Abtritte vom Pachte nach dem Pachtinventar zurückzustelleu, einen allen- sälligen Abgangs oder fchnldbare Deteriorirung hat Pächter nach dem Befinden der Sachverständigen zu ersetzen. 4. Wird Jedermann zum Pachte zugelassen, der sich über einen guten Leumund auszuweisen vermag. 5. Verbindet sich Pächter die herrschästlichcn Rea litäten in gutem Zustande zu erhalten, sowohl die bei der Wirthschaft, Müble und Schneidsäge vor kommenden Reparationen, die nicht über^wei Gul, den öst. Währung

betragen, selbst zu bestreiken, dabei sich jedoch nicht zu unterfangen, kleine Auöbesscruilqcn zu feiuem Nutzen und zum Nac! tbeile des Werkes hinauszuschieben, soudcru solche gleich vornehmen zu lassen, widrigen Falls bei einer geflissentlichen Un- terlassung solche Ausbesserungen Pächter gehalten sei» soll, die Reparationskosten, wenn sie auch über die zwei Gulden oder noch höher zu stehen kommen sollten, selbst anö Eigenem zu bestreiken. 6. Hat Pächter die nöthig werdenden Mühlsteine ^ Sagpiütter

selbst beizuschassen, und die ihm im AmAbaren Stande übergebeueu Mühlsteine und r<,5, . zur Benützung überlassenen Gegenstände und Inventar. G,räthschas«en beim Austritte ans dem S4« Kontrakt im gleichen Stande, wie sie ibm lant Pachtinventar übergeben worden Pächter ^'verpflichtet alle sämmllichen herr. schästl. Sagbökzer nack dem von der k.^k. Hammer- Verwaltung angegebenen Maaße und Form uneut- geldlich zu schneiden nnd von jedem Hchnittholze die zwei noch brauchbaren Schwartlinge den» Amte zu- nickzustetten

, nnd überbaupt sur das Schneiden der herrschäftlichen Schnittwaaren keme Vergütung zu fordern und ebenso auch von den bei der Sage ab« 5>ttenden Sagspäne so viel dem Amte unentgeldlich abzugeben, als zur Bemairung der Handelsgrundc erforderlich sein werd,». . . 8. Der Pächter sämmtl. Gewerbe hat sich genau an die ihm bekannt gegebenen polizeilichen Borschristen nnd Aufträge zu halten. S. Ferners bat Pächter die Erwerbsteuer, so wie alle auf die in Rede stehenden Gerechtsame Bezug habenden Steuern

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 18.09.1861
Physical description: 8
und Scbneidsägc ?c. auf 5 auf einander folgende Jahre, nämlich von Martini 1861 bis dahin 1866 verpachtet, wobei sich gegen seitig eine halbjährige Auf- und Abkündnng bedun. gen wird. Der Pachtversteigeruugepr<is für Ein Jahr hat auch für die übrigen Jahre zu gelten. 2. Der jährliche Pachtschilling ist in 2 Raten zu bezahlen, die »ine Hälfte ist nm Martini (>861) erstmals, und die 2te Hälfte um Georgi zu bezahlen 3^ Hat Pächter di- ihm zur Benützung nberliisse« nen Fahrn sse nach Ablauf der Pachtzeii

, oder im Falle einer Paclitaufküudung beim Abtritte vom Pachte nach dem Pachtinventar zurückzustellen, einen allen- falligen Abgang oder schnldbare Deteriorirung hat Pächter nach dem Befinden der Sachverständigen zu ersetzen. 4. Wird Jedermann zum Pachte zugelassen, der sich über einen guten Leumund auszuweisen vermag. 5. Verbindet sich Packt«r die herrschäfilichen Rea litäten in gutem Zustande zu erhalten, sowohl die bei der Wirthschaft, Mühle und Schueidsäge vor kommenden Reparationen, dir nicht über zwei

Gul den öst. Währung betragen, selbst zu bestreiken, dabei sich jedoch nicht zu unterfangen, kleine Ausbessrrun'ien zn feinem Nutzen uud zum Nachtheile des Werkes hinauszuschieben, sondern solche gleich vornehmen zu lassen, widrigen Falls bei einer geflissentlichen.Un terlassung solche Ausbesserungen Pächter gehalten sein soll, die Neparationssosten, wenn sie o»6> über die zwei Gulden oder nocl> höher zu stehen kommen sollten, selbst ans Eigenem zn bestreiken. 6. Hat Pächter die nöthig werdenden

Mühlsteine und Sagplätter selbst bcizuscliaffen, und die ihm im brauchbaren Stande übcrgebeuen Mühlsteine und alle ihm zur Benützung überlassenen Gegenstände und Inventar. G>räthschaflen beim Austritte ans dem -Kontrakt im gleichen Stande, Gewichte nnd Zahl, wie sie ihm laut Pachtinvcntar übergeben worden sind, zurückzustellen. 7. Pächter ist Veipflichiet alle sämmtlichen herr- sckiäftl. Saghölzer nach dem von der k. k. Hammer- Verwaltung angegebenen Maaße und Form unent- geldlich zn schneiden

und von jedem Schnittholz?.die zwei noch brauchbaren Schwartlinge dem Amte zu rückzustellen, nnd überhaupt für das Schneiden der herrschästlicben Schinttwaaren keiue Vergütung zn fordern und ebenso mich von den bei der Säge ab fallenden Sagspäne so viel dem Zimte nnenigeldlich abzugeben, als zur Vemairung der Handelsgründe erforderlich sein werden. 8. Der Pächter sämmtl. Gewerbe hat sich genau an die ihm bekannt jjcgebencn polizeilichen Vorschriften und Aufträge zu halten. 9. Ferners bat Pächter die Erwrrbsteuer

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Der Bote für Tirol
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Page 20 of 20
Date: 22.01.1844
Physical description: 20
o. Dt« über «IN« Stieg« befindliche ganze Woh nung. .. ^ ^. II. Pachtzeit. Dies? wird auf s« chS nacheinander folgende Iah- re, nämlich vom 1. April 13441 bis 31. Äiai 1850 sest- III. Pachtschisting. ZliS AuörufSpreiS des jährlich«» Pachtschil» lingS wird die Summ« von 700 fl. C. M. W. W., mit Worten siebenhundert Gulden ConventionSmünze-Wie? nerwäbrung, angenommen. IV. Der Pächter ist schuldig, den bedungenen Pachtschilling halbjährig im Vorhinein, und zwar am 1. April und 1. Oktober

jeden JahrS in gesetzlichen k. k. österr. Münzsorten zu Handen des Kurators Dr. Wido- vitsch zu bezahlen. » V. Der Pächter hat die sämmtlichen Lokalitäten und EinrichtmigSstücke im guten Zustande zu erhalten. VI. Der Pächter übernimmt alle aus dem Gewerbe hastenden Steuern . Einquartirungen u. s. w., nament lich die Erwerb- und VerzehrungSsteuer. Der Verpächter trägt dagegen die aus der Realität Nr. 9 ruhenden Steuern, Einquartirungen und alle übrigen Lasten. VII. Der Pächter haftet

für jede aus seinem oder seiner Gäste und Dienstleute Verschulden entstandene Beschädigung und durch Mißbrauch vorgekommene Abnützung. VIII. Die von dem bisherigen Pächter besessenen zum GewerbSbetriebe nöthigen Geräthschasten hat der neue Pächter um den durch zwei beeidete Sachverstän dige auSzumittelnden Schätzungswert!) .käuflich zu über nehmen. IX. Der Pächter ist verpflichtet, die Lampe auf der ersten Stiege täglich zur DämmerungSzeit anzuzünden, und aus eigene Hosten zu unterhalten. X. Die Rechte und Verbindlichkeiten

auS dem Pachtvertrage gehen auf die beiderseitigen Erben über. Eine AsterSverpachtung ist jedoch dem Pächter oder sei nen Erben nicht gestattet. XI. Zur Sicherstellung der Pacht-Bedingnisse hat der Pächter bei vem Antritte der Pachtung eine Kaution von 1000 fl. C. M. W. W. entweder im Baren oder öffentlichen Obligationen zu erlegen oder durch Hypo thekar-Kapitalien gut zu machen. XII. Jeder Lizitant hat vor Beginn der Lizitation seine Zahlungsfähigkeit auf eine glaubwürdige Art nach zuweisen, und zur vorläufigen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 26.01.1865
Physical description: 6
. Z. Hat Pächter die itim zur Benützung überlasse nen Fahrnisse nach Ablauf der Pachtzeit oder im Falle ein«r Pachtaufkündung beim Abtritte vom Pachte nach dem Pachtinventar ^zurückzustellen und einen allfälligen Abgang oder eine nicht in nothwen diger Abnützung bestehende Deteriorirnng hat der Pächter zu ersetzen, und unterwirft sich diesfalls dem inappelabcln Ansfpruche der jeweilt'gen gerichtlichen Schätzmänner mit Äerzichtung auf jede Einwendung dagegen. 4. Wird Jedermann zum Pachte zugelassen

, der sich über die Befähigung hiezu und einen guten Leumund auszuweisen vermag. 5. Verbindet sich Pächter die herrschäftlichen Rea litäten im guten Zustande zu erhalten, sowohl die bei der Wirthschaft, Mühle und Schneidsäge vor kommenden Reparationen, die nicht über Zwei Gulden öst. W. betragen, selbst zu bestreite«, dabei sich jedoch nicht zu unterfangen, kleine Aus besserungen zu seinem Nutzen und zum Nachtheile des Werkes binauszuschieben, sonvern solche gleich vornehmen zu lassen, widrigenfalls

bei einer ge flissentlichen Unterlassung solche Ausbesserungen Päch ter gehalten sein soll, die Neparationskosten, wenn sie auch über die zwei Gulden oder noch höher zu ' stehen kommen sollten, selbst aus Eigenem zu bestreiken. 6. Hat Pächter die notkig werdenden Mühlsteine und Sagplätter selbst bei'zusctiaffen, und die ihm im orauchoaren i^raribr und alle zur Benützung überlassenen Gegenstände und Inventar-, Gerätschaften beim Austritte aus dem Kontrakte im gleichen Stande, Gewichte und Zahl, wie sie ihm laut

P.ichtl'liocntar übergeben worden sind, zurückzustellen. 7. Der Pächter sämmtlicher Gewerbe hat sich ge nau an die itim bekannt gegebenen polizeilichen Vor schriften und Aufträge zu halten. 3. Ferner hat Pächter die Erwerbsteuer, sowie alle auf die in Rede stehenden Gerechtsame Bezug badenden Steuern und Abgaben mit Einschluß der Einkommensteuer selbst zu bezahlen, und aus Eige nem zu bestreiken, und diese Verbindlichkeit auf die Dauer des Pachtes ordentlich einzuhalten. 9. Zur Si'cherstellung

des Pachtschillings und zwar für alle 3 Jahre ist eine Kaution von 200 fl. durch baren Erlag desselben, durch Erlegung der Obliga tionen nach dem Knrswerthe oder durch Verpfän dung von Realitäten mit Nachweisung der gesetz« lichen Sicherheit zu leisten, in jedem Falle muß der halbjährige Pachtschilling gleich nach Vollendung der Versteigerung'erlegt werde». 10. Die Kosten der Pachtv:rsteigerung und Pacht- kontrakts-Errittitung hat der Pächter allein zu be, streiten. 11. Die Pachtung ist für den Meistbiether

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 03.12.1926
Physical description: 8
. 2. Kategorie. Wir Bewerber mit Flächen unter 6000 Qua dratmeter M Weizen und Roggen, welche nach den modernen Kmturmethoden bestellt morden sind: S0 erste Preise (à 150 Lire) 4500 Lire; 00 zweite Preise (à 100 Lire) 0000 Lirez zu- lammen 10.500 Lire. Gesamtpreis 1ö.200 Lire. Reglement 1. Zur Prämiierung können sowohl Besitzer als Pächter und Halbpächter von im Herbste 1926 mit Weizen oder Roggen In Reihensaat bestellten Grundstücken zegelassen werden. 2. Die Gesuche zu dieser Prämiierung müssen auf eigenen

Formularen, welche den Bewer bern geliefert werden und auf das Genaueste auszufüllen sind, bis spätestens 31. Mai 1927 an den Präsidenten der Provinzial-Kommission zur Hebung des Getreidebaues beim Landes- kulturate in Trento eingereicht werden. A Für in Halbpacht befindliche Grundstücke Ist nur ein Ansuchen für jeden einzelnen Halb pächter zulässig, da der allfällig verliehene Preis allein dem Pächter ohne Rücksichtnahme auf das kontraktliche Verhältnis zufällt. Dies geschieht, um die Arbeitsleistung

auszuzeichnen und die Pächter anzueifern, die guten Vorschrif ten des Getreidebaus zu befolgen. 4. Nach Ablauf der Einreichfrist wird die Provinzialkommission besondere Schiedsrichter ernennen, welche die von den Ansuchenden ge machten Angaben! und die angewendeten Kul turarbeiten an Ort und Stelle zu prüfen ha ben. 5. Alle Bewerber haben nach erfolgtem Drusche, welcher jedoch längstens bis 15. August durchgeführt fein muß, den auf den angemelde ten Grundstücken erzielten Ertrag an Körnern in Kilogramm

: 'Jniiechoser Maria, 68 Jahre, privat: Wilte Siegsried, 25 Jahre, Kauf mann <ms Gliben: Petermann Waldemar. 3g Jahre, Kaufmann aus Leipzig,; Witwe Gstrein Magdalena, 70 Jahre, prlvat; Schmidt Otto, 71 Jahre, Sanltats- rat aus Utting, Bayern; Witwe Miller-Röder, 83 Jahre, aus MünchenkGlcidbach, privat; Salcher Josef, 61 Jahre, Pächter; Rier August, Fuhrmannskind; Steneck Theodor, Hausdienerskind; Dr. Ruth Paul, 30 Jahre, aus Linz? Canada Margherita, 26 Jahre, privat: Dellemann Walter, Kaufmann aus Schmal

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 24.01.1865
Physical description: 6
sammt Mühle und Schncidsäge zc. auf drei aufeinanderfolgende Jahre, nämlich vom 2. Fe bruar 1865 bis dabin 1863 verpachtet, wobei sich gegenseitig eine halbjährige Auf- und, Abkünduug bedungen wird. Der Pachtversteigerungs-Preis für Ein Jakr hat auch für die übrigen Jabre zu gelte«. 2. Der jährliche Pachtschilling ist in 2 Raten zu bezahlen, die eine Hälfte ist um Lichtmeß (>865) erstmals, und die zweite Hälfte um Jakobi gleichen Jahres zu bezahlen. 3. Hat Pächter die ihm zur Benützung überlasse nen

auszuweisen vermag. 5. Verbindet sich Pächter die herrschaftlichen Nea- litäten im guten Zustande zu erhalten, sowohl die bei der Wirthschaft, Mühle und Schncidsäge vor kommenden Reparationen, die nicht über Zwei Gulden öst. W. betragen, selbst zu bestreiken, dabei sich jedoch nicht zu unterfangen, kleine Aus besserungen zu feinem Nutzen und zum Nachtheile des Werkes dinansznschieben, sondern solche gleich vornehmen zu lassen, widrigenfalls bei einer ge flissentlichen Unterlassung solche Ausbesserungen

Päch ter gehalten sein soll, die Neparationskosten, wenn ste auch über die zwei Gulden oder noch höher zu stehen kommen sollten, selbst aus Eigenem zu be streiken. 6. Hat Pächter die nöthig werdenden Mühlsteine und Sagplätter selbst beizuschaffen, und die ihm im'brauchbaren Stande übergebenen Mühlsteine und alle zur Benützung überlassenen Gegenstände nnd Inventar-Geräthschaften beim Austritte aus dem Kontrakte im gleichen Stande, Gewichte und Zahl, wie sie ihm laut Pachtinvrntar übergeben worden

sind, zurückzustellen. 7. Der Pächter sämmtlicher Gewerbe hat sich ge nau an die ihm bekannt gegebenen polizeilichen Vor schriften und Aufträge zu halten. 3. Ferner hat Pächter die Erwerbsteuer, sowie alle auf, die in Rede stehenden Gerechtsame Bezug liabenden Steuern und Abgaben mit Einschluß der Einkommensteuer selbst zu bezahle», und aus Eige nem zu bestreiken, und diese Verbindlichkeit auf die Dauer des Pachtes ordentlich einzuhalten. 9. Zur Sicherstellung deS Pachtschillings nnd zwar für alle 3 Jahre

ist eine Kaution von 200 fl. durch baren (-rlag desselben, durch Erlegung der Obliga tionen nach dem Kurswerthe oder durch Verpfän dung von Realitäten mit Nachweisung der gesetz- leisten, in jedem Falle mnß der halbiahrige Pachtschilling gleich nach Vollendung der Versteigerung erlegt werden. . iv. Die Kosten der Pachtversteigerung und Pacht« kontraktS-Srrichtung hat der Pächter allein zu be- ^l'l^Die Pachtung ist für den Meistbkether gleich vom Tage der Versteigerung an bindend, für die k. k. Hammer

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Volksbote
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Page 7 of 16
Date: 30.03.1933
Physical description: 16
.) Gestern, den 24., starb in der Fraktion Tagusa Florian Unterthiner, Pächter des Liegerhofes, im Alter von 58 Jahren an den Folgen einer schweren Grippe, zu der, sich eine Bronchial- und Lungenentzündung gesellte. Die physische Widerstandskraft war dadurch stark vermin dert, daß der Mann im Weltkriege einen zweifachen Lungenschuß erhalten hatte und sich seither bei seiner anstrengenden Tätigkeit als Landwirt nicht die nötige Schonung an gedeihen lassen konnte. Es ist schade um den guten Menschen

, dessen ruhiger, leutseliger und ehrlicher Charakter vorbildlich war. Der Verstorbene, dessen Frau ihm vor 11 Jahren ini Tode voranging, hinterlätzt 7 Kinder, deren Jüngstes 13 Jahre alt ist. Unterthiner wurde als Sohn der Pächtersleute auf Schloß Trostburg bei Ponte all'Jsarco geboren, war dann später selbst Pächter auf dem dem Grafen von Wolkenstein gehörenden Moarl- Hof von Tagusa und jetzt Pächter am Lieger- Hofe. Sein Eifer und sein ökonomisches, prak tisches Handeln brachten es mit sich, daß er Jahre

: Oelbers, HL Grab und Auferstehung In fünf fSrblgen Tafeln. Fasfenkrlppe von Neldlnper: Christus am Oelberg und Hl. Grab, fe sieben Sie« nach OrlglnabSeherensduiltlen In feinster Austfihrung. Kravoil.Hl erahn, laltrslelmng le ein fBrblger Bogen. Papierhandlungen vogeuvelüer dem Strasierhof bildet der sogenannte Strassergraben die' Grenze zwischen den Ge meinden Castelrotto und Fie. Der Wastl war auch weithin als Schafhändter bekannt. — Am Samstag, 25. März, starb ln Tagusa Florian Unterthiner, Pächter

, während die Leute beim Gottesdienst waren, bei Sebastian Lam- precht, Raffreiderhof, eingebrochen und 200 L. Geld sowie ein Schaf gestohlen. Anfangs No vember wurden dem Hinterlaner-Pächter fünf Schafe gestohlen. Am 25. November um 5.48 Uhr abends verschwand beim Sebastian Gas ser, Oberburger, die nahe beim. Hause zum Trocknen aufgehängte Wäsche vom Stricke, und zwar sieben Männerhemden, vierFrauen- hemden, acht Leintücher und noch drei Wäsche stücke. Am 21. Dezember um 8.45 Uhr abends wurde beim Oberburger

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Südtiroler Heimat
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Page 8 of 10
Date: 01.12.1937
Physical description: 10
Südriroler Keimst' Dezember 19 37 Folge 12 10 tern und wegen ihrer Faulheit. So ging z. B. auf den beiden Höfen Brunner und Moar in Ried bei Olang die gesamte Weizenernte zugrunde, weil die welschen Pächter die mit Draht zusammengebundenen Garben, anstatt sie, wie hier üblich, zu sogenannten Kornmandln zusammenzustellen, ein fach auf dem Boden liegen ließen. Noch einfacher machte es sich der Pächter des Spielbichlerhofes in St. Martin bei St. Lorenzen, der den geschnittenen Weizen im Feld

Pächter hatte davon keine Ahnung, denn er holte sich eine Peitsche und begann erst einmal eine der beiden Kühe aus einem Grundstück in der Nähe des Hofes herumzujagen, bis sie platzte und elend verendete. Ein deut scher Nachbar der der ganzen Sache zugesehen hatte konnte es nicht über das Herz bringen, das zweite Tier noch län ger leiden zu sehen und bot dem Welschen seine Hilfe an. Durch einen bestimmten Stich in der Rippengegend, konnte das Tier gerettet werden. — Dem allgemeinen Ge lächter

der deutschen Bauern setzte sich auch der Pächter von Moar in Ried aus, als er mit einer Kuh zum Stiere kam, die gar nicht zeitig war. — Der welsche Pächter des Breitenbergerhofes bei St. Lorenzen hat ein Rudel ver wahrloster Kinder. Seine einzige Erziehung, die er auf sie auswendet, scheint die zu sein, daß er ihnen den Haß gegen die Deutschen beibringt. Kürzlich kam die Baronin Fedri- gotti aus Bruneck dort vorbei und fragte die Kinder nach dem Weg. Als Antwort fingen sie an zu schimpfen, hoben Steine

Vereinshause des Kol- ping-Gesellenvereins eröffnet. Den früheren Pächter des Do^ polavoro-Lichtspieles hatte man an die Luft gesetzt, weil er ein Deutscher ist und nun führt der Dopolavoro das neue Unternehmen auf eigene Rechnung. Vor einigen Tagen wollte sich nun der Malermeister Huber das neue Kino ansehen. Er trat an die Kasse, wo ein verkrüppelter Welscher Dienst tut. Huber legte den Betrag für den Platz auf den Tisch und verlangte in deutscher Sprache eine Karte. „Parli italiano', schreit der Welsche

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 06.01.1911
Physical description: 10
, den er auf dem Moor land als Brennmaterial her ausgräbt, auch für den Seefang, den er oft unter Lebensgefahr auf den von der Brandung gepeitschten Klippen sammelt. Auf diesem Besitztum find die Seen und Flüsse mit Lachsen und Forellen angefüllt; auf den Bergen gibt es Jagdvögel und Hasen, aber ohne Erlaubnis des Grundbesitzers darf niemand fangen oder schießen. Kein Ast darf ohne seine Erlaubnis von einem Baum geschnitten werden. Im Jahre der Hungers not (1879/80) wurden viele dieser Pächter nur durch wohltätige

und wahrhast christlichen Arbeiters. Seine Einkommen von 550.000 Franken abwerfen. Auf einem dieser Güter konnten die Pächter in den schlechten Iahten nach 1879 den Zins nicht be zahlen. Sie taten sich zusammen, um der Vertrei bung durch den Landlord zu widerstehen, fie er boten sich aber so viel von ihrer Schuld abzu zahlen, als ihnen möglich war. Umsonst. Mit Hilfe von Soldaten, Polizisten und Gerichtsdienern wurden die Häuser der Pächter erstürmt, das ganze „Gut' von 3700 Hektaren fruchtbaren Landes

geräumt und unbewohnt zurückgelassen und dann als Weide land an Viespekulanten verpachtet. Die Pächter waren zugrunde gerichtet und der Besitzer verlor viel mehr, als wenn er mit ihnen ein Abkommen getroffen bätte. Aehnliches kam zwischen 1880 und 18LW in allen Teilen von Irland vor; das eine Beispiel möge jedoch genügeu. Infolge des Gesetzes von 1903 werden die Pächter auf diesen und eini gen anderen Gütern wieder eingesetzt; aber obschon es heißt: »Das Alte stürzt; es ändert sich die Zeit', find

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Lienzer Zeitung
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Page 18 of 40
Date: 23.12.1905
Physical description: 40
es sehr lange anhält, und daher auf baldige Ab änderung dieses Straßenmiseres gar nicht zu hof fen ist. — Da gerade das Wort Miaut fiel, so sehe ich mich veranlaßt auf dieselbe zurückzukom men. Vergangenes Frühjahr wurde die Verpacht ung der Deferegger Straßenmaut auf fünf Jahre vorgenommen, indem man sie wie gewöhnlich an den Meistbietenden versteigerte. Es erstand sie ein Bauernsohn von Ratzell um 4V Kronen mehr, als der frühere Pächter. Früher kostete der Zweispänner hin und retour zwei

Kronen, für Fußgänger mußten vier Heller bezahlt werdeu, für Einspänner 60 Heller. Man möchte glauben, bei deu ziemlich großen Verkehr ins Desereggen, sollte sich ein Pächter doch ganz gut stehen, um- somehr, da auch der alte Pächter erklärte, er übernehme die EinHebung der Mautgebühr mit telst Ausgabe von Koupons täglich für eine Krone Entgelt, das wären 365 Kronen pro Jahr, daun wäre der Ueberschuß der Straßeu-Konkurrenz geblieben und sie hätte keine weiteren Auslagen gehabt. Aber dieses wirklich

liberale Angebot wurde vom löblichen Konkurrenz-Ausschuße nicht angenommen, sondern die Manteinnahme neuer dings versteigert, wie gesagt um 40 Krone» mehr als früher. Also was der Mauteinnehmer mehr einnimmt als den Pachtschilling, das gehört ihm. Auch wurde dem neuen Pächter vom Straßen- Konkurrenz-Ausschusse ein Darlehen gewährt zur Herstellung einer Mautbaracke. Man möchte glauben, es wäre somit alles in Ordnung ge wesen. Aber weit gefehlt davon. Es kam noch besser. Der Straßen-Ausschuß beschloß

den bedeutenden Vorzug, daß man immer im Schatten wandern könnte. Mit der Weganlage soll bereits im Frühjahre begonnen werden. Die Idee ist gut, vorausgesetzt, wenn man nicht nach altem Muster derlei Wege gar so gerne auch zu Rinsalen für alle erdenklichen Brünleiu und Wässerchen benützen möchte. Eingesandt. *) Die „Lienzer Zeitung' brachte in ihrer letzten Nummer einen längeren Aufsatz über hiesige Jagd pächter und Jagdverhältnisse, worunter auch ein sogenanntes Jagdkonsortium mitgenommen wird. Nachdem

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Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
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Page 14 of 40
Date: 23.12.1905
Physical description: 40
es sehr lange anhält, und daher auf baldige Ab änderung dieses Straßenmiscres gar nicht zu hof fen ist. — Da gerade das Wort Maut fiel, so sehe ich mich veranlaßt auf dieselbe zurückzukom men. Vergangenes Frühjahr wurde die Verpacht ung der Deferegger Straßenmaut auf fünf Jähre vorgenommen, indem man sie wie gewöhnlich an den Meistbietenden versteigerte. Es erstand sie ein Bauernsohn von Ratzell um 40 Kronen mehr, als der frühere Pächter. Früher kostete der Zweispänner hin und retour zwei

Kronen, für Fußgänger mußten vier Heller bezahlt werden, für Einspänner 60 Heller. Man möchte glauben, bei den ziemlich großen Verkehr ins Defereggen, sollte sich ein Pächter doch ganz gut stehen, um- somehr, da auch der alte Pächter erklärte, er übernehme die EinHebung der Mautgebühr mit telst Äusgabe von Koupons täglich für eine Krone Entgelt, das wären 365 Kronen prv Jahr, daun wäre der Ueberschuß der Straßen-Konkurrenz geblieben und sie hätte keine weiteren Auslagen gehabt. Aber dieses wirklich

liberale Angebot wurde vom löblichen Konkurrenz-Ansschuße nicht angenommen, sondern die Mauteinnahme neuer dings versteigert, wie gesagt um 40 Kronen mehr als früher. Also was der Mauteinnehmer mehr einnimmt als den Pachtschilling, das gehört ihm. Auch wurde dem neuen Pächter vom Straßen- Konkurreuz-Ausschusse ein Darlehen gewährt zur Herstellung einer Mautbaracke. Man möchte glauben, es wäre somit alles in Ordnung ge wesen. Aber weit gefehlt davon. Es kam noch besser. Der Straßen-Ausschuß beschloß

im Schatten wandern könnte. Mit der Weganlage soll bereits im Frühjahre begonnen werden. Die Idee ist gut, vorausgesetzt, wen» man nicht nach altem Muster derlei Wege gar so gerne auch zu Rinsalen für alle erdenklichen Brünlein und Wässerchen beiiützen möchte. Eingesandt. *) Die „Lienzer Zeitung' brachte in ihrer letzten Nummer eiuen längeren Aufsatz über hiesige Jagd pächter und Jagdverhältnisse, worunter auch ein sogenanntes Jagdkonsortium mitgenommen wird. Nachdem es nun, unseres Wissens

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 04.10.1913
Physical description: 12
Rr. 228 Äainrnstag. des Kaisers, Der Namenstag de» Kaisers wurde heute in der üblichen Weise begangen. In der Pfarrkirche -fand ein Gottes dienst statt, an dem die Spitzen der Militär- und Zivilbehörden teilnahmen. Die Stadtkapelle veranstaltete am Vorabend ein Konzert auf dem Waltherplatze, das letzte übrigens in diesem Jahre. Der Bozner Gen:e!nderat hält Mittwoch den 8. d. eine ordentliche Sitzung ab. Zum Konkurse Karasek. Im Konkurse Alois Aarasek, Pächter des Rachauskellers w Bozen, wurde

am Freüag von einer Kö chin eine goZdene Damenuhr im Lederannband gefunden, die der Geschäftsinhaber der betr. Dame sofort überreichte. >Da nun zwischen der Finderin und dem Geschäftsinhaber Differenzen bezüglich Finderiohnss entstanden sind, wird o?e Dame gebeten, sich im betreffenden Geschäfte zu melden. von der Bozner Wirtsgenossenschaft. Neue Gewerbeanmeldungen: Linn Lewisch, Pächter des roten Hahn, Bozen. Brüder Rottensteiner, Pächter des Holterhöfes in (Oberau. Gelöschte Gewerbe: Johann Scherl

in, Pächter des roten Hahn, Bozen. Alois Muigg, Pächter des Hol terhöfes in Oberau. Interne Angelegenheiten: Vorstandssitzung fand im September eine statt. Hiebet wurden zwei zur Begutachtung vorlie gende pachtgefuche befurwor.et. Lin Gesuch um Erweiterung der bereits befreienden Konzession wurde nicht befürwortet. Gemeinsam mit der ^Sastwirre^enossenschasl Meran wurde ein Pro test an den Verwaltungsrat der Ltschwerke überreicht, worin gegen die unbegründete Licht- Preiserhöhung Stellung genommen wurde

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 21.03.1921
Physical description: 8
, und der Bona Christel. 8. Johann, €>. b. Alot» Kompatscher, Pächter, und der Elisabeth «tanger, 9. Cäcilta, T. d. Josef Goier, Taglähner, und der Mart« Auer. i0. Rosa, T. d. Alois Treibenreif, Baumann, und der Maria Niederbacher. 12. Frida, T. d. Matthias Pertramer, Fuhrtnecht, und der Emilie Potrlch. 13. Artur, S. d. Augustin Cuc» chlella, Bahnbedtenfteter, und der Giootna Calloni; Georg, S. d. Georg Knoll, Fleischhauer, und der Maria Dabrimger. 14. Frida, T. d. Edu ard Abram, Schmiedmetster, und der Anna

, und der Marte Hroudny. 20. Hermann, S. d. Georg Engl. Heizer, und der Maria Eampidell; Gottfried, S. b. Dr. Hermann Mumelter, Advokat, und der Maria Weber; 20. Paula, T. d. Alot» Lintner, Gutsverwalter, und der Aloisia Bodner. 21. Martanna, T. d. Anton Mieser, Pächter, und der Katharina Ohrwaler; Marte» T. d. Franz Unterlechner, Buch halter. und der Murie Hudec; Helena, T. d. Franz Kwerch, Magistrats- beamter, und der Agnes Hell. 22. Bruno, S. d. Petex. Tontnellt, Kondukteur, und der Delftna Callovi

, Ingenieur in Trient, mit Laura Gtovanntni, Private in Untermat». 18. Johann Miiierer, Güterschaffer, mit Rosa Mazohl, Private von Marlinz. 10. Johann Ruinatscha« Landwirt, in Münster (Schweiz), mit Theresia Pv«E kg hört. 82. Sö&saa Sbrwi, yölda-NÄier bi Söua^sS, wdi Vtatitat, ton 9L Mkkez lfll Sosefin, Stlotfl, »ttglerin. M. Hugo DallArmt, Kutsch«, mit »n- j gela Cavoda, Schneiderin; Wilhelm Etrlner, Bahnbedtenfteter, mit > Pierina Dezzetti, Expedientin. 31. Alois Federer, Pächter in Sankt Peter

H. Layen, mit Berta Descosta, Bauerntochter. — Trauun gen «m Februar. 1. Alfred Eant. Agent, mit Silvia Menghinl, Dienstmädchen. 4. Matthias Weiß, Kondukteur, mit Regina Gasser, Kennerin. ö. Johann Bczzanella, Spengler, mit Aloisia Wiedemann, Feldmagd; Alois Paulmichl, Verkäufer, mit Irma Bachner, Der- töuferin. 7. Alois Lintner, Weoschetderhof-Besitzer in Terlan, mit Ftlomena Häller von Jenesien; Adolf Endrtzzi, Pächter, mit Mart, Plattner, Magd; Kaspar Holzknecht, Bauernknecht ip Gfrlll

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Volksbote
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Page 10 of 16
Date: 30.06.1927
Physical description: 16
betrieben werden, zustoßen. Diese Versicherung ist für jeden Bauer gesetzlich vorgeschrieben. Da sie aber auf den für die Steuerbemessung gegebenen Grundlagen aus- gebaut ist, wird sie schon ohne Dazutun des Berficherungspflichtigen abgeschlossen und wird auch die Prämie dafür mit der Grund steuer eingeirieben. Wir haben hierüber bereits im „Dolksbote' berichtet und darin erwähnt, daß durch diese Versicherung nicht nur die Angestellten des Bauern, sondern auch der Bauer, Pächter und Halbpächter

Arbeit ein ernstlicher Unfall zlistoßen sollte, so muß er denselben längstens innerhalb fünf Tagen dem jeweiligen Gemeindearzt anniel- den. Für die schriftliche Anmeldung an die Gesellschaft muß dann der Arzt weitere Sorg« i ragen. Die Versicherung der landwirtschaftlichen Arbeiter gegen Unfälle wird in unserer Pro vinz nur vom Sindacato Veronese getragen. 2. Di« Jnvalidi iäts- und Al ler s v e r f i ch e r u n g. Sobald, der kleine Gutsbesitzer, der Bauer, Pächter und Halb pächter

zu L a st e n des A r b e i t s n e h m e r s und zur Hälfte zu Lasten des A r b e i! s- g e b e r s. Zum Schluffe sei noch hervorgchoben, daß Bauer, Pächter und Halbpächter bei dieser Versicherung — da sie selbst nicht versicherungs pflichtig sind — nicht mitvetPchert sind, sich aber freiwillig mitversichern lassen können und auf Verlangen' die genauen Erklärungen dafür bei obgenanntem Institut erhalten werden. 3. Die Unfallversicherung bei landwirtschaftlichen Maschinen. Hat ein Bauer für seine landwirtschaftlichen Arbeiten Maschinen mit mechanischem

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 19.07.1855
Physical description: 6
von 1800 Klaftern, Kat. Nr. 75, 9. ein Mahd in der Ulfiswiese von 5895 Klaftern, Kat. Nr. 1206, 10. ein Mahd in der Ulfiswiese von 4900 Klaftern, Kat. Nr. 1207, Bedingungen. 1. Kann der Pacht nach Wunsch auf 5 oder 10 Jahre abgeschlossen werden. 2. Wird unter dein Ausrufspreise kein Anboth angenommen. 3. Hat der Pächter den entfallenden Pachtschilling vorhinein längstens bis Lichtmeß jeden Jahres zu erlegen, widrigenfalls der Magistrat den abgeschlossenen Pachtvertrag als aufgelöst be trachten

und das Grundstück auf Kosten des Erstehers der neuerliche» Versteigerung unterziehen kann. 4. Hat der Pächter das Grnndstürk während der Pachtzeit ordentlich zn bemaiern, und in gutem Stande zu erhalten. 5. Da für oen Stadtsaggen eine eigene Waide- und Wasserordnung besteht, so haben sich die Pächter genau darnach zu richten. 6. Darf kein Afterpacht, ohne vorläufig die Bewilligung beim Magistrate hiezu nach- gesucht nnd erhalten zu haben, stattfinden, sonst kann der Pacht vom Magistrate als aufgelas- seu

angesehen werden. 7. Hat der Pächter die gewöhnliche Grnndstener sammt den übrigen wie immer Namen habenden Umlagen und Lasten ans.Eigenem zn bestreiken. 8. Die Stempelgebühren der Versteigerung und des Kontraktes hat der Pächter zu entrichten. 9. Die Außerachtlassung einer oder der andern dieser Bedingungen kann nach Gutdünken des Magistrates die Auflassung des Pachtvertrages znr Folge haben. 10. Ueber den Versteigernngsakt wird sich die Genehmigung vorbehalten. Die Versteigerung wird beim Magistrate

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