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Title A - Z
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Books
Category:
Medicine , Economy
Year:
1901
Almanach der Bäder, Sommerfrisch- und Luftcurorte Tirols
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Page 191 of 237
Author: Burger, Franz [Ill.] ; Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol / hrsg. vom Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol. Mit Ill. von Franz Burger ...
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 192 S. : Ill.. - 2., neu bearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Heilbad ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Sommerfrische ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Luftkurort ; f.Wörterbuch
Location mark: I 59.117
Intern ID: 157194
Sommerfrische. Toblach. 1243 M. Post, Telegraf im Ort und am Balinliuf (letzteres Post- u. Telegrafenamt v. I./Vl.—30./IX.) und Bahnslatiun. Postverbindung zu allen postführenden Zügen und liigl. 2mal ins Ampezzothal. Toblach, die Wasserscheide zwischen dem schwar zen und dem adriatischen Meere, liegt am Eingänge zum prachtvollen Ampezzothale auf dem höchsten Punkte des Puster thaies und zählt mit den nächst gelegen Fractionen 1075 Einwohner. In Folge dieser günstigen Lage im Mittelpunkte

des Pusterthaies hüllet der Ort den natürlichen Standpunkt für Ausflüge in alle die zahlreichen Herrlichkeiten der Natur, zugleich ist es der Bevorzugteste Aufent haltsort für Sommerfrischler, welche in der reinen Luft, in den weitgedehnten Nadelwäldern Erholung und Stär- "■ kung der Ner ven suchen. Zahlreiche Spazierwege, horizontale und anstei gende in ver schiedenen Steigungsver- hältnissen, führen von ToBlach aus, und die vortrefflich ein gehaltenen Reichsstrassen ins Ampezzothal und durchs Pusterthal

, und auch die guten Fahr straßen ins Pragser- und Sextenthal Bieten ge nußreiche Wagenfahrten. Der Bergsteiger findet eine Fülle von hochinteressanten Bergtouren. Toblach hat sehr gutes Trinkwasser, Arzt, Apo theke und täglich zweimalige PostverBindung mit Cortina d’Ampezzo. Die mittlere Jahrestempera tur Beträgt 3*6°. Meist Bringt schon der Monat Mai

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Books
Category:
Medicine , Economy
Year:
1901
Almanach der Bäder, Sommerfrisch- und Luftcurorte Tirols
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Page 172 of 237
Author: Burger, Franz [Ill.] ; Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol / hrsg. vom Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol. Mit Ill. von Franz Burger ...
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 192 S. : Ill.. - 2., neu bearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Heilbad ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Sommerfrische ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Luftkurort ; f.Wörterbuch
Location mark: I 59.117
Intern ID: 157194
mehrere Gasthöfe mit guter Verpflegung. In nächster Nähe die Schanzen von Porta Claudia, in früheren Jahrhunderten oft Schauplatz er bitterter Kämpfe. Auskünfte ertheilt der Verschönerungs- verein. Schluderbach. 1442 M. Pos!, Telegraf um! Telefon v. 1,/VI,—-30.IX. (Nächste Bahn stalion Toblach.) Vom 15./VI1. 15,/IX. täglich 2, sonst 1 malige PosLbol.en- fahrt nach Toblach. Schlllflcrbach liegt mitten in den weltberühmten Ampezzaner-Dolomiten, 1 ‘/ a Stunde von der Südbahn- station Toblach entfernt

, in unmittelbarer Nähe des Waldes und nur 1 */ 2 Stunde von dem berühmten Mi- surina-See. Schluderbach gewährt einen sehr schönen Ausblick auf den Cristallin, die Cadinspitzen, dann auf die gewaltige Pyramide der Croda rossa, und ist Aus gangsstation für die Hochtouren auf den Monte Cri sta! !o, drei Zinnen, Monte Piano und Dürrenstein etc. — Täglich zweimalige Postverbindung nach Toblach und nach Cortina, — Hotel-Unterkunft. Im Sommer herrscht in Seliluderbach wie überhaupt an der Ampezzostraße ein großartiger

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Books
Category:
Law, Politics , Economy
Year:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Page 125 of 134
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Leipzig
Physical description: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Language: Deutsch
Notations: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Location mark: II A-6.192
Intern ID: 171273
618 Johannes Müller soll im der anfgeber an seiner bezalung aufheben, wel-icher fhail sich aber dessen sezen oder ver widern wurde, der soll, so oft sieh das begibt oder zuerst, der obrigkheit desselben ends auch sovil zu straf -geben, als das furl on bracht halt. — 8. Und nachdem die khaufleut und guetfertiger den rodfürr- leuten zu Toblach bisher von ain wagensam, das ist vier Centner lar .dgcwicht, vom Gasthauß bis gen Brauneggen seehsunddreißig khreuzer und von Toblach zum Gasthauß achtzehn

worden, also das inen hinfiirter von jedem wagensäm gen Brauneggen vierzig khreuzer und dann zum Gasthaus zwanzig khreuzer geraicht werden solle, das bringt auf ein Centner vom Gasthaus gen Brauneggen zehen khreuzer und vom Toblach zum Gasthaus fünf khreuzer. — Aber disen gestaigerten und besserten Ion sollen die rodfur- leut die khaufleut, Guetfertiger oder ire dien er mit beschwern, sonder die gueter'gegen sollichen erhöete-n Ion (weiiiclier yeder zeit wie geinelt auf Irr F. Dt. wolgefallen

geraicht werden sollen unverhindert füren, fertigen und antworten. 9. Und nachdem siben belebende vorwägen des ennds zu Toblach sein, sollen die beriirten zwölf rodfürlcutc von jedem iren geladenen rodwagen, so sy die vorwagen antrifft, den sy vom Gasthaus gen Brauneggen füren, den ernannten siben vor wägen hmfiirari nit in er dann vier khreuzer geben, das sy sich auch für ir gerechtigkhait des vor wagens sollen und haben be li ii gen lassen, doch was der herochaft Toblach ins ambt gehört, unvergriffen

. 10. So ist liievor durch die rodfiirlcut dem ausgehen zu Tob lach von yedem wagen, den sy vom Gasthauß gen Brauneggen oder von Toblach zum Gasthaus füren, ansaggeld acht vierer

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Books
Category:
History , Religion, Theology , Economy
Year:
1940
Jakob Fugger und der Streit um den Nachlaß des Kardinals Melchior von Brixen
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Page 30 of 40
Author: Pölnitz, Götz ¬von¬ / von Götz Freiherrn von Pölnitz
Place: Tübingen
Physical description: S. [223] - 294
Language: Deutsch
Notations: Aus: Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken ; 30. - Xerokopie
Subject heading: p.Fugger, Jakob <Kaufmann, 1459-1525>;p.Melchior <Brixen, Bischof>;s.Nachlass
Location mark: II 75.664
Intern ID: 184850
tfajestät. 1 j Ata linken itidcren hnde da ist ein kleines Stück ausgerissen. Am cl.Uiss der Abschrift ficht recht* unten der Ytriiierk: ..Coli. B- Sculteti' in gleicher chri[l wie die ganze hupie.. § 276 JAKOB FUGGEB D. ». STREIT U. DEN 5ACHLASS MELCHIORS V. BRIXEN 277 Anfenckhlich sollen seinen gnaden auf das Ambt, Mawt vnd Gericht Toblach geslagen werden 24000 gulden Rheinisch, Also daz sein gnad, Ihr Nachkommen vnd Stift all gullten vnd einkömen derselbnn Ambt, Mawt vnd Gericht Toblach mit Irmm

. Wo sich aber begebe, Daz der Zoll zu Toblach in abfali kerne, Vnd nit souil als Vngeuerlich die Vergangen Jar bisher, Nemblich daz Sy vber die ordinarie ausgab Jerlichen 1000 gulden Rheinisch dauon gehaben, ertragen mochte, solicher abgang Jnen durch sein Majestät, Jr Erbn Vnd Nachkommn erstatt Vnd deshalben nach aus- gang der 24 Jar die Embter Vmb souil lenger bis Sy solichs abgangs dauon auch bezallt, in Irer gewaltsam gelassen werden.! Soferr sich aber durch kriegslewfie oder annder Vngefell fuegte, Daz

bemeltem Bischöfe, seinen Nachkömen Vnd Stift Brichsen solich Ambt, Mawt Vnd Gericht zu Toblach on Ir Verschulden mit gewallt abgedrungen Wurden, das der almechtig verliueten welle, Sollen Sy alsdann Vmb be- zallung Irer ausstennden Summa, souil der noch seinn wurde, durch Kaiser liche Majestät, Ir Erbn Vnd Nachkömen auf etliche annder Stuckh Vnd gullten, die Sy anzaigen Vnd in der Verschreibung mit namen benent Werden sullen, gnugsamblich Verwisen Vnd versichert werden, auch vtzo tlarauf verwisen

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Books
Category:
Law, Politics , Economy
Year:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Page 123 of 134
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Leipzig
Physical description: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Language: Deutsch
Notations: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Location mark: II A-6.192
Intern ID: 171273
, befaßt sein. Also wann khaufmansguetcr, palln, oder andrer« von Yen e dig, Teriiß oder anderer enden heraus werz zum Gasthau s in die niderlag oder ein wenn von Brauneggen gen Toblach under das pallhauß oder niderlag daselbst gebracht werden, sollen die kaufmanß dien er oder fertiger derselben gueter solliches dem aufgeber zu Toblach anzaigen, derselb aufgeber soll alsdann solliches den vorgemclten rodfüerern, daran es jeder zeit, sein wirdet und sich nach der Ordnung gebürt, sonderlich somers

herauf gebracht werden, dermaßen als von Toblach zum Gast- hauß an ainem Tage die gueter umb mitten tage dahin zu ant worten, damit sy die Haidner denselben tag auch mitgen auf legen und hinweekh füren, und vom G -asthauß gen Braun eggen in zwayen tagen, welliches endts sy dann zu farn beschayden werden, unverzogenlieh under die pallhäuser oder niderlagen daselbs füren und davon noch underwegen nit abschlagen oder in die nässe den khaufleuten zu nach teil und schaden nid er werfen, allain

so sy rodgüeter von Toblach gen Brauneggen fura und die rodleut von Brauneggen auch rodgüeter gen Toblach fiireten und also underwegen anainander antreffen, mugen sy den ab- wechsel sollicher rodgiieter wie von alter mitainander doch uu-

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Books
Category:
Law, Politics , Economy
Year:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Page 122 of 134
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Leipzig
Physical description: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Language: Deutsch
Notations: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Location mark: II A-6.192
Intern ID: 171273
auf der rod jeder zeyt gefertigt und dann berüerte rodleut auch langer bey der faer mit zimb- iieher belonung, die sy und die khaufleut erleyden mögen, er halten werden, so ist darauf durch gedachten stathalter, regenten und camcr -räte von landt-fiirstlicher obrigkeit wegen mit den hernachbenannten zwölf rodfurlenten zu Toblach diser zeit auf das alles ain abschied gemacht und gegeben, den beyde partheyen also annehmen und den fiirhin gcleben und gehalten, auch der edle wolgeborn ihro Bernhart Künigi

, Freyherr zu Erenburg und Wart, inhaber der Herrschaften Heim fei s und Schon egg irer F. Durchl, rat und Hauptmann zürn Poi tistein, vestiglieli darob sein solle, das dem also folg beschche, wirklich nachkhomen und darwider mit dem wenigsten nit gehandelt werde, und laut die Ordnung, zu obberuerten Toblach gegeben, wie hernach volgi 1. Als die gedachten 12 rodfuerlcut zu Tobias von alter her alle gueter gen Toblach zum Gasthauß gebracht, und von dannen weiter auf der rod zu fueren begert

werden vom Gast haus biß gen Brauneggen und von Toblach zum Gasthaus zu fueren und zu fertigen schuldig sein, zu sollicher rodfertigung sollen sy 12 rodwägen mit irer nottürftigen zugehÖr, als roß, ochsen, wagen, gschürr und dergleichen unabgängig halten und. soll ain mnbgeende rod sein und genannt werden, also wann, als sich offt begeben mag, auf ainmal nit soviel gueter vorhanden

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Books
Category:
Economy
Year:
1922
Bericht des Ausgleichverwalters zur Ausgleichstagsatzung am 8. Jänner 1922 : an das kgl. Tribunal für Zivil- und Strafsachen in Bozen
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Page 5 of 17
Author: Schlesinger, Rudolf / der Ausgleichsverwalter im Ausgleiche der Tiroler Vereinsbank: Rudolf Schlesinger
Place: Bozen
Physical description: 12 S.
Language: Deutsch
Subject heading: k.Tiroler Vereinsbank;s.Ausgleich <Recht>;z.Geschichte 1922;f.Bericht
Location mark: III 7.949
Intern ID: 187729
der Filiale Bruneck im April 1921 wurden sehr beträchtliche Summen festgestellt, die ohne Bewilligung der Direktion oder Linter Ueberschreitung des bewilligten Kre dites an Kreditsuchendc ausgegeben worden sind. Darunter befanden sich folgende grössere Posten: Graf Bossi-Fedrigotti, Toblach, rund L. 650.000.—.überhaupt nicht bewilligt: C. Gallili. Bruneck, rund L. 660.000., davon nur L. 150.000 bewilligt; J. Mtfssmer & C., Bruneck, rund L, 330.000, davon nur L. 200.000.— bewilligt. Im ganzen

die Sicherstellungen beschafft hätte, trozdem er wusste, dass Bossi-Fedrigotti mehr als das Doppelte schuldig war. Um die Manipulationen auf dem Konto Bossi-Fedrigotti zu verschleiern, wurden mehr fach fingierte Konten eröffnet, z. B. unter dem Namen Johann Kutter, Toblach, Mitzi Lackner, Toblach, die effektiv den Grafen Bossi-Fedrigotti betrafen. Ferner hat Herr Schweiz den gröss- ten Teil der Quittungen für Zahlungen an den Grafen Bossi-Fedrigotti selbst unterschrieben, anstatt, wie es ordnungsgemäss hätte

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