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Category:
Economy
Year:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Page 93 of 132
Author: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Place: Wien
Publisher: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Physical description: VI, 122 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Subject heading: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Location mark: II 102.273
Intern ID: 87438
erst unter Maximilian zur Verwendung. Dazu kommt noch der auffallende, schon erwähnte Gebrauch einer doppelten Mark in der Tiroler Münze. Die Silbereinlösung geschieht unter Sigmund stets nach der Wiener Mark. Das Brennergebnis wird aber für die Vermünzung sodann in die Tiroler Mark, das sogenannte Landgewicht, umgerechnet. Die Schwierigkeit, die daraus hervorgehen mußte, hat sich ohne Zweifel auch damals fühlbar gemacht. Man sucht nach einem besonderen Grund dieser Einrichtung. Bis zu Sigmunds

Regierung war, wie die bekannten Quellen annehmen lassen, nur das Landgewicht gebräuchlich. Nun macht das Ferdinandeum-Manuskript für das Jahr 1452, in welchem der von Sigmund eingeführte neue Münzfuß des Jahres 1450 noch mit dem alten konkurrierte, die Anmerkung (Ladurner 283 ff.) : „Zu Meran.., . die drei alten Münzmeister haben vermünzt 866 Mark 8 Lot wienisch Gewicht' und weiterhin: „aber alles alt und neu Münz ist die Mark nach dem Land gewicht vermünzt worden'. Es scheint, daß man bei Übernahme

der Regierung durch Sigmund (1446) von Wien aus auf die Einführung des Wiener Gewichtes, das ja in den Österreichischen Nachbarländern und in Salzburg schon seit Jahrhunderten angenommen war, gedrängt hatte, und daß man in der Tiroler Münze diesem Ansinnen vorläufig bloß für den Verkehr der

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Category:
Economy
Year:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Page 40 of 132
Author: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Place: Wien
Publisher: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Physical description: VI, 122 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Subject heading: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Location mark: II 102.273
Intern ID: 87438
o o oz Sigmund versuchte, seinem Sibergekle im Verordmingswege einen li oberen Wert beizulegen als sieb durch den Landeskurs der Gold münze erreichbar erwies. 75 ) Dazu muß bemerkt werden, daß kein Fall eines Privatvertrages oder einer Zahlung bekannt ist, in dem die Valvation dieser Miinzordming zur Anwendung gekommen wäre. II. Die einzige von Erzherzog Sigmund sich vorfindende Gold münze 70 ) ist ohne Zweifel identisch mit dem nach den Büchern der Haller Münze seit deren Eröffnung gegen Ende

- COMITIS • TIROL- • Fig. 1. Die Feinheit dieser Goldmünze hat sich bei einer Strichprobe mit 0-740 gleich 17*76 Karat oder 17 Karat 9*12 Grän ergeben. 77 ) Vergi, auch das oben S. 19 Gesagte. Dem so oft mm jene Zeit wieder holten Auftrage an die Münzmeister, für das Gold im Einkauf nicht mehr Silber zu zahlen, als die Verordnung festsetzt, begegnen wir auch noch in dieser Urkunde Sigmund'?. < G ) Ladurner, Taf. II, Fig. 2-3. Außer diesen bekannten, gleich den Silber- gülden Sigmunds

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Category:
Economy
Year:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Page 46 of 132
Author: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Place: Wien
Publisher: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Physical description: VI, 122 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Subject heading: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Location mark: II 102.273
Intern ID: 87438
, wird sich schwerlich je ermitteln lassen. Diese Gewichtsbestimmung der Sigmund'schen Goldmünze ist insoweit feststehend, als sie den nun bleibenden Verrechnungs ansatz, den sie darstellt, nicht überstiegen haben kann, zugleich aber als dem N ormai gewichte sehr nahekommend anzusehen ist Sie hängt freilich von der noch unsicheren Bestimmung der Wiener Mark jenes Zeitalters ab, worauf ich im Kapitel 7 kurz zurück kommen werde. Erzherzog Sigmund beabsichtigte mit seiner Goldmünze den Gulden der rheinischen Kurfürsten

nachzumünzen und hat sich dabei selbstverständlich tunlichst genau an den rheinischen Fuß seiner Zeit oder an das, was man damals im Verkehr dafür annahm, gehalten» Dean dieser Beisatz ist nötig, da es mit der Genauigkeit der rhei nischen Ausmünzungen selbst schlimm genug bestellt war. In das Jahr 1477 selbst, in dem Erzherzog Sigmund zu Meran wohl die ersten Proben seiner Goldmünze machen ließ, fallt jene charakteristische Verhandlung von Abgeordneten der rheinischen Kurfürsten und der wichtigsten

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Category:
Economy
Year:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Page 73 of 132
Author: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Place: Wien
Publisher: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Physical description: VI, 122 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Subject heading: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Location mark: II 102.273
Intern ID: 87438
) und gleichzeitig verschwindet die Mark mit ihrem alten Zeichen aus der Geldrechnung' überall dort, wo der Gulden darin aufgenommen wird. Yseregker wird übrigens zum erstenmale genannt im Buche für 1479 im Absatz „Aufzieherlohn', der von 10.433 Mark 14 Lot 2 Quintel Wiener Gewicht mit j e 1 Fierer von 1 Mark berechnet wird, mit 17 Mark 3 Pf. 10 Kr. 4 F., wozu jedoch ein mneliegender Zettel besagt: So gepürt mir Sigmund Yseregker von des Aufziehens wegen allein zu nrr to '] X'i i j i] |e. Es hat also die übrigen

, finden sich dafür, daß dem Münzschreiber von Hall der venetianische Einfluß nicht fremd war. So die Benennung' der Monate auf einem Bechenzettel vom Jahre 1494: Mazo (Mai), Luio it. s. w. Dieser Hechenzettd ist eingelegt in das Bucli für 1494, in welchem Yseregker abermals zn de« römischen Zahlzeichen zurück kehrt. Er ist auch für eine andere Frage von Interesse. Die unter Erzherzog Sigmund In Hall beginnende Prägung von Raitpfennigen fuhrt nämlich auf die Frage, ob Yseregker seine Berechnungen

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Category:
Economy
Year:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Page 25 of 132
Author: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Place: Wien
Publisher: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Physical description: VI, 122 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Subject heading: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Location mark: II 102.273
Intern ID: 87438
es urkundlich zum ersten Male genannt in dem Pachtvertrag für die Münze von Meran vom 2. Mai 1361. 31 ) Auch der Fierer bleibt weiterhin ein ständiger Bestandteil des Tiroler Geldwesens, als Kleinmünze um so wichtiger, sowie die Pernermünze daraus verschwindet. Im allgemeinen erhält sich die Tiroler Silbermünze stets auf solidem Fuße, 32 ) streng überwacht und mit häufigen Klagen begleitet von den Landboten. Drittes Kapitel. Münzgescliichte Tirols unter Erzherzog Sigmund Ms zur Eröffnung der Haller

, nicht zu vergessen des außerordentlichen Fortschrittes in der künstlerischen Ausstattung. 30 ) Ladurner 41. 31 ) Ladurner 33. Nach den Funden wurden Fierer jedoch schon von K. Friedrich (gestorben 1335) ausgeprägt. Bus son, in Num. Ztschr. X (1878), 339, Aram. 24. Die Sammlung Graf Enzenberg besitzt auch einen Perner Sigmunds. S2 ) Vergi. Anhang III die Tabelle I in den Posten von 1361 bis 1421. 8 3) Zur Übersicht dienen folgende Daten: 1427, Herzog Sigmund, Sohn Herzog Friedrichs mit der leeren Tasche, geboren

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Category:
Economy
Year:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Page 41 of 132
Author: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Place: Wien
Publisher: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Physical description: VI, 122 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Subject heading: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Location mark: II 102.273
Intern ID: 87438
Die Legierung ist überwiegend mit Silber hergestellt, wie dies auch bei den rheinischen Goldmünzen üblich war. HL Über die Einfühlung dieser Goldmünze in Tirol findet sich von Erzherzog Sigmund keinerlei schriftlicher Akt. Die Nachrichten, die aus den Hal lev Münzrechnungen hierüber zu gewinnen waren, sind folgende. Es wurde schon erwähnt, daß die Einrichtung der Werk stätte für die Goldmünze zu Hall gleich bei Errichtung dieser Münze erfolgt ist, denn die Auslagen hiefür, insbesondere

haben. — Bezüglich des Goldgehaltes ergab die genau gleiche Zahl eine inzwischen angestellte weitere Stichprobe mit je zwei Sigmund-Goldgulden mit Mönchschrift und mit lateinischer Schrift. Den Silbergehalt bestimmte Herr Kommerzialrat Rainer bei ihnen genauer mit 0'150, Kupfer OHO. T 8 h Bcheim. to ) Darunter Blasbälge „so man zum Gold brauchen wird', Tischtruhe, Stellen, Bänke, Wagen und Gewichte, „so man Gold macht', ein neuer Ofen, Schleifstein, „dem larenntzen (Laurenz) von 'Nuremberg umb ain Versuchwag

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Category:
Economy
Year:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Page 28 of 132
Author: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Place: Wien
Publisher: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Physical description: VI, 122 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Subject heading: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Location mark: II 102.273
Intern ID: 87438
Sigmund sparsam ausgebracht worden war, 42 ) weiter auf das Münz- wesen keinen Einfluß geäußert haben konnte. Unaufgeklärt bleibt einstweilen die in diesem Erlasse enthaltene Valvation der Gnldeumünze, des Dukatens mit 5 Pf. P. gleich 60 Kr. und des rheinischen Guldens mit 4 Pf. gleich 48 Kr. Sie fällt ans der Kursbewegung des Zeitalters gänzlich heraus, denn nach Tabelle II steigen die damaligen Kurse von 72 und 59 Kreuzern immer noch weiter und erreichen für den rh. ii. im Jahre 1473

selbst den Ansatz von 60 Kr., der dann stabil bleibt und in Tirol zur Grundlage eines völlig neuen Münz- und Kechnungssystemes wird (s. u.). Es scheint, daß diese Valvation einen besonderen münzpolitischen Hintergrund gehabt hat, wie namentlich das auffallende Festhalten des Kurses von 48 Kreuzer für den Gulden rheinisch in den Münzraitungen und Silbereinkäufen der 1460er Jahre vermuten läßt. (Vergi Ta belle II und unten Note 76.) Der Münzbefund stimmt übrigens annähernd, denn die Strich probe eines Sigmund

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Category:
Economy
Year:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Page 66 of 132
Author: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Place: Wien
Publisher: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Physical description: VI, 122 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Subject heading: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Location mark: II 102.273
Intern ID: 87438
Grad U3 ) zu schlagen, daß jede einen rheinischen (Silber-) Gulden an Gewicht halbe, genau so wie ihn Erzherzog Sigmund seligen habe schlagen lassen. Leider unterläßt der Kaiser, das Gewicht anzu gehen. Aber die Eßlinger Münzordnung vom 10. November 1524/ u ) welche überhaupt die scharfe Tendenz, einer 'Wiederaufnahme der guten Münze von ehemals an den Tag legt, steht im Feingehalt der groben Münze 125 ) mit 15 Lot genau auf dem Standpunkte Erzherzog Sigmunds. Das Stückgewicht bestimmt

sie mit 8 Stück Guldener auf die rauhe Mark, allerdings kölnisch, die heute gewöhnlich zu 233•855 Gramm angenommeil wird, Erzherzog Sigmund hatte also mit seinen oben genannten vier Münzgattungen ein System aufgestellt, durch das die reichliehe Silber produktion des Landes zu seiner Zeit dazu benutzt wurde, um eine grobe Silbermünze, die die Funktion der Goldmünze für den Handel und Großverkehr wieder zu übernehmen vermochte, zu schaffen. Denn gerade durch den Abfall im Feingehalt seit 1421

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Category:
Economy
Year:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Page 67 of 132
Author: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Place: Wien
Publisher: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Physical description: VI, 122 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Subject heading: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Location mark: II 102.273
Intern ID: 87438
Tat Dicht fehlen, daß die neuen Münzen in einem weiten Verkehrs- kreise mit Beifall aufgenommen und verwendet wurden, Erzherzog Sigmund hatte sieh mit dem neuen Geldsystem schon vor Errichtung der Haller Münze, die ja ihr Entstehen augen scheinlich nur der Nähe der neuen Silberbergwerke zu verdanken hatte, beschäftigt. Es geht dies aus den Versuchen für die Gold münze rheinischen Fußes zu Heran und den Proben für den Silber gulden klar hervor. Ich schließe mich der Vermutung

an, daß der Goldschmied Bernhard Beheim aus Innsbruck hieran wesentlichen Anteil hatte, wenn auch die Münzstempel der neuen Gold- wie der Silbermünze mit ziemlicher Sicherheit mit ersten Haller Eiscngraber Konrad Michelfelder zugeschrieben werden dürfen. 12 ') Koch muß hervorgehoben werden, daß Erzherzog Sigmund sich in seinem neuen Systeme nicht der italienisch-ungarischen Gold einheit, dem ,,Dekaten', der in Österreich um jene Zeit der eigent liche Wertmaßstab war, angeschlossen hatte. Mit der Grundlage

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Category:
Economy
Year:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Page 7 of 132
Author: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Place: Wien
Publisher: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Physical description: VI, 122 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Subject heading: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Location mark: II 102.273
Intern ID: 87438
y Inhalt. Seite Vorwort I Einleitung 1 Erstes Kapitel. Der Silberbergbau und die Münzstätten Tirols 5 Zweites Kapitel, Das Tiroler Münzwesen im Mittelalter . , , 9 Drittes Kapitel. Miinzgeschiehtc Tirols unter Erzherzog Sigmund bis zur Eröffnung der Haller Münzstätte ...... 17 Viertes Kapitel. Die Eröffnung der Münzstätte zu Hall im Inntale und die erste Periode ihrer Tätigkeit. Ende 1477 bis 1482 .... ... « 21 I. Eröffnung der Münze . 21 II. Personalien 28 III. Silb erau smiinzutig

. 26 Fünftes Kapit el. Der Goldumlauf in Tirol und die Entstehung des Tiroler Goldguldens nach rheinischem Fuße 30 I, Goldumlauf in Tirol bis 1477 30 II. Der Goldgulden Erzherzog Sigmunds 32 III. Dessen Prägung zu Meran und Hall 88 IV. Übersicht der Goldausmüiizung unter Erzherzog Sigmund 39 V. Zweck dieser Goldmüze 40 Sechstes Kapitel. Das Müuzsystem Erzherzog Sigmunds vom Jahre 1482, Der Silbergulden zu 60 Kreuzer und seine Teil münzen . ............ . 41 I. Einführung und Übersicht

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