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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1905
¬Das¬ spätmittelalterliche Straßen- und Transportwesen der Schweiz und Tirols : eine geographische Parallele
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Page 7 of 21
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Wiesbaden
Physical description: S. 145 - 162
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geographische Zeitschrift ;11
Subject heading: g.Tirol ; s.Straße ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500<br />g.Tirol ; s.Transport ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500
Location mark: II 104.635
Intern ID: 132849
der Nachwagenbesitzer zur Folge. 1 ) ; Zur Abstellung dieser Beschwerden wurde durch die Tiroler Rodordnungen ! V. J. 1530 die Einrichtung der Vorwägen in den vier genannten Rodstätten |, gänzlich ahgeschafft und die betreffenden Transportverbände nach Einräumung ] eines höheren Anteils an den sog. Niederlagsgeldern an die Vorwagenbesitzer \ in „gleiche, umgehende Roden“ uragcwandelt. 2 ) 3. Die städtischen Transportverbände. In den Städten, die sich in den ersten Zeiten weder wirtschaftlich noch rechtlich

von den Dorfgenossen schaften unterschieden 3 ), nahm das Fuhrmannswesen in Folge der Ausbildung der Handwerker zu Zünften und der Angliederung der Fuhrleute an gewisse Zünfte, wie Schmiede, Fischer usw., einen von den bäuerlichen Transport- j verbänden wesentlich verschiedenen Entwicklungsgang. Schon das unterschied | die städtischen Fuhrleute von den Rodleuten der Dorfgemeinschaften, die das 1 Gewerbe neben ihren sonstigen bäuerlichen Beschäftigungen betrieben, daß | sie ihr Gewerbe als Beruf'ausübten, in Folge

dessen auch meist auf eine geringe \ Anzahl beschränkt waren. Die städtischen Fuhr- und Schiffsleute bildeten { wohl nicht selber eine Zunft, aber sie waren der Zunftverfassurg insofern - j unterworfen, als entweder eine Zunft, wie in Chur die der Schmiede, das ! Transportwesen leitete oder die städtische Obrigkeit, die die Verbände mit | dein Transportrecht belieb, eine genaue Ordnung für sie aufsteilte. ! Mit dem Bau der Straßen und Brücken batten die städtischen Trans- I . portverbände nichts zu tun

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Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1905
¬Das¬ spätmittelalterliche Straßen- und Transportwesen der Schweiz und Tirols : eine geographische Parallele
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Page 6 of 21
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Wiesbaden
Physical description: S. 145 - 162
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geographische Zeitschrift ;11
Subject heading: g.Tirol ; s.Straße ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500<br />g.Tirol ; s.Transport ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500
Location mark: II 104.635
Intern ID: 132849
«, vermochten die Territorialherren den gesteigerten Verein rsbedürfnissen nicht O 'w ■mehr nuehzukommen, und es bildeten sieb deshalb unter den Bauern der Dorfgemeinden und den Bürgern der städtischen Ansiedelungen an den großen Alpenstraßen Transportverbände, die sich, meist unter Oberaufsicht der be liebenden TeiTif orialherren, eine eigene Organisation gaben und den Waren transport. nach einer besonderen Ordnung, der sog. Rodordnung, betrieben. Trotz des gl riehen Zweckes aller dieser Verbände, nämlich

der Besorgung des Transportes von Waren und Personen innerhalb eines bestimmten Gebietes auf Grund eines entweder rechtlich verliehenen oder faktisch ausgeübten Monopols, bestanden doch zwischen den rein bui'geriicfien^und den städtischen Transportverbäuden mehrfache Unterschiede. 2. Die auf Grund der Dorfgemeinschaff entstandenen Trans- portverbände. In den Landgemeinden Uris, des Oberwallis, Hochrhätiens und Tirols hatten die Gemeindegenossenschaften auf dem Gebiete des Transport wesens

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Books
Category:
History , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
(1925)
Deutschsüdtirol : drei Vorträge von Hans Voltelini ; Alfred Verdross ; Wilhelm Winkler ; 1.- (Schriften des Institutes für Statistik der Minderheitsvölker an der Universität Wien ; 4)
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Page 43 of 91
Author: Voltelini, Hans ¬von¬ ; Verdross, Alfred ; Winkler, Wilhelm (Statistiker) / von Hans Voltelini ; Alfred Verdross ; Wilhelm Winkler
Place: Leipzig [u.a.]
Publisher: Deuticke
Physical description: 87 S. : graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;z.Geschichte g.Südtirol;f.Statistik
Location mark: II 63.965/1
Intern ID: 167505
42 Wilhelm Winlìler. und Land und deren Entwicklung im Laufe der Jahrzehnte. Hier finden wir die umgekehrte B<evölkerungsverteilun g wie 'bei der Gesamtbevölkerung. Während von dieser fast drei Viertel in länd lichen Siedlungen lebten, lebten von den Staatsfremden fast drei Viertel in städtischen Siedlungen, eine Erscheinung, die in den Be rufen der Zuw-anderer ihre Begründung findet (und auch ander wärts beobachtet wind). Den stärksten Anteil hatten die Sta'ats- fremden in den Städten Deutsch

schon 6 Prozent ans. Was nun die Verteilung der einheimischen Bevölkerung nach der Sprache in den städtischen und dien ländlichen Siedlungen lan- betrifft, so betrug der Anteil der italienischen Bevölkerung iirrt deutschen Gebiete Deulsch-Stidtirols im Jahre 1910 in den Städten 4.8 Prozent, auf idem 'Lande 7.6 Prozent; in den Städten betrug ihr Anteil bei den vorausgehenden Zählungen ab 1880 folgeweise 5.8, S.5 und 8.0 Prozent — es kommt dort die Abnahme von 1900 auf 1910 auch in den absoluten

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