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Title A - Z
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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1907
¬Die¬ k.k. Tabakfabrik zu Schwaz in Tirol
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Page 15 of 31
Author: Wieser, Franz ¬von¬ / von Franz Wieser
Place: Wien
Publisher: Buchdr. Tyrolia
Physical description: S. [33] - 60 : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Fachliche Mitteilungen der österreichischen Tabakregie ; Jg. 7, H. 2. - Kopie
Subject heading: g.Schwaz <Tirol> ; s.Tabakindustrie ; z.Geschichte
Location mark: III A-3.113
Intern ID: 168529
- fabrikation eine Umgestaltung erfahren und sich dabei besser entwickelt. Das Schneiden der Rauchtabake wurde in . Schwaz geraume Zeit (bis zur Eröffnung des Tnrbinenbetriebes 1S56) durch Handarbeit besorgt, wozu man sieb der von der Landwirt schaft entlehnten Häcksel-Maschinen (»Strob- trnhen«) bediente; der Verschluß der Rauch- | tabakbriefe geschalt bis 1836 mittels Anwendung von Tonerde, erst seit dieser Zeit wurden bessere Klebestoffe (Kleister und Lack) ver wendet. Im dahve 1844 wurden die bis dabin

strenge voneinander geschiedenen Rauchtabak- Abteilungen: Vorrichtung, Schncidmascliinc, Briefmacherei, unter der einheitlichen Bezeich nung »Rauch tabakfabrikation« zusammengefal.it. Um dieselbe Zeit ungefähr kanten die ersten Vorrichtungen für den maschinellen Handbetrieb der Briefscheibenpressen in Gebrauch. Die Jahre 1875 und 1879 brachten eine völlige Re organisation der Briefmacherei mit Einführung der Wag-Partien und genauer Gewichts-Kontrolle der Brief- und Paketscheiben. Darauf folgte

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1883
Für die Gebirgsgegenden Nordtirols.- (Musterplan für landwirtschaftliche Bauten in Tirol ; Blatt 1)
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Page 15 of 24
Author: Trientl, Adolf / Text von Adolf Trientl
Place: Innsbruck
Publisher: Section Innsbruck des Landes-Culturrathes
Physical description: 21 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Bauernhaus
Location mark: II 107.560
Intern ID: 212253
. Eine solche Waschküche ist in einer größeren Haushaltung sehr nothwendig, schon deswegen, weil es für das Vieh viel zu brühen gibt; diese Küche ist dann wohl auch als Sennküche zu brauchen. Man soll dafür sorgen, daß der Rauch vom Backofen und von dem Kessel durch Röhren in den Kamin abgeleitet werde; wo täglich ein Kessel geheizt werden muß, da ist es wohl sehr am Platze, die abziehende Wärme zur Heizung des anstoßenden Zimmers zu benützen. In kleineren Wirt schaften ist eine eigene Waschküche wohl nicht nöthig

, um nasse Wäsche zu trocknen, was man in den Zimmern durchaus nicht thnn sollte. Nasse Wäsche macht das Zimmer feucht. Der Backofen, der Spar herd und der Waschkessel sind neben einander an der Wand an gebracht, durch welche der Kamin aussteigt; der Rauch von allen dreien muß schließlich durch Rauchröhren in den Kamin geleitet werden. 44. Der Backofen ist gegen das Fenster zu erbaut und nicht größer, als daß man den wöchentlichen Bedarf der Familie an Brot auf einmal backen kann. Man soll eben

alle Wochen, nicht alle halbe Jahre Brot backen. Ueber dem recht niedrigen Gewölbe des Backofens muß ein hohler Raum hergestellt werden, wohin die Rauchlöcher desselben den Rauch abgeben, welcher durch ein Rauchrohr in den Kamin geht. 45. An den Backofen reiht sich der Sparherd. Ein offener Herd darf nirgends mehr in einem Hause gelitten werden. Denn häufig hat man nicht blos die Küche, sondern das ganze Haus voll Rauch; Aschmstaub gibt es immer und Kohlensplitter in der Suppe. Die Küche und das Geräthe

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1883
Für die Gebirgsgegenden Nordtirols.- (Musterplan für landwirtschaftliche Bauten in Tirol ; Blatt 1)
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Page 16 of 24
Author: Trientl, Adolf / Text von Adolf Trientl
Place: Innsbruck
Publisher: Section Innsbruck des Landes-Culturrathes
Physical description: 21 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Bauernhaus
Location mark: II 107.560
Intern ID: 212253
Eine Küche mit einem Sparherd dagegen ist hell, reinlich und warm und kann sogar als Aufenthalt, wie die Wohnstube, benützt werden, was häufig von Vortheil ist. Bei einem richtig gebauten Sparherd erspart man auch sehr viel Holz. ' 46. Neben dem Sparherde ist dann der Waschkessel an- I gebracht. Der aus dem Backofen und der Waschkesseleimnauerung abziehende Rauch könnte ganz in das Rauchrohr des Sparherdes geleitet werden oder in den Raum, worin die Bratröhre und das Wassergrantl sich befinden

; jedoch muß dann die gemeinsame Rauch röhre weiter sein, oder es dürfen nicht alle drei gleichzeitig geheizt werden. Damit wird man sehr viel Holz ersparen. Nahe vom Ueberboden muß am Kamin ein kleines eisernes Thürchen angebracht werden, welches die in der Küche sich bisweilen stark entwickelnden Dämpfe und Gerüch e ab führen soll. 47. Am besten ist es wohl, neben den beiden Rauchkaminen und an dieselben anstoßend, das will sagen, nur durch eine Ziegel dicke von denselben getrennt, eigene

, doch soll sie nicht in der Küche angebracht werden, sondern auf dem Dachboden. Sie besteht aus einem feuerfesten Kämmer lein mit einer kleinen Blechthür, welches an den Kamin angebaut ist und aus demselben durch verschließbare Thürchen Rauch empfängt. In einer solchen Selchkammer geht das Räuchern nach Wunsch vor sich, und läßt sich nach Abschluß des Rauches das Fleisch darin aufbewahren. Nun fragt es sich weiter, ob man in der Küche einen fließenden Brunnen haben kann oder nicht? Kann man ihn haben, dann soll er ohneweiters

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1880
¬Der¬ Bau der Arlberg-Bahn : besprochen in der Wochen-Versammlung des Oesterreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereines am 14. Februar 1880
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Page 37 of 65
Author: Prenninger, Karl / Karl Prenninger
Place: Wien
Publisher: Lehmann und Wentzel
Physical description: 55 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Arlbergbahn;s.Eisenbahnbau
Location mark: III 105.359
Intern ID: 238968
Tunnels besitzen, die Dampf- und Rauch entwicklung aus der Kraftentwicklung herleitet, welche die Loco motive bei ihrer Function in dem betreifenden Tunnel zu vollziehen hat, und hat die zu dieser Rauchentwicklung zur Verfügung stehenden Lichträume der beiden Tunnelprofile in den Vergleich gezogen. — Dabei hat Herr von Nördling gefunden, dass die Rauchentwicklung im zweigeleisigen Tunnel dreimal so stark sei, wie im eingeleisigen, und mit Rücksicht auf die verschiedene Grösse der Lichträume der beiden

Tunnelprofile im zweigeleisigen Tunnel 1 Cbm. Luft l^mal mehr mit Ranch geschwängert sein wird, als im eingeleisigen. Diese Berechnung ist ganz richtig, es darf aber dabei nicht übersehen werden, dass im Momente der Fahrt die Rauchentwicklung nicht gleichmässig im ganzen Profite stattfinden kann, sondern dass sieh während der Fahrt der Rauch nur in dem engen, zwischen dem eingeleisigen Tunuelprofile und dem Zuge selbst übrig blei benden Raume verbreiten kann, und somit gerade während der Fahrt sowohl

die Reisenden als das Zugsbegleitungspersonale von der Rauchentwicklung arg- belästigt werden. In Bezug auf die Rauchentfernung, und dies ist wohl die Haupt sache, wenigstens insolange, als bis nicht ein leistungsfähiger, nicht Rauch erzeugender Motor erfunden wird, ist der eingeleisige Tunnel mit seiner nahezu horizontalen Lage aber entschieden im Nachtheile gegenüber dem zweigeleisigen, da dem erstéren bei der geringen Höhendifferenz der beiden Tunnelportale von 4 M. die Möglichkeit einer natürlichen

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