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Title A - Z
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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1909
¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis
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Page 183 of 356
Author: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann
Place: Leipzig
Publisher: Duncker & Humblot
Physical description: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908
Subject heading: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516
Location mark: I 329.354
Intern ID: 591020
und Geldern“ angelegt werden Franz de Tassis wird diese Verbindungen auf seine Kosten unterhalten, „nämlich in jedem Orte einen ordentlich mit einem guten Pferde versehenen Postboten“. Es sollen drei Hauptkurse eingerichtet werden, zur Verbindung der Niederlande mit Maximilian, dem französischen Könige und mit Spanien. Die erste Linie also ist die von Brüssel, Hecheln, oder wo sonst Philipp gerade residiert, zum Hoflager seines Vaters; wenn Maximilian ausser Landes weilt, soll die Post

bis zur Reichsgrenze geben. Zur Festsetzung der Geschwindigkeit wird die Route Brüssel— Innsbruck zugrunde gelegt; die Posten sollen diese Strecke im Sommer in 5'/ 2 , im Winter in 6'/ 2 Tagen zurücklegen. Die Post zum König von Frankreich soll nur dann bestehen, wenn Philipp einen Botschafter an seinem Hofe hat. Als Normalgeschwindigkeit soll gelten für die Strecke Brüssel—Paris im Sommer 44, im Winter 54 Stunden, Brüssel—Blois (der gewöhnlichen Residenz Ludwigs XII.) 2 1 / s bezw. 3 Tage und bis Lyon 4 bezw

. 5 Tage. Der dritte grosse Post- kurs soll zum Könige von Aragon oder, falls Philipp selbst in seinem Königreich Kastilien weilt, an seinen Höf, eventuell auch zu dem von Philipp zur Verwaltung Kastiliens bestellten Vertreter gelegt werden. Die Posten sollen verpflichtet sein, die Strecke von Brüssel bis Granada in 15 bezw. 18 Tagen, bis Toledo in 12 bezw. 14 Tagen zurückzulegen. In Kriegszeiten hat der Postmeister die Posten so umzulegen, dass eine Unterbrechung vermieden wird. Endlich

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics , Economy
Year:
1929
¬Die¬ Fugger als Montanindustrielle in Tirol und Kärnten : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts.- (Studien zur Fuggergeschichte ; 8)
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Page 510 of 516
Author: Scheuermann, Ludwig / von Ludwig Scheuermann
Place: München [u.a.]
Publisher: Duncker & Humblot
Physical description: 500 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700 ; <br />g.Kärnten ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700
Location mark: II 102.194
Intern ID: 87456
498 Namen- und Pavia 318—319. Pestalutz, Anton 818. Pfennwerthandel 25—26, 42, 61—62, 89—91,95—99,103—104,108—109, 113, 128, 131—132, 143, 145—146, 151—152, 156—157, 160, 181—184, 188, 194, 205, 207—210, 228, 231, 233, 237, 242, 252, 258, 269—272, 278, 281, 283-284, 289, 298—300, 305—309, 332—338, 347, 361-362, 370, 374—376, 379, 390—397, 418 bis 421,426,441—444,456,488—489. Pfinzing 112. Pllersch. 488. Philipp, Prinz (König) v. Spanien 69, 112. Piacenza 321. PöUandeT Berg 334. Pontafel 123

, 365, 489. Reislander, Erasmus 73, 92, 102, 129, 131, 133, 135, 141—142, 144, 156, 164, 169, 171, 176—179, 181—185, 188, 190—195, 199, 208, 210—211, 221, 237, 240—241, 243, 247—248, 295—296, 312, 372, 379—381, 392, 398, 405. Rentbuch 11—12. Resner 122. Ridnaun 150, 263, 329, 363, 434, 488. Ringenwechsel 17—18, 48, 58, 73, 87, 131, 133-134, 136, 142, 147, 171, 182, 248, 296, 299, 301, 327, 339, 366, 379—382, 423—424, 434, 439 bis 442, 489. Riva 318, 321. Rom 11—12. Römer, Philipp 225—226,276,321,323

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1909
¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis
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Page 185 of 356
Author: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann
Place: Leipzig
Publisher: Duncker & Humblot
Physical description: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908
Subject heading: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516
Location mark: I 329.354
Intern ID: 591020
. So ist denn auch von einer Ver kehrsgemeinschaft zwischen dem französischen und dem nieder ländischen Hofe keine Bede, die Post nach Frankreich soll nur gehen, wenn Philipp dort Gesandte hat und soll nur diesen dienen. Der Rechtsschutz, den die fremden Posten in Frankreich gemessen, Hiesst gleichsam aus der völkerrechtlichen Unverletzbarkeit der Gesandten ab und verliert sehr leicht seine Kraft, wenn die Be ziehungen der Staaten unfreundlicher werden. Auch der Post kurs nach Spanien dient nur der habsburgischen

in einer gewaltigen Stärkung der Position des Postmeisters. Ge wann Philipp eine internationale Erweiterung seines Postennetzes, so bezahlte er das mit einer grossen Konzession an die Taxis. Um es mit einem Wort zu sagen: Durch diesen Vertrag wurden die niederländischen Staatsposten prinzipiell in Taxissche Posten, d. h. in Posten mit dynastischem Zweck, aber unter Taxisseher Regie, umgewandelt. An die Steile. des reinen Staatsbetriebs tritt der „delegierte Staatsbetrieb“ durch einen privaten Unternehmer. (Vgl

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