von Sargans wird er ausdrücklich im Jah re 1402 und in indirekter Weise im Jahre 1406 bezeugt, als er Herzog Friedrich den ihm bezahlten Sold quittierte. Nach seinem Ableben übernahm sein Sohn Georg II. diese Stelle. 344 Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen, IV, 133. Vgl. Ladurner, Enn, 148. 345 Dorf Wallenwil wurde am 6. Januar 1380 von Wilhelm und Agnes an Heinrich Meier von Tannegg um 274 Pfund Pfennige verkauft. Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen, IV, 235. Vgl. Bütler, Frei herren von Enne, 14. 346
Historisch-biographisches Lexikon der Schweiz, IV, 505 f. 347 Ebenda. Zur Burg vgl. Kunstführer durch die Schweiz, 635. 348 Zu den Einzelheiten dieses Streites, der vor dem Stadtgericht Konstanz beigelegt wurde, vgl. Bütler, Freiherren von Enne, 14. Auf diese Erbmasse gehen alle Zehentenrechte zu Märstetten zurück, auf die Wilhelm und seine Frau Agnes im Mai 1400 dem Domstiftzu Konstanz aufsagten. Vgl. Ladurner, Enn, 150. 349 Chmel, Regesta Ruperti regis Romanorum, Nr. 731. Die Urkunde
war auch eine Bestätigung der eigenen Erblehen Wilhelms IV. Die Konsistenz derselben ist schwer zu bestimmen. 350 Siehe oben im Text unter Paragraph „Wilhelm IV". 351 Duft/Gössi/Vogler, St. Gallen, 1312 f. 352 Walter Schaufelberger, Spätmittelalter, in: Handbuch der Schwei zer Geschichte, I, Zürich 1972, 271 ff. 353 Bütler, Die Freiherren, 15. 354 Naef, Chronik der Stadt und Landschaft St. Gallen, 513; Bütler, Die Freiherren, 15. 355 Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen, IV, 798 ff. Vgl. Bütler, Die Freiherren, 16. 356
Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen, IV, 866, der die gesiegel ten Briefe erwähnt, die Wilhelm von Enn der Stadt als Zeichen des ewigen Verzichtes auf die Burg überreicht habe. 357 Zu dieser Burg genüge hier der Hinweis auf den Kunstführer durch die Schweiz, bearbeitet von Hans Jenny, Bern 1971, Bd. 1,635 f. 358 Bütler, Die Freiherren, 9. 359 Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen, IV, 821. Vgl. Bütler, Die Freiherren, 16, mit den Anmerkungen 8 und 9. 360 Bütler, Die Freiherren, 17. 361 Urkundenbuch der Abtei
Sanct Gallen, IV, 866. Vgl. Bütler, Die Freiherren, 17. 362 Der Urteilsspruch selbst ist nicht erhalten. Zum guten Ausgang der Geschichte zugunsten der Enner bzw. zur Tatsache, dass die 1406 verlorenen Besitztümer sich nach dem Dezember 1408 wie der in den Händen der Enner befanden, vgl. Bütler, Die Freiher ren, 17, Fußnote 4. 363 Bütler, Die Freiherren, 10. 364 Auf dieses Jahr geht die Belehnung der Burg Grimmenstein zu gunsten seines Sohnes Wilhelm VI. zurück. 365 Ladurner, Enn, 151; Bütler