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Title A - Z
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Books
Category:
History , Law, Politics , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1998
Fortezza : la fortificazione ; la ferrovia ; il paese = Franzensfeste
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Page 100 of 100
Author: Schimenti, Flavio ; Facchinelli, Laura / Flavio Schimenti ; Laura Facchinelli
Place: Fortezza
Publisher: Comune di Fortezza
Physical description: 98 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Text dt. und ital.
Subject heading: g.Franzensfeste ; s.Heimatkunde<br>g.Franzensfeste ; s.Festung ; z.Geschichte
Location mark: III 162.307 ; III 157.466 ; III A-23.878
Intern ID: 147270
", Venezia 1992. • "La ferrovia Verona-Brennero", Bolzano 1995. In Venedig geboren, lebt sie jetzt in Mestre. Seit 1973 arbeitet sie als leitende Ange stellte der Abteilung auswärtige Beziehun gen für einen öffentlichen Dienst. 1975 schließt sie ihr Studium der Literatur wissenschaften an der Universität von Vene dig Ca' Foscari ab. 1979 beginnt sie eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Tageszeitungen („La Nuova Venezia", „II Gazzettino") und Kultur- und Transportfachzeitschriften. 1987

wird sie als Publizistin in die Liste der Journalisten Venetiens aufgenommen. In dasselbe Jahr fällt die Veröffentlichung ihres Buches „IL PONTE FERROVIARIO IN U\GUNA", herausgegeben vom Verleger Multigraf von Spinea (Venedig). Auf 316 Seiten und mit 322 s/w-Photos wird die Geschichte der ersten festen Verbindung zwischen Venedig und dem Festland dar gelegt. Dieser Band wird in Venedig im Bei sein des Ministers der Handelsflotte On. Costante Degan und zahlreicher Vertreter der Öffentlichkeit offiziell vorgestellt

. 1992 erscheint das Buch „LA PRIMA FER ROVIA NEL VENETO" im Armena-Verlag Venedig (200 Seiten, 152 s/w-Photos): es werden 150 Jahre nach ihrem Bau die Begebenheiten der Strecke Marghera-Padua (der Linie Mailand-Venedig) erzählt. Das Buch wird in Padua und auch in Venedig vorgestellt. Im selben Jahr schreibt sie für die Tageszeitung „II Gazzettino" mehrere wichtige Texte für eine Beilage in 4 Folgen, die sich mit der Geschichte der Eisenbah nen in Friaul und Venetien befaßt. 1995 veröffentlicht

Tageszeitung „L’ARENA" und für die Zeitschriften "MONDO FERROVIARIO" und „LINEA DIRETTA" über Transportthematiken. Sie arbeitet außerdem an einem Buch für Kinder über die Geschichte des Transport wesens. Im Bereich der Kultur organisiert sie zum zehnten aufeinanderfolgenden Mal einen nationalen Literaturwettbewerb in Venedig. Veröffentlichungen: • „II ponte ferroviario in Laguna”, Spinea (Ve) 1987. • „La prima ferrovia del Veneto", Venezia 1992. • „La ferrovia Verona-Brennero", Bolzano 1995.

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2006
Heimatbuch Altrei
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Page 187 of 887
Author: Abram, Heinz / [Heinz Abram]
Place: Altrei
Publisher: Gemeinde Altrei
Physical description: 880 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 875 - 880
Subject heading: g.Altrei ; z.Geschichte<br>g.Altrei ; s.Heimatkunde
Location mark: II 239.663
Intern ID: 414887
das Ausland hin, seit Kaiserin Maria Theresia enorm an Bedeutung. Die österreichische Regie rung übte daher Druck auf das Stift Trient aus, weil dessen Grenzen zu Venedig hin schlecht be wacht waren und infolgedessen das Schmuggelunwesen im Außenhandel zum Nachteil des öster reichischen Fiskus sich in besorgniserregender Weise stark entwickelt hatte. Kaiserin Maria Theresia tat deshalb alles, um das Hochstift Trient in das tirolische Zollgebiet ganz einzubeziehen und dafür die gesamttirolische

Außengrenze gegen das Gebiet der Republik Venedig hin durch Zoll- und Wachstationen massiv abzuschirmen und zu sichern. Aber erst mit dem hiefür sehr aufgeschlossenen Fürstbischof Peter Vigil Graf Thun (1776 bis 1800), konnte die Kaiserin am 24. Juli 1777 einen Vertrag abschließen, wonach die Grafschaft Tirol und das Fürstbistum Trient in der Folge ein einziges gemeinsames und homogenes Zollge biet mit gleichen und einheitlichen Zolltarifen bilden sollten. An der bisher sehr durchlässigen und löchrigen

!). Diese von der entsprechenden Kommission aufgezeigte zollpolitische Strategie hat den Entschluß Maria The resias zum Tauschgeschäft „Altrei gegen Grumeis“ (einschließlich Graun) wohl stark mitbeein flußt. Erst nach der im Mai 1779 erfolgten endgültigen Durchführung der entsprechenden Tauschgeschäfte konnte Kaiserin Maria Theresia dann im Jahre 1780 die Zollordnung für Tirol mit den neuen Tarifen definitiv erlassen. Die Valsugana wurde in der Folge durch das neue Zoll system gegen Venedig hin fast hermetisch abgeriegelt

, sodaß die alten Schmuggelpfade zwischen Venedig-Valsugana-Manghenpaß-Altrei-Truden-Etschtal ihre frühere Bedeutung gänzlich verlo ren und infolgedessen allmählich verfielen. Kurz vor der oben geschilderten politischen Flurbereinigung durch Maria Theresia - Gebietsaus tausche von 1778/1779 - war es wegen eines Holztransportes durch den Scales, also aus dem Ge biet der Gemeinde Altrei durch einen Streifen bischöflichen Gebietes hindurch an das Wasser des Avisio (Holztrift!), zu einem zollpolitischen

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Page 552 of 790
Author: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 252.248
Intern ID: 447976
die oberitalienischen Städte aufblühten und Venedig allmählich die Vorherrschaft an der Adria an sich riss. Der Handel über die Nord-Süd-Verbindungen gewann immer mehr an Bedeutung. Als 1309 der Arlberg dem Verkehr geöffnet wurde, wurde die Vinschgauer Straße wieder als überregionaler Ver kehrsweg interessant, weil Waren in großer Zahl über die Alpen geführt werden konnten. Die obere, die sog. Vinschgauer Straße, nahm ihren Ausgangs punkt von Ulm und zog sich über Füssen, Lermoos nach Imst

und von dort über den Reschenpass nach Bozen, Trient, Verona und Venedig. Die obere und untere Straße (Brennerstraße), de ren letzte Etappe vom unteren Eisacktal über den Ritten nach Bozen führte, mündeten in der Talfer- stadt ineinander. Die Vinschgauer Straße war bis zur Eröffnung des „Kuntersweges“ durch die enge Eisackschlucht von Bozen bis Kollmann am Beginn des 14. Jahrhunderts für die schwäbischen Handelsleute geeigneter. Zu dem zogen Pilger aus allen deutschen Gauen und be sonders aus Schwaben über den Reschen nach Rom

Handelspartner von Venedig. Nun brach für die heimischen Kaufleute ein „ goldenes Zeitalter“ 1.1.4 Das Rodfuhrwesen Die Beförderung von Personen und Gütern geschah durch Innungen von Fuhrleuten (private Unterneh men), die den Verkehr mit zweirädrigen Karren be sorgten. Der römische Staat selbst kümmerte sich nur um die Beförderung der Staatspost, der amtli chen und Militär-Personen, sowie um die Beförde rung von Kriegsmaterial und Lebensmittelnachschü ben. Dank der wichtigen Nord-Süd-Verbindungen bil dete

Tirol im 14. Jahrhundert den Stapelplatz eines ungeheuren Durchzugshandels. Die Warenbeförderung vollzog sich damals auch auf der Vinschgauer Straße auf der Grundlage des sog. Rodfuhrwesens, das heißt staffelweise von einer bestimmten Ortschaft zur anderen, von einer Rod stätte zur anderen. Solche Rodstätten gab es um 1500 auf der sog. oberen Straße von Füssen bis Venedig insgesamt 24, in Entfernungen von 1 Vi bis zu 5 Mei len. Im Vinschgau, also zwischen Nauders und Me ran, waren es deren zwei

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Neumarkt an der Etsch
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Page 543 of 794
Author: Gritsch, Helmut [Red.] ; Verein für die Ortspflege <Neumarkt> / hrsg. vom Verein für die Ortspflege Neumarkt. Gesamtredaktion: Helmuth Gritsch
Place: Neumarkt
Publisher: Verein für die Ortspflege
Physical description: 782 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol> ; s.Heimatkunde
Location mark: II 153.497
Intern ID: 135677
der Warenverkehr zwischen der reichen Seefahrerrepublik Venedig und den großen oberdeutschen Handelsstädten Augsburg, Nürnberg, Ulm und Regensburg seinen größten Aufschwung. Venedig vermittelte die Erzeugnisse des Orients und des Mittelmeerraumes nach dem Norden: vor allem Gewür ze, Öl, Baumwolle, feine Tuchsorten. Umgekehrt bezog es von dort Waren und Produk te, die in seinem Einflußbereich am Mittelmeer gefragt waren: Metalle (vor allem Kup fer), Holz. Felle, Wolle, Tuch aus Deutschland, den Niederlanden

und England und an deres mehr. Dieser Warenverkehr lief zu einem guten Teil durch Tirol, über zwei große Handelsstraßen. Einmal von Venedig direkt nach Norden, über Treviso, Cadore und Am- pezzo nach Toblach, durch das Pustertal westwärts bis Mühlbach und über den Brenner weiter nach Innsbruck: Das war der Untere Weg. Die zweite Route, der Obere Weg, führte von Venedig durch die Valsugana nach Trient und von da ab der Etsch folgend über den Reschenpaß, dann durch das Oberinntal über den Fernpaß und Reutte

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Page 153 of 697
Author: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Place: Völs am Schlern
Physical description: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Location mark: II 90.615
Intern ID: 91441
), Manetsch (Weinzins), Metzfier (Vogtei), Gaterpan (Grund zins), Peternad (Grundzins), Waldmann (Grundzins). In der Folge war Leonhard als Diplomat und Soldat tätig: Schon 1487 kämpfte er bei Calliano gegen Venedig. Er gewann auch das Vertrauen König Maximilians und verhan delte als Gesandter in Grenzfragen mit dem Bischof von Chur (1493) und in Venedig (1495). 1498 wurde er Landes hauptmann und Burggraf auf Tirol und damit ranghöchster Vertreter der Stände des Landes. 1499 zeitweilig Feldhaupt mann

gegen die Eidgenossen im Münstertal und Vintsch- gau, kämpfte er 1504 im bayerischen Erbfolgekrieg und 1508 im Krieg gegen Venedig sowie 1516 vor Mailand. 1518 war er Chef der Kommission zur Wiederlosung der Tiroler Berg werke. Über all dem vergaß er nicht den Ausbau der eigenen Stellung im Lande: 1497 erwarb er die tirolische Pfandherr schaft Salurn, 1502 Schloß Naturns als tirolisches Lehen, wo er 1518 ff. Michael Gaismair als Unterhauptmann ein setzte, 1515 ebenso den Burgfrieden Aichach und 1521 Lehen

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2003
Montan ; 2
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Page 287 of 585
Author: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Place: Auer
Publisher: Varesco
Physical description: 579 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Montan ; s.Heimatkunde
Location mark: III 207.627/2
Intern ID: 330960
Duce Sanierungsarbeiten vor genommen werden. 412 Tolomei arbeitete gerne mit Unterstreichungen und Ver doppelungen. Einmal war für ihn offensichtlich keinmal. Er setzte sich in den Kopf, Zusammenhänge zwischen Südtirol und Venedig herzustellen, ja in Südtirol eine cos- cienza veneta nachzuweisen. Freilich ein hoffnungsloses Unterfangen. Hier folgten ihm nicht einmal seine Trenti- ner Landsleute, geschweige die Südtiroler. Es ärgerte ihn nicht wenig, dass die Trentiner von solchen Dingen

er der Außen wand der Torre del Duce ein Relief vom Markuslöwen, später auch noch der Nordfassade seines Landhauses. Auf die Besitzer des Schlosses Enn wirkte er ein, damit sie am Eingang zum Schloss eine Tafel mit dem Leone di San Marco anbrachten. 416 Der Zufall wollte es, dass er unweit der Torre del Duce eine Goldmünze aus der Zeit des Do gen Michele Steno (1400-1413) fand. Für ihn ein weite rer Beweis dafür, dass Südtirol jahrhundertelang eng mit Venedig verbunden war. Das Fundstück erhielt

einen Ehrenplatz im Museo della Rivendicazione dell'Alto Adi ge. 417 Zwischen Venedig und Südtirol ließ sich wenigstens ein Bezug bei den Haaren herbeiziehen. In jeder Hinsicht iso liert steht aber die Juturna da, der Tolomei in seinem Hausgarten in Gien einen Altar errichtete. Die Juturna ist eine Frauengestalt aus der römischen Sage, die auf Wei sung der Götter ihrem Bruder Turnus im Kampf mit Äneas nicht beistehen durfte und so die Gründung des Römi schen Reiches ermöglichte. Den Stoff hat Tolomei sogar

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