Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590
das Stift Wiltau besitzt den Tratterhof zu Gaid. -1808 die kgl. bayrische Regierung (sie verkauf te am 25. Juli 1808 den dem Kloster Wüten enteigneten Hof an einen Privaten). 1808-30 Johann Rauch, „Bauersmann zu Gaid”. 1830-52 die Eheleute Jakob Linger und Theres geb. Rauch (Tochter d. v.), je zu 1/2 (er starb um 1851, aus der Ehe mit Theres Rauch neun zum Teil großjährige Kinder hinterlassend: Theres verehel. Niederfriniger, Maria verehel. Eisath, Katharina, Rosa, Jakob, gb. 1831, Anna, Not burga
, Josef und Alois). 1852-67 Theres Witwe Linger geb. Rauch, allein. 1867-98 Jakob Lin ger, „Tratter zu Gaid”, Sohn d. v. (er verkaufte den Hof 1898 an Jakob Pichler, „dz. auf dem Egarterhof in Perdonig”). 1898-1941 Jakob Pichler nach Josef. 1941-71 Jakob Pichler nach Jakob.1971-74 Antonia Pichler verehel. Pichler, gb. Eppan 1894, zu 1/ 4, Katharina Pichler verehel. Tschigg, gb. Eppan 1898, zu 1/4, Anna Pichler verehel. Rauch, gb. Eppan 1900, zu 1/4, Maria, Josef, Alois, Anto nia und Jakob Gaiser
, gb. Eppan 1921, 23, 24, 26 und 31, je zu 1/24, sowie Herta und Richard Petermair, gb. Eppan 1959, 60, je zu 1/48. 1974- 76 Anna, Karl, Luise, Hermann und Siegfried Rauch, gb. Andrian oder Nals 1927, 30, 33, 41 und 43, je zu 1/20; Richard, Franz und Walter Tschigg, gb. Eppan 1923, 27, 28, je zu 1/16, und Hubert, Erich und EngelbertTschigg, gb. Eppan 1953 und 57, je zu 1/48; Enrichetta Pichler verehel. Chimetto und Marianna Pichler ver ehel. Salcher, gb. Eppan 1935 und 37, je zu 1/ 8, sowie die bereits
zuvor genannten Geschwi ster Gaiser und Petermair, zusammen Besitzer des vierten Viertels. 1. mat. Anteil: 1976-80 Richard, Franz und WalterTschigg, d. v., je zu 1/4, und Hubert, Erich und Engelbert Tschigg, d. v., je zu 1/12. 1980- Walter Tschigg, gb. Eppan 1928, allein. 2. mat. Anteil: 1976- Hermann Rauch, gb. Nals 1941. Bp. 534, E.ZI. 329 II, HN 246. Um 1838 auf Mairhofsgrund neu angelegtes Kleinanwesen. c.1838-1851 Matthias Eisenstecken, zu Gaid, gest. 1850; er hinterließ (als einzige Realität