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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 406 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
764 Achtzehntes Kapitel. IV 2. Philipp Rosenthal, Gattin: Regina Bernheimer, geb. 1801, geh. 1808, gest. 1859. gest. 1871. Kinder: a) Julie, verehei. mit Siegmuud Trebitsch in "Wien, b) Karoliue, geb. 1833, verehei. mit Carl Brunner in Triest, gest. 1895. c) Mathilde, geb. 1834, verehei. mit Robert Rosenthal, gest. ? d) Rudolf, geb. 1835, gest. 1836. e) Ludwig, f) Julius. g) Jakob, geh. 1839, gest. 1839. h) Anton. i) Sophie, verehei. mit David Bless in Manchester, k) Iwan. l) Jeanette, verehei

. mit Abraham Polak in Rotterdam. m) Wilhelm, geb. 1847, gest. 1851. n) Henriette, geb. 1852, gest. 1852. o) Henriette, geb. 1854, verehei. mit Salamon Moor in Wien und da selbst gestorben. IV 3. Josef Rosenthal, Gattin : Clara Löwenberg. geb. 1805, geb. 1812, gest. 1862. Kinder: gest. 1864. a) Robert. b) Louis, geb. 1835, gest. 1835. c) Jette, geb. 1837, verehei. mit Josef Goldschmid in Verona, gest. 1899. d) Flora, verehei. mit Dr. Simon Steioach. e) Amalie, verehei. mit Ludwig Rosenthal. f) Charlotte

. 1871. Emma, verehei. mit Dr. Benue Karpeies in Wien. Marianne, verehei. mit Emil Freiberg in Graz. IV 2h. Anton Rosenthal, Gattin: Charlotte Rosenthal. Kinder: A) Clara, verehei. mit Josef Heimann in Antwerpen. B) Rudolph. IV 2 h B. Rudolph Rosenthal, Gattin: Rena Kahn aus New York. IV 2 k. Iwan Rosenthal, Gattin: Franciska Brettauer. IV 3 a. Robert Rosenthal, Gattin: geb. 1834, gest. 1897. Kinder: Albert. Josef, Dr. jur. in Wien. Philipp Wilhelm. IV 3 k. Emil Rosenthal, Gattin: Malwine Brüll

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1872
April bis Juni.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 2)
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Page 150 of 496
Author: Stolz, Alban / von Alban Stolz
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: VIII, 476 S. : Ill.. - 5. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Heiliger ; f.Biographie
Location mark: II 61.917/2
Intern ID: 218052
136 29. April. Der hl. Robert. früher fortsetzten und überhaupt von der frühern Strenge abließen. Umsonst widersetzte sich der hl. Robert diesem Rückgang von dem ' früh er n Eifer; aber auch hier waren seine Ermahnungen ve rgeblich, ^ so daß er zuletzt seine Stelle wieder niederlegte. ! , Nun hatte Robert von Mönchen gehört, die in der Einöde von Hauz einen solchen Wandel führten, wie er selbst zu führen wünschte, nämlich die all' ihre Zeit nur mit Gebet, Betrachtung und Händearbeit zubrachten

. Dahin begab sich nun Robert und wurde von den Mönchen, sobald sie seinen heiligen Wandel kennen gelernt, zum Vorsteher gewählt. — Allein die Mönche von Molesme glaubten mit Recht, daß es für sie eine Schande fei, wenn es . heiße, Robert habe wegen ihrer Unordnung sich zu einer bessern ^ Brüderschaft begeben. Sie bewirkten daher bei dem Papst, daß dem hl. Robert beföhlen wurde, wieder zu ihnen nach Molesme zurückzukehren. ObAon aber die Mönche versprochen hatten ihm ! gehorsam

zu sein, wenn er zurückkehre, so änderten sie ihren Z Wandel doch nicht. Nur der kleinere Theil der Brüder hatte die- ! selbe Gesinnung, wie Robert; diese vereinigten sich mit ihm und erwirkten bei dem päpstlichen Legaten zu Lyon, daß sie sich von den ^ Uebrigen trennen dürften, um ganz genau nach der alten Ordens- ! regel des hl. Benediktus Zu leben. ì Robert wanderte nun mit dem bessern Theil der Brüder in l einen Wald bei Dijon; hier machten sie sich Zellen und führten ein ! höchst frommes, außerordentlich strenges

Leben. Nur -vier Stunden ? wurden daselbst dem Schlaf gewidmet, alle übrige Zeit dem Gebet ^ und der Arbeit. Wurzeln und Kräuter waren die einzige Nahrung, ^ welche sie zu sich nahmen. Der Herzog von Burgund ließ ihnen bald ein Kloster daselbst bauen, welches dann zur Abtei erhoben ^ wurde. Von dem Wald Cisteaui, wo dieses Kloster errichtet wurde, ! bekamen die Mönche den Namen Cisterzienser; da aber später viele Klöster dieselbe strenge Ordensregel annahmen, wie sie Robert in Cisteaux eingeführt

hatte, so wurden dann auch diese Cisterzienser j genannt. Aber auch hier war kein Bleiben für Robert. Die Mönche von Molesme schickten wieder nach Rom und begehrten, daß dem Robert die Rückkehr befohlen werde, indem sie ohne Vorsteher feien. Sie gestanden ihre frühern Verfehlungen, versprachen sich besser den

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