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Physical description: 669 S.

Location mark: I 160.971/3

Intern ID: 164031

; war ein / Doppelkloster, 557; brennt ab, 568,654; , wegen der Ordenszucht Brsten unterwor fen, 56y; erhält das Archidiakonat in Pusterthal» ibid, aufgelöst, wieder her gestellt , 37Y; verliert die Spitalverwal- rung zu Dnxen, - ' . 3y3 Niedermayr 'Christoph., Propst in Reustift, 315 Niederdorf, 3Ö2, 4Ö5; Wolsrad Pfarrei' dort, 4 üy; die Pfarre wird Innichen einvcr- leibt» 479, 484; ein B-nefizium dort qefliftct» , ^05 Nikolaus, des h. Bisch. Gebeine übersetzt, 30 » Nikolaus I. Pr. in Nst. 57ü; Spitalverwaltcr

^ und Generaivikär, > 3 J~' J Q l Nikolaus 11. Pr. in Neustist, von Fugen, Ge- __ neral-Bikär, 272. Nikolaus, Syitalverwalter, ^ \ 299 Norbert macht sich berühmt, 58,60; seine Ordens- Sühne geschätzt, ' töf it Norz^ Paul, fRiginS von Sem in. zu Br ixen, - 40 s 0 Oberhofen in der Pf. Flamling, 355 , 562, 580 Olang, 4y, 351, 359, 644. Ortner. Nikolaus, Dekan zu Innichen,. ■ 4§2

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Category:

History , Religion, Theology

Year:

-1824

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4

Page 517 of 607

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

Physical description: 591 S.

Location mark: I 160.971/4

Intern ID: 164032

521 chm Msitationên «urde zwar baS Klsster selbst nicht visitirt, doch Wurden die Visitatores meistens gast freundlich bemirthet, und ihre Erinnerungen in Be treff der unterstehenden Pfarrer und Kuratm, blé sich der Visitation zu entziehen fruchtlos bemühten^ mit Achtung angenommen. DaS Kloster selbst wurde jm Jahre 1,575 von Nikolaus Abt zu Aisterz visitirft und erhielt manche nützliche Vorschrift. In der mül- serischen Kapeve, die Abt Johannes hatte erneuern ;affen, erhielt

er auch- sein Begräbniß, nachdem « ö iii 17. August 1590 gestorben war. ( MS. P,Schranz- holer, et Protoc. Visitât d. 1.570, 1577, 1532 icy>' 22. Nikolaus Vachmänn von Neißensee wurde äwar schon am 50. August 1500 als Abt erwählt, hatte aber um Ostern rsyz die Einsegnung nochl nicht erhalten. Da nun um eben diese Zeit (10. Sems ner I5f}5) der Weihbifthof zu Brixen Johannes lé fit gestorben roat, so ersuchte Nikolaus den Bischof Andreas von Österreich um Erlaubniß, sich zu Chur tinsegnen zu laffeo. Zn dem nShmlichen

Jahre brach am 5- May durch vàhutsamWî eines DienstbothcnS eine FeuerKdrunsi au§, welche den Kirchthurm, eini ge herumliegLnde Hauser und Ökonomie-Gebäude sammt dem ersten hölzernen Kloster m die Asche legte. Rm mit großer Mühe wurde die Stiftskirche und da- neue Kloster vor, der Einäscherung gerettet. Erz- hnzog Ferdinand ertheilte dem Stifte einen sechsjäh- rigm Nachlaß der Abgabe für Erhaltung der Jäger und Hunde, und gab zur Herstellung der Glocken 8 Zentner Kupfer. Nikolaus endete sein ftommB

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Category:

Religion, Theology

Year:

1894

Besuch der sieben Kirchen und der sieben Altäre in Bozen

Page 8 of 44

Place: Bozen

Publisher: Auer

Physical description: 40 S.

Subject heading: g.Bozen ; s.Kirchenbesuch ; s.Brauchtum ; z.Geschichte ; f.Quelle

Notations: In Fraktur

Location mark: 543

Intern ID: 181804

lische Weisheit, apostolischer Eifer ausdauernde Beharrlichkeit. O Herr, erhöre mein Gebet. K* t Gegrüßet seist bti Maria:c Ehre sei dem , Vater rc. und Die Die alte NsarrKirche zum hl. Nikolaus. Gelobt und gebenedeit sei ohne End' Das heiligste und göttliche Sakrament! Sehet, dieser ist der Hohepriester, wel cher in seinem Leben Gott Wohlgefallen, als gerecht befunden worden, und zur Zeit des Zornes die Versöhnung bewirkt hat. Of. Bitte für uns, o hl. Nikolaus! V. Aus dass wir würdig

werden der Verheißungen Christi. Kirchengebet. O Gott, der Du den heiligen Bischof Nikolaus durch unzählige Wunder ver herrlichet hast: verleihe uns, wir bitten Dich, dass wir durch seine Verdienste und

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Category:

History , Religion, Theology

Year:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Page 336 of 715

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

cavitp 1445). Erst am Ausgange des nähmlichen Jahres zeigte sodann der Bischof diesem Pfleger Hans Pechel an, daß er den Pfarrer am Freytag nach der heil. Drey-Königen-Octav nach Briren gefordert ha be, um sich über die gegen ihn vorgcbrachte Klagen zu verantworten; zu welcher Verantwortung auch der Pfleger erscheinen möchte. Der Ausgang des StreitG ist nicht bekannt. (Registr. n. 157. ». L69). H. V, Dieersteren Regierungsjahre des Bischofs Nikolaus von Kusa. Rach dem vorgelegten Plane

meiner Bepträge soll- ten die Nachrichten von diesem berühmten Bischof erst im folgenden Hafte yorgetragm werden. Da aber dieser Nachrichten sehr viele, zum Th eile sehr wichtige sind, so freue ich mich, schon in diesem Hafte einen Platz zu finden, damit sie nicht gar zu sehr zusam men gedrängt werden müßen. Wegen des Bischofs Nikolaus schrieb mir umlängst ein sehr geehrter Freund: »Den Nikolaus de Cusa

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Category:

Religion, Theology

Year:

1899

¬Der¬ alte Fließer Pfarrer : Blätter der Erinnerung an den heiligmäßigen Exorcisten Simon Alois Maaß, Pfarrer von Fließ in Tirol (1805 - 1846)

Page 306 of 325

Author: Bader, Meinrad / Meinrad Bader

Place: Innsbruck

Publisher: Verl. der Kinderfreund-Anst.

Physical description: 308 S. : Ill.

Subject heading: p.Maass, Alois Simon

Location mark: II 102.503

Intern ID: 346173

290 legenheit hatten. Es lässt sich denken, welche Erziehung unser Nikolaus Tol. von solchen Eltern genoss. — Nachdem er ein Jahr lang von seinem geistlichen Vetter, Hrn. Leopold Winkler, zu jener Zeit Cooperator in Landeck, vorunterrichtet worden war, trat er im 13. Lebensjahre in das damalige Erziehungs- institnt der Patres Jesuiten in Innsbruck, das Nikolai-Haus, ein und studierte dortselbst das Gymnasium und die Philo sophie. Er zeichnete sich vor seinen Mitschülern aus durch Fleiß

und Fortgang, noch mehr aber durch einen keuschen Wandel und eine seltene Bedach tsamkeit. — Sein älterer und einziger Bruder Leopold, der Erbe des väterlichen Anwesens, starb un erwartet und viel betrauert in der Blüte seiner Jahre. In folgedessen kam eine Deputation der angesehensten Männer von Fließ zu Nikolaus nach Innsbruck und bestürmte ihn mit Bitten, seine Studien und den Entschluss, Priester zu werden, auszugeben und den Namen seines Geschlechtes, das wie ein schützender Genius durch eine lange

Reihe von Jahren freund lich milde über dem heimatlichen Ort gewaltet, fortzupflanzen. Nikolaus jedoch blieb fest und unabänderlich und setzte seiner Weigerung scherzweise hinzu: „Wenn ich aber einmal Priester bin, dann nehmt euch inacht, dass ich nicht euer Pfarrer werde; denn sonst kehre ich euch die Kirche um." Einen schweren Kampf hatte seine kindliche Liebe gegenüber den Thränen seines gebeugten Vaters zu bestehen. Bei der Gnadenmutter in Kalten brunn erbat er sich und fand er Erleuchtung

und Entschieden heit. Seine theologischen Studien in Brixen vollendete er mit solcher Auszeichnung, dass er für das Deutsche Collegium in Rom bestimmt wurde, auf welche Ehre er aber seines Vaters wegen Verzicht leistete. Am 23. Jänner 1780 empfieng er die Priesterweihe und am 2. Februar darauf feierte er in Zams seine Primiz. Beide Eltern erlebten diesen großen Freudentag, starben aber noch im gleichen Jahre, und so wurde Nikolaus der Erbe eines sehr beträchtlichen Vermögens

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Category:

History , Religion, Theology

Year:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Page 354 of 715

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

35 5 ^krordnungen wurden zu Salzburg am 9. Februar, *451 gegeben. ( Dalbam, Conc. Salisb p« 221 —23). ,^on Salzburg begab sich der Kardinal nach Wie- Neustadt, wo sich damahlsKaiser Friederichlll. Dieser trug kein Bedenken, Nikolaus als ... E^chof zu Brixen anzuerkennen , unv ihm die Rega- -U seines Hochstiftes unter Len herkömmlichen Fey- ^ichkeilen Zu verleihen, so wie er auch die Freyhei- ^ und Rechte des Bischofs und feines Domkapitels ein abgesondertes Diplom, doch am nähmlichen

E^6, .am i. März 1451 bestätigte. (Kesch ex Ati- °S r * in Arcb. Brix.) 5. März befand sich Nikolaus zu Wien, wo ^ Äbte des Benediklincr-Ordens in der gan- Provinz Salzburg ein Rundschreiben erließ, wo er il en anzekqte, daß er gemäß päpstlichen Auf- alle diese Klöster zu visitiren, und in denfel- ^ nö'thige Reformation vorzunehMen, die Äbte, den Schotten , und Lorenz zu Maria Zell, dlephan Prior zu Melck, als Visitatoren ange- K^..k," Ex dann allen, diesen bereitwillig ^ zu erzeigen, und bewilligt im Rahme

der jenen einen vollkommenen Ablaß, die sich (L ^^^Eation und Resormatiott willig unterwerfen. Oopig e.oaeva in Arcb. S. Petri, et Dalhanu 0llCl1 * SaJisb. 224 ). kehrte der Kardinal wieder nach Salzburg ^ m ' ünt> ^ ct ’ wurde endlich mit dem DomkapiM ^n, mir dem daselbst erwählten Bischof Leon» dtzx z^ Eesmayr, und mit dem Herzog Siegmund eralo.^. geschlysiex,, vermög dessen Nikolaus als

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Category:

History , Religion, Theology

Year:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Page 415 of 715

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

einigung derselben wird noch nichts gutes Ich empfehle mich und meine Kirche euch, Water!« (Registr, n, 889). Unter den guten Neuigkeiten versteht Nikolaus de^ herrlichen Sieg, welchen die Christen bcy B> * wider die Türken unter Anführung des berü Helden Johannes Hunuiades, aufgemuntert den Zuspruch des heil Johannes von Kapistran L2. Juli an bis auf den 6. August erfochten Zum Andenken an diesen Sieg verordnte der daß an diesem letztern Tage das Fest der Werkle rung Christi feycrlich begangen

werde. Zum <5 rß ^| Leidwesen der Christen starb Johannes Hunniaves September, und zwey Monathe spater auch J> von Kapistran, aus dem Orden der Mindern der. Unter seinen schriftlichen Werken erscheinet ^ Rede, die er bey einer Diözesans Synode zu S> rlC ^, gehalten hat. (Contin. Fleur. 1. XXVIII. P* 4 . — 473. Cores, Ge sch. v. Oester. I. B. x. 232. etc An der Reformation feiner Klöster arbeitete sen Nikolaus mit allem Eifer fort. In Neustist er schon im I. 1453 durch eigens hi eh er ber! , Chorherren aus Magdeburg

visitiren und refornn lasten. Der Propst von Neustift Kaspar -er hielt im I. 1455 den Auftrag, an der Reformal^' schoss zu Trient,„7, ‘fif ^-egmund und dei Botzen abaesandt " Chorherren - Siift Grieß ^ «forniiren. Sn L ™ int « u visitiren und z» w-tion in ^Lr'V !f ° Nikolaus mit der **Af l ft »Wommen zufrieden )u fepr*> {e

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Category:

History , Religion, Theology

Year:

-1823

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 3

Page 307 of 694

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

Physical description: 669 S.

Location mark: I 160.971/3

Intern ID: 164031

Aber diese Brücke von Pusterthal nach Innsbruck führt), die er von dem Bischöfe Hartmann zu Lehen hatte, unter der Bedmgniß auf, daß der Bischof dieses Lehen den Brüdern (Domherren') dieser Kirche verleihe. Aber auch die Domherren gaben diese Hube ihrem Dvmpropsse wieder zu Lehen unter der Beding niß, daß er jährlich am Erinnerungstage der Über setzung des h. Nikolaus den Domherren ein reichliches Mittagmahl reiche.. Nach feinem Hinscheiden soll dessen Nachfolger mit demselben Gute belehnet wer

den, und dieser das nä'hmliche Wittagmahl, wie auch zum Almosen ein Mutt Korn reichen. — Zeugen: Reginpreht von Lazuvones (Latzfons), Werinheri vom Berge ( eine sich nun allmaWg zeigende edle Familie auf dem Berge St. Andreas bey Brixen ), Heinrich , wieder Heinrich von Riskone (Reisach bey Kruneck) Waltheri, Liutvlt. — Die Übersetzung der Gebeine des h. Nikolaus von Myra nach Bar in Apu lien , welche im Z. 1087 durch italiänischch Kaufleute unternommen worden, hat ein solches Aufsehen er regt, daß man in vielen Kirchen

Italiens und Deutsch lands, und so auch zu Brixen ein eigenes Fest zur Erinnerung an dieselbe an ordnete. Im römischen Martyrologium geschieht am 9. May davon Mel- ■ düng ; p Brixen aber wurde dieß Fest am 9. Juli vorzüglich in der Gruft der Domkirche begangen, ' wo ein Altar -zu Ehren des h. Nikolaus errichtet war. Dev Benesiziat inder Gruft chatte bis auf unsere Zeit

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Category:

History , Religion, Theology

Year:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Page 350 of 715

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

^Widersetzlichkeit gegen unser Ansehen nicht den Schein habe, daß du mehr deinen eigenen Vortheil, als den Nutzen der Kirche suchest. Was uns betrifft, wirst du uns bey der Behauptung; dieser Provision so unbeweglich finden, daß wir unfern Vorsatz nie- mahls zu andern denken. Also wollest du dich un fern Wünschen fügen, damit du ein Sohn des Ge horsams genannt zu werden verdienest. — (Ex Au- togr.) In dem Jahre 1450., da Nikolaus als Bischof Zu Briten ernannt wurde, beging man zu Rom un ter

erstaunlich großem Zulaufe der Christglaubigen auS allen Gegenden von Europa das feyerliche Ju beljahr. Daß Nikolaus einen großen Theil desselben zu Rom zugebracht; daß er mit Verwunderung den ungeheueren Zusammenfluß von. Menschen aus so verschiedenen Rationen angesehen und bettüchlethabe, Meldet er selbst in den vier Büchern von dem Idio ten, die er in diesem Jahre geschrieben hat. Doch schrieb er sie nicht in Rom, sondern das erste (Idi otae de Sapientia) zu Reate, angefcm.gM und geen det (freylich

nur aus 7 Seiten in klein Folio bestehend) am nähmlichen Tag, am 15. Juli, 1450; das. zweyte zu Fabriano, angefangev am 7,., vollendet am 8. August'; das dritte (Idiotse de Nente) vollendet im Kloster Vallis Castri nahe bey Fabriano, am 23. Au- Allst; das vierte (Idiotae de staticis experimentis) wieder inFabriano am iz. September vollendet. Da sich Nikolaus auch in diesem Jahre so ganz ruhig den philosophischen Betrachtungen hingab, möchte man beynahe vermuthen, die Weigerung der Brixner

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Category:

History , Religion, Theology

Year:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Page 538 of 715

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

die deutsche Sprache nicht, sagtmMe ferner, wie würde er wohl in den Klöstern und bey dem Volke die durch den Kardinal Nikolaus begonnene Reformation sortfetzen und hand haben können? Wie würde wohl ein Bischof, der nicht nur der Cpracbe, sondern auch der Ortslage ganz unkundig ist, die Rechte des weltlichen Fürstenthums gegen so verschiedene angränzende Fürsten und Ge richtsherren vertheidigen, und alles in guter Ord nung erhalten können? Ein Bischof, sagten sie end lich, ist für Briren nothwcndig

, welcher dem Lan desfürsten angenehm, wenigstens ganz unverdächtig ist; sonst müßte man nicht nur die nahmli'chcn Zwi stigkeiten wieder fürchten, die unter der Regierung des Kardinals Nikolaus im Geistlichen und im Zeitli chen so vielen Schaden verursacht, sondern man müßte auch den ganzen Ruin des Hochstistes erwarten. Be reits wären unter Nikolaus die Erträgnisse des Zolles zu Bruneck um jährliche 1400 st. kleiner geworden, weil die fremden Kaufleuke den Weg durch Tyrol und durch daß brixner'sche Gebieth

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Category:

History , Religion, Theology

Year:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Page 367 of 715

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

Ztzg diese Obern ermahnet, den Schwestern mit Rath und Lhat allen möglichen Beystand zu leisten. Ge- geben zu Bnren am L4. April, 1452. (Eesch ex Autogr.) Dann reiste Nikolaus nach Pusterthal, wo er am L. May. den Klosterfrauen zu Sonnenburg den vor läufigen Auftrag machte, in ihrem Kloster eine stren gere Versperrung zu beobachten, mit angedrohtcr Ep kommunikation , wenn sie selbst aus dem Kloster ge hen, oder andere in das Kloster lassen würden. Ein wahrer Donnerstreich für die Nonnen

nicht unter die Augen gekommen. Wohl aber ist es richtig, daß Nikolaus am folgenden Tage, die Kirche der heil. Katharina zu Aufhofen mm geweihet habe, welche man nahmhast reparirt hatte. (Ex scriptis huj. Eccl*) Nun kehrte Nikolaus wieder nach Briren zurück,^ wo er am 7 . May alle Privilegien der kurz vorher gemeldeten Waldschwestern bestätigte, aber zugleich ihnen verschiedene Vorschriften gab. Es wird ihnen HewiMget, so viele Schwestern aufzunehmen, als von

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History , Religion, Theology

Year:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Page 352 of 715

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

LirchmgesetzL eingeführt worden ist,—— so tragen wir, Jakob Propst, Konrad Dekan und das ganze Domkapitel, in der Absicht, an unfern heiligsten Herrn Nikolaus V. Papst und den heiligen apostoli schen Stuhl zu appeüiren,. und zu einem künftigen ökumenischen oder doch allgemeinen Kirchenrath — unsere Zuflucht zu nehmen — vor euch ( Notar und Zeugen), vor: Da neulich das Stift Briren durch den Tod des —Bischofs Johannes erlediget wurde; so hat besagter heiligster Herr Nikolaus

, ohne auf die rechtmässige, allzeit übliche Mahl des Domkapitels Zu sehen, ohne sie zu prüfen oder zu beurtheilen, noch vor die kanonische Zeitsrist verflossen war,—zum Schaden und Nachtheil des Giftes, dem hochwürdig sten Vater in Christo und Herrn Nikolaus Kardinal-Prie- ster zu St. Peter ad Vinr.nla,— wie man vorgiebt, dieses Bisthum verliehen. Wir wurden darüber in- vigst betrübt, sowohl wegen der Unterdrückung des Stiftes Briren, als auch wegen der Zwietracht, welche hieraus zwischen dem apostolischen Stuhl

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History , Religion, Theology

Year:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Page 358 of 715

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

M nähmlichen Mvnath April kam Nikolaus nach Nürnberg, wo er allen Ordensständen ankündigte, daß sie ihre klösterlichen Satzungen pünktlich tjatten sollen, wenn sie nicht aller ihrer Privilegien beraubt werden wollten. -Den Erzbischöfen befahl er, in ih ren Provinzen Kirchenräthe zu veranstalten, um jene Mißbrauche und Unordnungen zu verbessern, welche, durch die vorhergehenden Spaltungen waren veranlaßt worden, . Wirklich wurde so eine Versammlung Zu Magdeburg gehalten, wohin der Kardinal bald

nach Ostern gekommen war. Bey dieser wurde die Wall- fahrt nach Welscnach in der Prignitz an der Elbe verbothen, wo man ein sogenanntes heiliges Blut Ehristi verehrte. Die Ursache des Berbothes war aber keine andere, als, weil Nikolaus in Erfahrung ge bracht hatte, daß bey dieser Andacht ein, ich will nicht sagen, frommer, sondern habsichtiger Betrug ULtergelaufen sey. Dergleichen Betrügcreyen aber verabscheuet die katholische Kirche, verabscheuete der flöge und fromme Legat. (Godeau, Kircheng. T, XXXVIII

. x». 340). »3m nähmlichen Jahre (1451, so erzählt Abt Jo hann Trithem) am 23. May, als am vierten Sonn tag nach Ostern, wurde das vierzehente Provinzial- Kapitel. unsers Ordens zu Würzburg in dem Kloster des heil. ' Erz-Märtyrers Stephan gehalten, bey welchem Nikolaus von Kusa Kardinal und Legat des apostolischen Stuhles mit vier Äbten in eigener Per son den Vorsitz hatte. — Bey diesem Kapitel sang der Kardinal am besagten Sonntag mit dem Pontisikal- Schmuck üngethan das feyerliche Hochamt

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History , Religion, Theology

Year:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Page 524 of 715

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

1 21 gust kund gemacht. Eben jetzt aber kam die unser- muthete Nachricht nach Neustadt, sowohl der Papst Pius II., als auch der Kardinal Nikolaus von Kusa sey gestorben. Auf dringende Vorstellung des Kai sers wurde doch der Vertrag als gültig erklärt,, und da dieser, vom Herzog Siegmund ersucht, den päpst lichen Gesandten um die Lossprechung von den Kir chenstrafen bath, so wurde ihm und allen seinen An- Hangern diese auch wirklich am 2. September durch den nähmlichen päpstlichen Gesandten

. Eine schon länger anhaltende Krankheit, dazu noch der große Verdruß kam, daß er die Für sten von Europa gegen den Kreuzzug so gleichgültig fand, machte seinem thatigen Leben am 14. August 1464 ein Ende. Unser Kardinal Nikolaus hatte den Papst nach Ankona begleitet, wurde aber von diesem eilendö nach Livorno gesendet, um das schnelle Aus laufen der genuesischen Schisse, welche dort zum Kreuzzuge ausgerüstet wurden, Zu betreiben. Diesen Auftrag erhielt Nikolaus nach dem 16. Juli: ob er denselben wirklich

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History , Religion, Theology

Year:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Page 381 of 715

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

in Steyermark am 21. Juli, 1453,. (Opera Aftnae Sylv. Epist 155). Dft umständlichere Erzählung von der traurigen Eroberung Konstantinopels gehört in die allgemeine Geschichte. Hier wurde des Äneas Bericht angeführt, weil er eben an unfern Kardinal gerichtet war, und weil sich aus demselben so deutlich zeigt, welch eine Hochschätzung Äneas gegen Nikolaus getragen habe. Indessen hatte aber Nikolaus wieder einen anders Handel zu schlichten. Heinrich von Höven Bischof zu Konstanz hatte seit mchrern Jahren

nebftbey das Bisthum Chur verwaltet, und wollte auch nach dem Tode Konrads von Rechberg den wirklichen Besitz des Bis thums antretten. Er fand aber hier so mächtige Widerfacher, daß er Chur verlassen und sich mit Kon stanz allein begnügen mußte. Zu Chur wurde nun am 5. Marz 1453 Leonhard Wismair als Bischof erwählt,. eben jener, der vor drey Jahrey zu Brixek war erwahll wordey. Ohne Streit konnte er auch dieses DiHthum' nicht antretey. Diesen zu beenden, erhielt unser Nikolaus vom Papst den Auftrag

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Category:

History , Religion, Theology

Year:

-1827

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 5

Page 215 of 634

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

Physical description: 619 S.

Location mark: I 160.971/5

Intern ID: 164034

Konziliums wider Gregor VII. im Jahre 1Q80 ge braucht. Nur bemerken wir hier und anderswo, daß die Domherren im Winter bey langer dauernden Be- rathschlagungm in dem sogenannten untern Spital, nun bischöflichen Pri esterhause, zusammen gekommen sind, bis sie endlich in dem Kapitelhause selbst ein heitzbares Zimmer bereiteten. 6, Nikolaus, erwählter und bestätigter Bischof von Trient, wird als Kompromiß- Wahlmann ange stellt.. Von. seinem Vorfahrer Heinrich von Metz sagl Bonelli, er sey

am 9. October iZZh gestorben. Ohne Verzug wurde nun Nikolaus, von Brünn in Mähren gebürtig, bisher Dekan zu Olmütz, des nach- mahligLN Kaiftrö Karl IV. Geheimschreiber und Kanz ler, nicht ohne nachdrückliche Empfehlung desselben, als Bischof erwählt. Karl beherrschte damahls Tyrol im Nahmen seines minderjährigen Bruders Johannes, und dessen Ehegemahlinn Margreth; er suchte daher überall treue Anhänger seines Hauses zu befördern. Die Bestätigung mag Nikolaus wohl etwa nur von seinem Erzbischöfe dem Patriarch

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History , Religion, Theology

Year:

-1832

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 8

Page 624 of 806

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

Physical description: 789 S.

Location mark: I 160.971/8

Intern ID: 164041

ftn# die sich sreywMg zum Dienst und zur Verpflegung dir Aussätzigen gewidmet Hube.. Mann sie gelebt oder g-storben ist ganz unbekannt. Im % tili wurde zu München ein schönes Bild Ln Kupfer-gestochen-, welches Lenes Gemahlde vorsteüt, das zu St. Nikolaus m. bet Mauer des Gottesackers zu sehen- ist. Die Aufschrift lautet, 3 . über dem Bild: »Der im Gottes Acker zu Jnnsprug bey 8. MeolE verborgene Schatz,« b». un ter dem Bild: »Rargaritha Hueberin von Wilthau. Diese Gottselige Jungfrau floh

zu bewahrung ihrer Englischen Reinigkeit in das Siechen - Spital Hey 8. Nikolaus. Bediente daselbst ihren. Göttlichen Bräuti gam Ln'feinen Armen und Presthasten. Starb voller Dttdiensten im Ruhm der Heiligkeit. Ihren-Jung- ftäulichen Leichnam fand mau im I. iöC)2 ganz un- verwesen mit frischen Rosen in den Händen und auf dem Haupt/ Er gab Himmlischen Geruch von. sich-. Welt GutthalenVerherrlichen ihr Grab.« Diese frey- lich sehr unvollständige Nachricht von dieser frommen Jungfrau beschließe

ich mit ,den Worten des Seel sorgers zu St. Nikolaus, Johann. Fröhlich, welche er im 3.'itn an das brirner'sche Ordinarial überschrieb, da er eben war aufgefordert worden, über diesen Ge genstand Bericht zu ertheilen: »So groß auch immer das stille Zuthrauen der Frommen Höchen und nide- ren Grand tS und die privat and achten zu diser gottsee- ügffi JuNgfraU- Margaretha fein mögen, So wenig gedenket man ohne vorhero habenden ktrchenspruch sich mit feyrlichn Berehrung voreillig abzugeben, und sichet

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History , Religion, Theology

Year:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Page 64 of 715

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

65 Nikolaus Berolt Dompropst, und Nikolaus Swa- rat Dekan mit dem gesammten Domkapitel zeigen dem Erzbischof Eberhard an, daß Ulrich ihr Bischof NM 18. May gestorben sey; daß sie den 22. Juni zur Erwählung eines Nachfolgers bestimmt, und alle Mitglieder des Domkapitels dazu Unberufen, haben. Als Scrutatore» oder Stimmensammler seyen erwählt worden der damahlige Dekan Sebastian Stampfet und die Domherren Peter von Lenzburg und Niko laus Gwarat. Alle Stimmen der anwesenden 14 Domherren

. Ge-, gebe» zu Drixen in der Kapelle de- heil. Johanneg r« àcuzgaag, M dem gewöhnlichen Bersamm- lungS-Orte dM Domkapitel-, im I« 1417, am 23. Mai,— da d« Mpostolische Sitz erledigt war.— Dann folgen dà^ »eisten- eigenhändigen Unterschrif- ten» 3ch Ritolau- Berolt Dompropst zu Driren, Priester, habe ernennt und «wählt den Herr» Se bastian Dekan zu Brtoen, und mich hierüber^ mit eigener-Hand unterschrieben. »Eben so unterschreiben sich: Per« von Lenzburg Domherr; Nikolaus Swa- fflt Domherr, àaerM- Nikär

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History , Religion, Theology

Year:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Page 363 of 715

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

3 64 watt Gott torin kein Vnterschaid hat.« Wegen der Klausur heißt es.» LL. So all stauen Clvster nach sa- zung geistlicher rechte mit der sperr füllen wol ver sichert sein, Emphelchen wir der Abtiffin mit ernst vnstrs gewalts,daß sie an verziechen als schirist sein mag all übrige tür vnd venster ausgäng zugang vnd ingeng vermachen laß.«—Zwar wünschte der Erzbi schof selbst, daß die Strenge derDrdensregelin Hinsicht auf die Kleidung und aus das Fasten etwas gemildert werde. Nikolaus

aber bewilligte dieses im allgemeinen nicht; erlaubte aber der Abtiffinn, daß sie in einzelnen Fallen dispensiren möge. (E3£ Autogr in Archiv# Nunberg. Reseli, ex Cop.coaeva.Saunet, Gesch. v. Salzb. 111. ?. 6() etc.) Auf das Ende dieses Jahres 1451 muß auch jene Visitation und Reformation an gesetzt Werden, die Nikolaus in dem berühmten Kloster Corvey in Sachsen vorgenommen hat. Ein Aussatz in der nütz lichen Zeitschrift Athanasia (herausgegeben zu Würz burg durch Dr. Benkert; 111. B. 11. H. p. L51 erzählt

: »Unter ihm (dem Fürst-Abt Hermann III« vom Löwelburg) fand im I. 1485, Donnersrag nach Lucia große Reformation des Klosters statt, durch den päpstlichen Legaten, den berühmten K«di- nal Nikolaus von Kusa (Cusanus). Als er mit des zwey Hildesheimschen Achten Johannes und Hm- ^ mng und dem Prior Johannes Löst aus Münster i» den .-Dorhvf kam, wo ihn die entarteten Mönche -et* Warteten, fiel er auf den Boden, und ihn küssend sprach ix : O sancta tellus, quae tot genoisti Apo- itolos et Episcopos ! ( Heilige Erde

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History , Religion, Theology

Year:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

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Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

fcr Vermögen zu allen guten fride vnd sune ( Versöh nung) beweisen. (Registr, Nicol. Gus. n. 705). Der Lag, an welchem diese Schreiben erlassen wurden, ist nicht ausgedrückt. Sie müssen aber gegen das Ende des Octobers gegeben worden seyn. Auch dem Herzog Siegmund ließ Nikolaus seine vor ha bende Reise andeuten, mit Versprechen, auch für des sen Nutzen und Ehre bey diesem Friedensgeschäft alle mögliche Sorgfalt anzuwenden. Am Aller-Seelentag war Nikolaus noch Zu Brixen, wo er an Konrad

von Groppenstein, görzerischen Amtmann zu Lienz schrieb, und ihn ersuchte, von der Einberufung des Herrn Albrecht Chvrherrn zu Jnnichen, wegen eines Han dels mit Stephan Harder,, görzerischen Kanzler ab- zustehen, »da er, setzt er bey, als ain gaistliche Person für vns vnd vnsern gaistliche» Stab zu recht zu steen gehört: vnd nicht gebüret — bey hohen, pemen von pebsten vnd kayftrn darauf gesetzt. Ge- ^ den zu Buchsen an Aller Seelen Tag, 1452.« (Re gistr. Nie. C. n. 751). Wirklich reiste Nikolaus b ald darauf

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Category:

Pedagogy, Education , Religion, Theology

Year:

1846

Beyspiele für Kinder aus den Leben heiliger Kinder : mit einem Anhang: Gebethe für Schulkinder ; ein Christenlehr-Geschenk

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Author: Gasser, Josef Matthias / von J. M. Gasser

Place: Bozen

Publisher: Promperger

Physical description: VIII, 118 S.. - 2., verm. Aufl.