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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
(1820/21)
[Nachrichten von Geschichtsforschern, von Säbens Lage, und seinen ersten Bischöfen, Cassian, Lukan und Ingenuin. Die Kirche Säben, mit den Kirchen Germaniens vereinigt].- (Kurzgefaßte Nachrichten von der Kirche Säben und Brixen ; Bd. 1)
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Page 38 of 611
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 103.417/1
Intern ID: 222450
liche Domkirche' baute, aber die Bollendung des Baues nicht erlebte, indem er am 24* Jul. 1747 in Uhrenburg mit Tode abging. Auf Künigle folg te am Ifcl, Dktob. 1747 Leopold Graf Von Spaur, schon seit dem I. 1720 Domdechant. — Auch hier geschieht Rückwei sung aus eine frühere Biographie. — Leopold be sorgt? die Bollendung der Domkirche, die er am 10. Sept. 1753 einweihte, und leitete den Bau des dermahligen Priesterhauses ein, den er neben hin freygebigst unterstützte. Auch Zur Errichtung

des ölassiani-Hauses war Leopold Beförderer, und großer Wohlthäter gegen die deutschen Schu len , 'bey welchen er die öffentliche Preiseverthei- lung am Ende des Schuljahres einführte. Am^ 15. Äug. 1708 hielt er das Jubelfest seines 50 jähri gen Pricsterthums mit großer Feyerlichkeit, welche die große Maria Theresia dadurch erhöhte, daß sie den Regierungs-Präsidenten in Innsbruck, Gra fen v. Enzenberg, an ihrer Statt zur Gegenwart verordnelk; nachdem sie ihren Glückswunfch an den Fürst-Bischof schon

vorausgeschickt hatte. — Am 23. Jun. 1775 erhielt Leopold einen Coadjutor an seinem Rcpoten, Grafen Ignatz von Spaur, dem er forthin die meisten Regierungßgeschäfte über ließ; jndeß er selbst die letzte Zeit in Andachtßü- bungen verlebte, und sich zum Tode bereitete, der

1
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
[ca. 1828]
Dritter Zeitraum. - T. 2 : vom Jahre 1563 bis auf unsere Zeiten : das ist: Kurze Geschichte des Bisthums und der Bischöfe von Trient ; in drey Zeiträumen.- (¬Die¬ Kirche des heiligen Vigilius und ihrer Hirten ; 3,2)
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Page 23 of 197
Author: Schnitzer, Kasimir / [Casimir Schnitzer]
Place: Botzen
Publisher: Eberle
Physical description: S. 138 - 322
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Trient <Diözese> ; z.Geschichte
Location mark: II 300.295/3,2
Intern ID: 399836
J 87 Lneitt/ hielt sich zu Ende -e§ siebenzehnken Jahr- hmidertS als k. Gesandter mi leni churbairischcn Hofe zu Miinchen auf / und halte Berciti 12 Jahre in etnee kènderlosen Che mit Maria Vittoria f geb. Grafiun vonThuntt/verfcbt. Er machte daher eknen groKem Aufwaud/ uud wurde dadurch genothiget, mn Zeit zu Zeit Besthungen zu veraustern. *) Noch in scine« vorgeriickren Alter wurde er wemgstms mit zwey Sohnen erfreuet. Dtese waren Leopold Anto», ber in -er Fotge vou 1727 bis i7à auf dem erz

-ischostichen Stuhle zu Salzbwg satz/ und Franz AlphouS Georg/ Ut gluckliche Valer folgender vier Sohne, Leopold Ernest/ Bigil/ Laktanz/ un- Karl Joseph.**) Leopyld Ernest ist -er Koa-Mtor/ vou dem wir zu re-M angefangcn habeu. VigiliuS, Dompropst zu Salzburg/ fslgte de» 26. May 17N -§m F. Y. Oswald Gr. von Attems auf -em bischosiichen Sitze zu Lavane nach. Bam «enne thn einen -er gelehrresten Pratatm -er deut- schen Kirche, Ex starb 1768. Laktanz wurde erzbischoflicher Obersthofmeister zu Salzburg

/ Befitzer -es vom E. B. Leopold Anto» *) Zauner, Chronik von Salzburg/ foetgesetzt vonCor- binian Sàrtner. X. Band/ G. a un- **) mm dort. Itili Bam-/ Listo r. Biogr, Lit. Handworterbnch U. Band. S. 197 und 198.

5
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 355 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
662 Sechzehntes Kapitel. Die ersten Vorsteher des Vereines waren: Rabbiner Abraham Kohn. Leopold Hirschfeld. Simon Brettauer, Dr. Wilhelm Steinach. Philipp Landauer und Kassier Markus Bern- heimer. Mit 83 Mitgliedern trat der Verein ins Leben. Im Laufe dev Jahre haben sich noch Daniel Hirschfeld. Emanuel Brettauer, Jakob Kitzinger, Hermann Hirsch, Emanuel Löwenberg u. A. an der Vereinsleitung beteiligt. Im Jahre 1866 hatte das Vereiusvermögen eine Höhe von fl. 3170.97 erreicht. Der Verein

Initiative zurück. Die Gestalt eines organisirten Vereines nahm die iTQ” erst im Jahre 1845 unter Rabbiner Ehrmann und dem verdienstvollen Kantor Leopold Reichenbach an. Damals bildete er ein Komitee zur Hebung des öffentlichen Gottesdienstes, dem ausser den Genannten noch angehörten Dr. Wilhelm Steinach, Samuel Menz, Elias Kahn, Maier Reichenbach, Nestor Brentano, Emanuel Löwenberg, Bernhard Mayer und Emanuel Brettauer. Den 663 Gesangverein „Frohsinn* 4 . „nvayn mNsn muri“. Anlass bot die von Leopold

Reichenbach damals in s Leben gerufene Singschule, die sich der bestehenden deutschen Schule angliederte und aus der Sänger für den Synagogenchor hervorgehen sollten. Der Aufruf des Komitees im Jahre 1847 führte zur Vereinsgrftndung mit 35 Mitgliedern mit regel mässigen Monats- und Jahresbeiträgen. An die Spitze des Vereines und als Gesangsmeister trat Leopold Reichenbach, Elias Kahn stand ihm als Ausschuss zur Seite. Aktive Mitglieder zur Zeit der Gründung wareu: Bernhard Mayer, Jakob Beniheimer, Leopold

9
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Page 63 of 810
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 39, 178, 557 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/1
Intern ID: 164027
baute, aber die Vollendung. dsS Baues nicht erlebte, indem er am 24.^ul. 1747 m Ehrenburg mit Tyde abging. Auf Aunigle l -'-fl' U am 18. Oktob. 1747 Leopold Graf von Spaur, schon seit dem 4* 1720 Domdechant. — Auch hier geschieht Ruckrve- sung auf eine frühere Biographie. ueopow de forme die Bollendung der Domkirche, die . er am 10. Sept. 1753 einweihte, und leitete den Bau des dermahligen Priestcrhauses ein, den er neben- bin frevaebigst unterstützte. Auch zur Errichtung des KMarü -Hauses

war Leopold Beförderer- und großer Wchlthäter gegen die deutschen Schu len, bey Welchen er die öffentliche Pressevertheo lung am Ende des Schuljahres einführte. Aug. ,763 hielt er das Jubelfest sein«- oQ gen Priesterthums mit großer Fevnlichkett, > , die große Maria Theresia dadurch erhöhte, - >P,>» fen v. Enzenbera, an ihrer Statt^ zur V,». - verordnete; nachdem sie ihren ^tkswunsch ^ ^ Fürst.Bischof schon vvrausgesch'ckt g . • 23. Jun. ,775 erhielt Leopold e.n-n Ev^7?dem selnem Nepoten, Grafen Ignatz

10
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 346 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
in Hohenems. Später übersiedelte er nach Hagenau im Eisass. Bald fanden sich auch in zwei jugendlichen Hohenemsern, Wilhelm Mendelsohn und Leopold Reichenbach Bewerber um's Kantorat. Der Erstere, der damals bei Sulzer in Wien im Chor mitwirkte, wurde auf Grund eines Briefes Isak Noe Mannheimers von der Bewerbung ausgeschlossen, Leopold Reichen bach dagegen auf Drängen der Regierung und seiner einflussreichen Verwandten in Hohenems trotz seiner Jugend, er war kaum 16 Jahre alt. 1836 erst provisorisch

und später definitiv als Kantor mit dem schon Fleischmann bewilligten Jahresfixum von 150 fl. angestellt. Als Hilfsvorbeter fungierten in der Zwischenzeit Samuel Menz und Samuel Weiler. Leopold Reichenbach, in Hohenems am 15. März 1820 geboren, war ein sehr begabter Mann, mit bedeutender Bildung, ausgedehnten hebräischen Kenntnissen und einer gewissen poetischen Veranlagung, die sich in Gedichten usw. bei fest lichen Anlässen kundgab. Seiner Gründung der Gesangsschule wurde schon im zwölften Kapitel

gedacht. Zum Kantor aus- gehildet wurde er in Wien bei Sulzev, in Laupheim und kurze Zeit in Prag. Später nahm er dann, wie schon erwähnt, an der Leitung der politischen Israelitengemeinde hervorragenden Lazarus Fleischmann. Leopold Reiehenbacli. Josef Stark. 645 Anteil. Verehelicht war er in kurzer Ehe mit Magdalene, Tochter des Bürgermeisters Samuel Menz. Er starb auf einer Reise in München am 31.Dezember 1885. Über sein Testament und die von ihm geplanten Stiftungen vergleiche Kapitel „Stiftungen

.“ All die vorgenannten Kantoren versahen auch zugleich das Schächteramt, aus dem ihnen sehr bedeutendes Neben- einkommen floss. Als Schächter fungierte dann noch der schon im zwölften Kapitel genannte hebräische Lehrer Bernhard Hermann, der von den Rabbinern Samuel Ullmann, Kafka, Lissa und Kohn hiezu autorisiert worden war. Leopold Reichenbach war auch der erste Kantor, der Gesangsunterricht in den Schulen erteilte, was von da ab auch von mehreren seiner Nachfolger geschah. Im Oktober 1852

11
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 416 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
784 Achtzehntes Kapitel. Kinder: Cäcilie, geb. 1769, yerehel. mit Mathias Frey, gest. 1857. Jonathan, geb. 1770, wohnte in Innsbruck und da gestorben. Etel, geb. 1774, gest. ? Marx, geb. 1776, gest. 1836. Josef, geb. 1778. Ella, geb. 1780. II 2. Maier Weil. 1 ) Gattin: Unbekannt. Kinder: Sarah, geb. 1756, gest. 1798. Magdalene, geb. 1763, yerehel. mit Salamon Bergmann, gest. 1815. II 3. Hirsch Weil, Gattin: Unbekannt. Ist zwischen 1772 und 1774 . gestorben. 2 ) Kinder: a) Leopold

. II 3 a. Leopold (Levi) Weil, Gattin geb. 1770, gest. 1854. 3 ) Kinder: A) Heinrich. B) Mina, geb. 1814, gest. 1900. C) Salamon. D) Mayer, geb. 1823, gest. 1823. II3aA. Heinrich Weil, Gattin: Jeanette Ullmann, geb.. 1812, geb. 1820, gest. 1901. gest. 1900. Kinder: 1. Max. 2. Samuel, geb. 1851, gest. 1857. 3. Mathilde, geh. 1852, gest. 1857. 4. Clara, yerehel. mit Ignaz Schwarz in München. Judith (Clara) Mayer, 4 ) geb. 1777, gest 1857. Koch in den Schutzjuden-ßegistern von 1772 und 1774 und in den versch

. 1872. II. Gattin: Rosa Weil. Kinder: Wilhelmine, yerehel. mit Josef Gross. Johanna, geb. 1852, gest. 1852. Martin. Leopold. Josefine, yerehel. mit Ignatz Löwy. Clara, yerehel. mit J. Rosenberg. II 3aB. Jakob Weil, Gattin: Rachel Dreyfuss. Louis. Hulda. Julius. Henry. Kinder: \

13
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 285 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
524 Zwölftes Kapitel. Die Schule, gepaart mit einer Wiederkolimgssehule, die ebenfalls Reichenbach zum Lehrer hatte, entwickelte sich unausgesetzt in trefflichster Weise. Am 7. Juli 1844 erfuhr der Lehrplan eine wichtige Er weiterung durch Einführung des obligaten Gesangsunter richtes. Der Vorschlag hiezu war vom damaligen Kantor Leopold Reichenbach ausgegangen, der behufs Ergänzung des Synagogenchores die Errichtung einer Singschule empfahl. Die Vorstellung entsprach diesem zweckmässigen

Ansinnen, stellte das Lokal der hebräischen Schule hiezu zur Verfügung und übertrug Leopold Reicheubaeh die Leitung des Gesangs unterrichtes, der sich -von da ab bis heute in erfolgreicher Weise erhalten hat. Im Jahre 1848 rief die Gemeinde eine Fortbildungs- sch ule ins Leben, in der begabtere Kinder in den Lehrgegen ständen der Bürgerschule Unterricht erhielten. Leiter der selben war der vielseitig gebildete Rabbiner Daniel Ehr mann, fremde Sprachen lehrte Jakob Sulzer, Schönschreiben und Gesang

Leopold Reichenbach. Doch schon zwei Jahre später musste der Unterricht an derselben eingestellt werden u. z. auf Betreiben Maier Reichenbachs. Sein Verhältnis zur Judengemeinde war überhaupt ums Jahr 1850 durch verschiedene Umstände ein sehr kritisches geworden. Die Vorstellung sah sich gezwungen, nachdem eine gütliche Vereinbarung mit Reichenbach nicht zu erzielen war, bei der k. k. Bezirks- hauptmannschaft um des Lehrers zwangsweise Entlassung resp. Pensionierung anzusuchen. Als Revanche

mit der Umgestaltung der Schule einverstanden und verlangte die Beantwortung be stimmter Fragen durch eine eigene zu dem Behufe zusaminen- zutretende Kommission. Am 24. Juni 1851 trat diese zu sammen. Derselben gehörten an: Landes-Schulinspektor Schnlrat Amberg, Kreisrat Freiherr von Spiegelfeld, Dekan Pfarrer Höfel, Bürgermeister Philipp Rosenthal und die Gemeinderiite Samuel Menz und Emanuel Brettauer. Leopold Reichenbach fungierte als Protokollführer. Die Vorschläge der Kommission

17
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
[ca. 1827]
Dritter Zeitraum. - T. 1 : vom Jahre 1563 bis auf unsere Zeiten : das ist: Kurze Geschichte des Bisthums und der Bischöfe von Trient ; in drey Zeiträumen.- (¬Die¬ Kirche des heiligen Vigilius und ihrer Hirten ; 3,1)
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Page 118 of 137
Author: Schnitzer, Kasimir / [Casimir Schnitzer]
Place: Botzen
Publisher: Eberle
Physical description: 133 S.
Language: Deutsch
Notations: Haupttitels. fehlt ; In Fraktur
Subject heading: g.Trient <Diözese> ; z.Geschichte
Location mark: II 300.295/3,1
Intern ID: 399834
CIV. 46* Johann M i ch ü t ! / Frey- Herr von Spam Und Valör, von Wälschmetz, erwählt den 7. März 1696/. — f den 22 . April 4726» R. P. Innozenz XII. Klemens XI. Innozenz XIII. Benedikt XIII. — R. K. und Ä. F. Leopold I. Joseph I. Karl VI. Eines der ältesten f noch bestehenden/ edlen Ge schlechter nnsers, Vaterlandes find die Grafen von Spaur. Walter von Spaur war Zeuge bey einer vom F. B. Albert i. ertheilren Belehnung im Jahre 1186 ?) Balthasar von Spaur saß unter den Lan- desedeln

auf dem von Ludwig dem Brandenburger 1 342 zu Meran gchaltenem Landtage.**) Ein Spaur fiel mit dem Herzoge Leopold hl in der mörderischen Schlacht bey Sempach 1386.***) Schon gewaltige Dynasten aus dem Nonsberge wa ren Peter von Spaur und seine Söhne unter km HerZogL Friedrich IV. und dem F. B. Georg von *) Urkunde. Mon. E. T. pag. 35. **) Burglechner/ MS, fol.319. ***) Fugger/ Spiegel der Ehren. 16)1. 374. Wapen der Spaur: Ein senkrecht getheilter Schild- rechts ein aufrecht schreitender Löwe mit dem Pokale

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