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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1832
Abendunterhaltungen in Gesprächen eines Landpfarrers mit einigen Wahrheit liebenden Männern zur Befestigung in der alten christkatholischen Religion
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Page 428 of 500
Author: Rappold, Johann Paul / von einem Seelsorger des Bisthums Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 486 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Glaube<br>s.Erbauung
Location mark: I 39.736
Intern ID: 236233
ÄArifteus- Wo sie irgend ein gutes Werk der Schns ^ dieß so verstehen, daß ^-Sverbiethen, weil ihr °S nicht verrichten sie “3 L — Wiederum lehrte er: E^Wenn der Glaub- nicht ohne die mindesten '3° Merke ist, so rechtserngt er nicht; er tsi guten W ^ I Sehet wie reich ein gar kein Glaube- ) gj polieren fann »chm was er wolle, solang er sich nicht kam , . kam keine Sünde kann ihn wngert zu glEN'darn •“'SS./Ä S^« st-bst daß dieser oru ^ s«ner Lehre von der Nichtfreyhett des ^aEichen Willens

, von der Unm.hlichkeit und , der guten Werke die Hauptsache Unw°S^ Arg unfe g^chsam der Mittel- pnnkt s°Y, um den sich alles U-brige drehe. **«) <^ch habe euch schon früher gesagt, vme Lu- 77 -- ^ ' dieser Punkt werde für uw °7. B<»,» ■ ; ®mn fie eS versuchen, dreien Ärnrer umzu< Men so möge das höllische Feuer chr Lohn seyn: 'dich soll man als eine Eingebung des hei- ■ t fn ™ o fol. 171, angeführt vonMil- ner im Ziel rct. Kontrov. 19- -Lnef. <e>. 215, - - T ,r mm ‘ Wittenberger Ausg. tom.i, fol. Zöl Bcy Milner

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1843/45
Heiliger Tyroler-Ehrenglanz, oder Lebensgeschichten heiliger, seliger, gottseliger, frommer und ausgezeichneter Tyroler
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Author: Falger, Josef Anton / ges. und neu bearb. zur Erbauung und Belehrung für Jedermann. [Josef Anton Falger]
Place: Innsbruck
Publisher: Pfaundler
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - H. 1 - 5/6 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Tirol ; s.Heiliger ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Berühmte Persönlichkeit ; z.Geschichte
Location mark: I 103.412
Intern ID: 322123
— 11 — Hand das Feld unter ihren Mauern bauen; dann entführte der Feind zur Herbstzeit oft Ernte/ Schnit ter und Vieh. Rhatien ward eine Beute wilder siegender Horden. Ein halbes Jahrtausend wurde erfordert zur Wiederherstellung und zum Wieder- anbaue des verwüsteten Landes. Ueberall Zcrrüt- tung — Zerrüttung auch in religiöser Hinsicht. Es gab, wie bereits eben'gesagt worden, un 4ten Jahrhundert in Rhatien nicht wenige Beken- ^ ner des Christenthums. Eine gute Saat war an- gesaet worden

nach'nichts weniger als Christ war. Zu diesem kamen von Morgenland her die'Völker, die die Irrlehre des Arius in's Abendland herüber trugen. ■ - . A riuö, gebürtig aus Lybicn , Diakon, ■ dann Pfarrer zu Alerandrien in Aegypten, ersann um's -Jahr 320 eine Ketzerei, die das Christenthum an sei ner Wurzel angriff. Er behauptete, Jesus sey nicht Gott, sondern n«r bloßeö Geschöpf, zwar vollkom- Wener als die andern, und vor ihnen erschaffen.

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