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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1893
Geschichte der Kriegsereignisse in Vinstgau in den Jahren 1499, 1796-1801 : mit einer Karte des Kriegsschauplatzes und einem Plane des Gefechtes bei Taufers
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Page 120 of 190
Author: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 183 S. : Kt.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vinschgau ; z.Geschichte 1499-1918 ; <br />g.Vinschgau ; z.Geschichte 1796-1801
Location mark: II 102.066 ; D II 102.066 ; II A-20.265
Intern ID: 90718
Eroberung Graubündrns durch die Oesterreicher. Friedlichere AusstchLen für Vinstgau. Die Lage der französischen Schweizer-Armee war von jeher und blieb noch immer sehr gefährlich. Nach dein 4, April bildete die Di vision Le Courbe mit dem rechten Flügel der Schweizer - Armee bei Remüs eine weit hervorragende Spitze zwischen den höchsten, schnee bedeckten Bergen des tiefen Innthales. In ihrer rechten Flanke und im Rücken wurden sie vom Feinde bedroht, der in: Münsterthale und an den Eingängen

des unbesetzten Baltelins ihre Verbindung mit Italien störte. Die linke Flanke war den Anfällen ans dem Paznann alls gesetzt. Mit km Centrum der Schweizer-Armee stand Le Courbe in keiner andern Verbindung, als über Chur; denn die Straße durch das Prätigau (Thal der Lanquart) konnte nicht dazu dienen, so lange die Oesterreicher das Montafon besetzt hielten. Bon den Wegen ans dem Engadein nach Chur ist jener über Davos oder Hauptkirchen durch das Schalfiker Thal nicht in jeder Zeit gangbar, jener hingegen

mit dem linken Flügel der Arnlee zu be haupten, der sich bis an den Bodensee ausdehnte. Aus dieser so ge fahrvollen Linie zählte die Schweizer-Armee kauiil 30.000 Streiter. Ihr gegenüber standen vonl Tonale bis in das Paznann mehr als 30.000 Oesterreicher, von diesem Thale bis Bregenz 28.000, und zwischen dem Bodensee, der Aach und der Donau bedrohten 40.000 Mann 8 *

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Books
Category:
General, Reference works , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1952
Zur Geschichte der Zoll- und Verkehrsbeziehungen Graubündens mit Tirol und Vorarlberg
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Page 29 of 73
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Chur
Publisher: Sprecher
Physical description: S. [97] - 118
Language: Deutsch
Notations: Aus: Bündner Monatsblatt ; 4/5
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Verkehrsweg ; s.Zolltarif ; g.Graubünden ; g.Tirol ; z.Geschichte
Location mark: II 27.085
Intern ID: 126380
travaille dans le même sens.» de Prati als Welschtiroler richte seine Invektiven besonders gegen Kaiser Franz und seinen allmächtigen Staatsmann Metternich. «Der schönste Tag meines Lebens», so soll er gesagt haben, «wird der sein, wo ich den Despoten Franz, den Unterdrücker meines Vaterlandes, und seinen Minister Metternich aufs Schaffet schleppen sehe. » Solche und andere Tiraden der «Car- bonari» mochten Metternich zu denken geben. Was dieser «gut gesinnte Schweizer» durch «Notizen, Briefaus

züge und Bulletins» aus Chur zu berichten wußte, klang nicht viel tröstlicher. Da feierte die Loge am 20. März 1823 den Jahrestag der Rückkehr Napoleons von der Insel Elba (20. März 1815). «Bruder» Paul Christ hielt in französischer Sprache eine Rede, die der «gut gesinnte Schweizer» wörtlich zu zitieren in der Lage ist. 2 Danach bedauerte der Redner die in ihrem Lande unterdrückten Franzosen und Italiener, prophezeite ihnen aber in begeisterten Worten die baldige Befreiung von ihren Despoten

in der Hauptsache richtig mit, er sei gebürtiger Churer (geb. 1786), der Sohn eines Kaufmanns, habe in den Schweizer Truppen unter Napoleon in Spanien und Rußland gedient und sei zum Hauptmann avanciert. 1816 anläßlich der Neuordnung der Schweizertruppen in französischen Diensten sei er auf die Seite gestellt worden. Er verfüge über Mittel, habe aber schlechte Grundsätze und hätte sich unbotmäßig gezeigt. Er sei Professor der französischen Sprache an der evangelischen Kantonsschule. Man halte

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Category:
Law, Politics
Year:
1850
Georg Herwegh's viertägige Irr- und Wanderfahrt mit der Pariser deutsch-demokratischen Legion in Deutschland und deren Ende durch die Württemberger bei Dossenbach : zur Erinnerung an die Zustände im Frühjahr 1848
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Page 16 of 57
Author: Lipp, Fr. / von Fr. Lipp
Place: Stuttgart
Publisher: Metzler
Physical description: 104 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Herwegh, Georg <Schriftsteller> ; z.Geschichte 1848
Location mark: I 87.726
Intern ID: 257213
26 zerrissen worden zu seyn, der zu einem gleichzeitigen Zusammenwirken der Aufständischen mit der Legion über den Rhein hinüber gesponnen war. Diese säumte auch sonst nicht, Kundschafter ins Badische Land zu senden, unter denen Madame Herwegh durch ihre rastlose Thätigkei't sich auözeichnete. Diese Dame trat mit Hecker selbst in Verbindung, welcher die Aner bietungen der Legion zum bewaffneten Zuzug mit einigem Mißtrauen ausgenommen haben soll. Bon dem Schweizer Freikorps trafLommel

als Abgesandter in Straßburg ein, mit welchem die Derabredung ge troffen wurde, daß die Pariser Legion ein Regiment und die Schweizer Legion ein Regiment unter- dem Kommando de- von Löwenfels und Becker bilden, und als Brigade vereinigt in Deutschland operire» solle. Folgende Proklamation ließ die wenige Tage nach her erfolgte Invasion noch sehr im Zweifel, und be weist, wie sehr sich die Führer in ihren Kräften über- schätzt hatten: 27 ê ihre deutschen Mitkämpfer aus Frankreich und der Schweiz und an daö

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Books
Category:
General, Reference works , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1952
Zur Geschichte der Zoll- und Verkehrsbeziehungen Graubündens mit Tirol und Vorarlberg
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Page 28 of 73
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Chur
Publisher: Sprecher
Physical description: S. [97] - 118
Language: Deutsch
Notations: Aus: Bündner Monatsblatt ; 4/5
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Verkehrsweg ; s.Zolltarif ; g.Graubünden ; g.Tirol ; z.Geschichte
Location mark: II 27.085
Intern ID: 126380
(Chotek) in der Beobachtung der Schweizer Grenze eine verdoppelte Aufmerksamkeit einzuschärfen. Graf Sedlnitzky als Chef der Polizei und Zensurhofstelle hat dann laut einer Nachschrift unterm 17. Mai 1823 den Landeschefs der Lombardei, Venetiens und Tirols Kenntnis gegeben von den Eröff nungen des Staatskanzlers mit dem Auftrag, sich zu überzeugen, ob die in den Berichten des guten Schweizers erwähnten Tatsachen der Wirklichkeit entsprechen. Die Berichte des «gut gesinnten Schweizers» Es muß

und Staatsmännern und Verzeichnisse schweizerischer Adeligen, die beseitigt werden sollen. Die Professoren der hohem Schulen klagt der «gut gesinnte Schweizer» als Jugend verderber an. «Les professeurs sont infatigables ä corrompre la jeu- nesse; Prati, qui est toujours dans fInstitut de Pestalozzi ä Yverdon, 1 Carbonari nannten sich ursprünglich die Mitglieder einer von Neapel ausgehenden, sich über die ganze italienische Halbinsel ausbreitende, gegen die politische Reaktion ge richtete geheime Gesellschaft

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1893
Geschichte der Kriegsereignisse in Vinstgau in den Jahren 1499, 1796-1801 : mit einer Karte des Kriegsschauplatzes und einem Plane des Gefechtes bei Taufers
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Page 11 of 190
Author: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 183 S. : Kt.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vinschgau ; z.Geschichte 1499-1918 ; <br />g.Vinschgau ; z.Geschichte 1796-1801
Location mark: II 102.066 ; D II 102.066 ; II A-20.265
Intern ID: 90718
in Schwaben ein großer Bund von Fürsten, Herren und Städten zu stande gebracht. Die Schweiz betrachtete man noch allgemein als einen Theil des deutschen Reiches; daher erging an die Schweizer Einladung und Aufgebot, sich dein schwäbischeil Bunde nllznschlicßen und das Reichs- kammergericht als oberste Instanz anzuerkenm. Als erstcres abgelehnt, letzteres verweigert wurde, ließ der Kaiser die Drohung durchblicken, die Ungehorsamen wohl auch, zu zwingen. Seit dieser Zeit wurden die Eidgenossen

der Eidgenossen und Bündner fanden sich ein, und obgleich sie sich zu einem Vergleiche hcrbeilassen wollten, erhielten sie doch keine beruhigende Antwort. Bei dieser Stimmung rüsteten sich die Schweizer Kantone, und die Bülldner traten noch 1.497, förmlich aber im Dec. 1498 mit den 7 Orten der Schweiz in ewige Eidgenossenschaft. Sobald die tirolischc Regierung von dieser Verbindung Kunde erhalten hatte, ließ auch ste die Mahnung an den schwäbischen Blind ergehen, mit dem sie seit seiner Gründung im Jahre 1488

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