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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1900
Gesetz vom 15. October 1900 womit eine Bauordnung für die gefürstete Grafschaft Tirol mit Ausnahme jener Orte, die Bauordnungen auf Grund von Landesgesetzen besitzen, erlassen wird
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Page 147 of 191
Place: Innsbruck
Publisher: Druck der Wagnerischen Univ.
Physical description: 91 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Bauordnung ; z.Geschichte 1900 ; f.Quelle
Location mark: I A-35.772
Intern ID: 467737
48 von 6 m vorhanden fern ; der Fussboden von ^^^g^o^ohnungen^uss, wenn unterkellert, mindestens 030 m, wenn nicht, mindestens 0'60 m über dem anstoßenden Terrain liegen. Insoweit sich Keller oder Hohlräume unter dem Erdgeschosse befinden, die nicht selbst einer Iso lierung vom Boden bedilrfen, sind in die an den Boden grenzenden Mauern zur Verhinderung des Aufsteigens der Erdfeuchtigkeit in der Höhe von 10 bis 15 em unter dem Fußboden Isolier schichten einzuschalten. Hölzerne Fußböden

von Wohnräumen, unter welchen sich weder Keller noch Hohlräume' be finden, sind, falls die Grundwasserverhältnisse es erheischen, durch unter den Holzladen gebreitete Isolierschichten zu schützen, bleibt der Holzbelag ■ weg, so können über mindestens 8 em dicke Beton schichten gelegte Estriche aus Naturasphalt, Te- razzo oder geglättetem Portlandcement, sowie auch Pflasterungen aus harten, natürlichen oder künst- lichen Steinen die Isolierung bilden. § 44. WaßervIrforgung. Bei jedem in der Stadt Meran

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1893
Geschichte der Kriegsereignisse in Vinstgau in den Jahren 1499, 1796-1801 : mit einer Karte des Kriegsschauplatzes und einem Plane des Gefechtes bei Taufers
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Page 91 of 190
Author: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 183 S. : Kt.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vinschgau ; z.Geschichte 1499-1918 ; <br />g.Vinschgau ; z.Geschichte 1796-1801
Location mark: II 102.066 ; D II 102.066 ; II A-20.265
Intern ID: 90718
und daß sie nur die drei andern Kameraden, die eben zur Thüre hinausgegangen wären, fragen möchten,, ob ich ihnen nicht all' mein Geld und Silber sanrmt Uhr gegeben hätte. Hiernit zufrieden, verlangten, sie nur zu essen und zu trinken. Als ich ihnen erwiderte, daß noch nichts Gekochtes vorhanden wäre (es war eben 10 7* Uhr Vormittags) und daß ich ihnen nur allein Brod und Wein geben könnte, so sagten sie nur ganz zufrieden, daß . ich es nur herbei holen sollte. Als ich Hiernit vom Keller zurückkam., bemerkte ich erst

verbarg ich in einer finstern Hvlzkammer, da ich ihn nicht in die Hände der Franzosen kommen lassen wollte. Als ich vorn Keller zurückkam und in das Zimmer trat, warf Einer seinen Hut unter den Tisch und setzte den meinigen aus ; ein Anderer schnallte sich meinen Säbel unr den Leib und wieder ein Anderer nahm meine Uniform zn sich. Sodann trat Einer zu mir und sagte: ,Sie sind also auch ein Anführer der hiesigen Landjäger!" Ich sah nun freilich ein, daß jetzt

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Category:
Law, Politics
Year:
1893
Geschichte der Kriegsereignisse in Vinstgau in den Jahren 1499, 1796-1801 : mit einer Karte des Kriegsschauplatzes und einem Plane des Gefechtes bei Taufers
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Page 94 of 190
Author: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 183 S. : Kt.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vinschgau ; z.Geschichte 1499-1918 ; <br />g.Vinschgau ; z.Geschichte 1796-1801
Location mark: II 102.066 ; D II 102.066 ; II A-20.265
Intern ID: 90718
solche Weise Alles zu verderben. Sie schienen dies zu billigen und schickten Einen von ihnen mit dem Befehle hinauf, daß er sie aus dem Hause sagen sollte. Es war ihnen damit aber nicht Ernst; denn gleich daraus befahlen sie'mir, daß ich ihnen Wein holen sollte, obschon zwei große Flaschen beinahe voll dastanden. Ich mußte gegen alle meine Einwendungen gehorchen. Als ich mich im Keller befand, konnte ich deutlich genug hören, daß die Nämlichen im untern Stocke es ebenso, ja noch ärger trieben

. Als ich vom Keller zurügekommen war, be schwerte ich mich gegen sie nicht wenig; sie aber durchsuchten ruhig die herausgeworfenen Sachen und lachten nnch nur höhnisch aus. Doch ein Besserer von ihnen, der dem wilden Treiben nur. Zusah, winkte mir zu, zog nnch auf die Seite und sagte mir da folgende unvergeßliche Morte: ,Herr! es thut mir im Herzen weh, daß ich so Alles zerstören und Sie so mißhandelt sehen muß; ich bin Officier, aber ich kann nicht dafür; mit diesen Leuten ist nichts auszurichten; denn ein Theil

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