¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
Pcrowskit. : lieviti': LUoralur-Nr. 2819. X (83, Nr. i, io u. ll). (41, II, 237) (7, Knehtr. 2?) 2810a. (42, 144 B. 505) (38, 1877, lßo) (41, III, 184) X (vgl. 41, II, 238 u. 374) (83, Nr. 11, l) 2820. X 2821. X Fundorte und Vorkommen : l'fttsclital, spez. Wildkreuzjoch *) : Hessenberg erkannte an einem als „roter Zirkon* bezeichneten, liniongToßen, hyazintroten P.-Krystall- fragmente von hier die tesserale (= reguläre) Kombination: ® 0 ®. 3 0 8. n / s 0 9 / 4 . 2 0 4 / 3 . od 0 ■%. 0, wovon
und Ti tanit begleiteten P.-Kr. bildete für Hessenberg den G-egenstand ein gehender goniometrischer Untersuchungen, deren Messungen auch hier wie im obigen Falle, ergaben, daß die Formen tesserale (reguläre) und nicht etwa tetragonale seien. Erstaunlich ist der Flächenreichtum eines kaum 2 Linien großen, in seiner Flächenbildung leider sehr unvoll kommen entwickelten Kryställchens, das bei normal vollflächiger Aus bildung seiner ICombin. nicht weniger als 2 94 Flächen besitzen müßte. Dasselbe bietet