kann, im übrigen aber nur den raschen diffusen Lichtwechsel erlebt. Muß er dann als überlebender Diluvial mensch nach Ablaut der Flut und nach dem ersten Regenbogen bei endlich wieder regelmäßigem Wechsel von Tag und Nacht ohne Mond, also in nun wieder regelmäßig gemessener Zeit, nicht die Empfindung seinen Enkeln überliefern, daß es ehedem (eben kurz vor der Mondauflösung) eine Zeit gab, in der es „keine Zeit mehr gab“ (denn die ungemessene Zeit ist ja für den Eiszeitmenschenverstand eigentlich keine Zeit
), und daß es in jener zeitlosen Zeit, keine Sonne am Himmel gab, bzw. daß er schon da war, ehe die Sonne anr Himmel erschien? Und sollte dieser Eiszeitmensch eine Überlieferung seiner Ur ahnen aus vorkalaUlysmaIiselier Zeit, also aus paradiesischem, goldenem Tertiärnlluviiim, mit seiner bunten, duftigen Flora, seiner vielgestaltigen,, geschäftigen Fauna, seinem Wechsel von Tag und Nacht, Sommer und Winter, Saat und Ernte bewahrt haben, mußte er dann nach der Flut seinen Enkeln nicht die Tatsache überliefern