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Title Z - A
Books
Category:
Medicine , Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1846
Praktische Anweisung wie der Landmann die hier beschriebenen, beim Rindvieh am häufigsten vorkommenden Krankheiten selbst erkennen und heilen kann : mit besondern Bedacht das Aufblehen und Vollwerden beim Rindvieh jedesmal ganz sicher zu heilen ; nach vieljähriger eigener praktischer Erfahrung
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Page 35 of 59
Author: Lecher, Joseph / von Joseph Lecher
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 52 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: I A-841
Intern ID: 159009
Dann lifteri zwei Manner die Kuh auf seder Seite de) Kopfts an den Hornern , man fuchi den Kopf und Hals so viel mogsich gerade zu'hal- mt, unb filici burnì mit dein Storte, lversteht stch mit dem Knopf voran- misten> uber -die Zunge in den Hats odor Schlund, bis nran an den Gegen-. stand Kmmt, dann bringt man einen etwas star.' ken Druck an, und wenn e§ gcht, so fthiebt man den. Stock nach, bis man den Magen erreicht und entftmt den Stock fchnell. Solite es dee Fall feyn, ltf der Gegen stand

auf zwer oder drei mittelmà- fig start aageOendete Std§e nicht gehet, fo ent- fernt man^ den Stock aus dem Hals, und -lasse die Kuh etti Vaterunstr lang ruhey, dann ver- luche man wieder aufs neve wie fruher, und man wird fciiicn Zweck erreichen, wenn die Sache nicht fchon zu lange gedauert Hat, dee Hals zu .fede verfchwollen ^ist, oder wenn es nicht ein ^itzi» ger Koroer ist^ welcher stch.im Schtunde^ àge° stochen Hat. Ich must noch bemerken, 'dast man anfàngtich nicht mit zu groster Gewalt und Kraft

ftlten in die t?age, da§ man es mit dem Stock m'cht hmuitter ftosten kann, denn man $

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Law, Politics
Year:
[1842]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 2. Abt.
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Page 316 of 872
Author: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XVI, 853 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Location mark: II 106.001/2,2
Intern ID: 204229
2S9 mit i, November 1785 , nämlich mit dem 178es« Militär jahre festgesetzt werden möge; 2. könne Len armen Parteien die Entrichtung des Stock geldes nöthigmfalls auf einige Zeit verlängert werden ; doch werde solches von Len übrigen Parteien gleich bei der Holzauszeigung aözunehmen, und dieses vor Ende eines jeden Militärjahres von jeder Partei, sie möge arm oder reich sein, in Ordnung zu bringen sein, damit sich diesfalls gar kein Anstand ergebe. Der übrige Inhalt des Hofdekretes bezieht

und we gen Einführung des Stockgeldes bei den Obrigkeiten in Erin nerung zu bringen, erfloß an die Kreisämter i. Imst, 2. Schwaz, Z. an das Salzamt in Hall nachstehendes Gubernialdekret: ad i. und 2. Dasselbe hat ad 3. auf die Vorstellung vom 27. abhin wird dem Kreisamt Imst unter einem mitgegeben, es habe ad i — 3. darob zu seyn, daß das wegen Einziehung der vertheilten Gemeindswaldungen und Einführung des Stock- geldes aus allerhöchste Verordnung erlaffene Eirculare ddo 17. Mai a. c. aller Orten

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Law, Politics
Year:
[1842]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 2. Abt.
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Page 376 of 872
Author: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XVI, 853 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Location mark: II 106.001/2,2
Intern ID: 204229
nun aber die alteu Forstpreise im Ziller- und Brixenthale? Aus einem an das Landesgubernium gerichteten Proto- rollsauszuge der k. k. provis. Staatsgüterinspckzion zu Inns- druck ddo* 20. Febr. 1819 geht hervor, daß für Ziller- und Brirenthal zur Zeit, als sie Salzburaisch waren, ein eigener Forsttariff bestand. Hiernach bezahlte der Unterthan im Ziller- und Vrixen- thale für den Forstproduktenbezug aus Heimwaldunge n, welche stock urbar! sch sind, sohin zum Gute eigenthümlich gehören, gar

für Zillerthal provisorisch genehmigt wurde. Ferner hatten LieUnterthanen im Ziller- und Brixenthale unter der Salzburgischen Regierung für Forstproduktc aus Staats waldun gen das nämliche Stock- oder Willengeld (Forstpreise) zu entrichten, welches ihnen für Forstprodukte aus Frey ge la ck- oder V e rleihwaldunaen aufaelear wurde. ^ u Für alle übrigen Forstbenutzungen, als La sind: Vieh auftrieb aus landesfürstliche Weideplätze, Grasmähen in selben oder in Waldungen rc. wurde nichts an die l. f. Kasse

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Law, Politics
Year:
[1842]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 2. Abt.
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Page 312 of 872
Author: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XVI, 853 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Location mark: II 106.001/2,2
Intern ID: 204229
Staatsferste'rgenkhmuS und zum Ersätze des mit der Aufsicht der betreffenden Waldungen verbundenen Aufwandes dienende Gi- bigkeit. Nach einer dritten Meinung aber wird das Wort Stock geld in den meisten Holzverkäufen als der nach dem vollen Holzwerche berechnete Kaufschilling gebraucht. Selbst der Italiener soll unter dem Ausdrucke Stockgeld (Pedogno) nichts anders verstehen, als Den Kaufbetrag, den er für das empfangene Holz schuldet. Das Recht zum Bezüge eines Stockgeldes gründet stch

des oberyhnthalls, und der Statt Jnsprugg bißhec ohnentgeltlich, und blos gegen Ersezung ber eigenen Ersten abgefolget worden . Von nun an ein Stock geld abzunehmen, sohin nebst Len biß her den abkäufern ange- Eechneten Schlag, und lieferungs Cösten auf jeden kleinen Stamm bau holtz Drey Creitzer, auf einen grösseren Vier Creitzer Und auf jede gemeine Klafter brenn Holtz Sechs Kreiher zu schlagen, da hingegen den Waldmeistern unter Cafsations Straffe zu untersagen ist, für die abfolgung des Holtzes

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