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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1936
Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)
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Page 467 of 523
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 510 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte
Location mark: II Z 92/32
Intern ID: 104633
III, 7. — Die Eisackbrücken von Sulfersbruek, Klausen, Waidbruck. Eisackbrücke, welche südlich der Stadt beim Kapuzinerkloster über den. hier mit der Rienz bereits; vereinigten Eisack führt, bat nach Burglecbner um 1600 noch nickt, wohl aber nach etwas späteren Stichen (Eerd. F. 7343 u. W. 9312) und nach Anich um 1770 bestanden. Die Landstraße führt von Brisen immer an der rechten Seite des Flusses abwärts bis Blumau ziemlich nahe an Bozen. Die Seitenbäche, die hiebei zu überschreiten

sind, sind meist ziemlich Hein, abgesehen vom Tinnebach bei Klausen, der ein sehr breites, zuweilen überflutetes Sehatterbett hat. Laut der Straßenbeschreibung von 1725 (StA. Ood. 1294 III fol. 34} war diese „Brüggen zu Clausen” 16 Klafter lang und gedeckt. 1896 wurde sie aus Eisen, 32 m lang, neu erbaut, ein Bild der alten Brücke von Lösch im Schiern 8 S. 310. Es waren aber Verbindungen auf die andere Seite des Eisack zu den dort auf den Mittelgebirgen und in den Seitentälern liegenden großen Siedlungen nötig

. So wird im Urbar von 1288 genannt ein Hof zu Sulf ansbrukke bei der Mündung des Vilnößtales, Gemeinde Theis, und auch heute noch heißt die hier, 9 km unterhalb Brixen, über den Eisack führende Brücke Sulferbrücke (Tarneilex Axch. öst. Geseh. 109 S. 147; Staffier 2 S. 993). Schon 3 km weiter abwärts führt bei Klausen über den Eisack eine Brücke, „dez Aysaches prukke ze Chlausen” wird 1312 als damals seit längerem bestehend, erwähnt (Stolz, Südtirol Bd. 3/2 S. 112), dann erstmals als „Griespruck” im Jahre 1367

(Tameller Aich. Öst. Gesch. 109 S. 107 f.). Sie hat ihren Namen daher, weil das am linken Ufer des Eisack gegenüber dem Städtchen Klausen gelegene Gelände „Gries” genannt wurde. 1227 befreit Graf Albert von Tirol das dem Kloster Neustift gehörige Eigengut „in loco, qui dicitur Bipa et est ex opposito Cluse de • Sehens” von der Grafsehaftsgewalt (Font. Austr. 34 S. 87); mit diesem „Bipa" dürfte eben das Ufergelände gegenüber Klausen oder Gries gemeint sein. Diese Brücke bedeutet die kürzeste Verbindung

von Klausen und damit von Brixen und überhaupt von Norden her nach Layen und in das Gr Ödental, der Weg über Waid bruck wäre von dorther weiter; sie bestand lange als bedachte Holzbrücke (Bild s. Sehlem 8 S. 290), 1881 wurde sie neu aus Eisen hergestellt (Klausen Gedenkschrift 1921 8. 61). Die Waidbruck, die wieder 5 km unterhalb Klausen über den Eisack führt und zur kürzesten Verbindung von Brixen nach Kastelruth und von Süden her in das Grödental dient, erscheint erstmals 1264 als „pons sive callis qui

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1821
Versuch einer Oryctographie der gefürsteten Grafschaft Tirol
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Page 72 of 102
Author: Senger, Wilhelm ¬von¬ / von Wilhelm von Senger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 94 S.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Oryctographie der gefürsteten Grafschaft Tyrol. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Mineral<br>g.Tirol ; s.Fossil
Location mark: II 59.744 ; II A-798
Intern ID: 135698
Rothgiktigerz spricht ! Primiffer besonders von einem schonen Kristall in dem ' oben -mannten Werk, führt aber nicht besonders an, ob jenes aus dieser Gegend ist. Das ist richtig, daß man auf -er Halde der Alrzech bey Schwatz Spuren von ! Rothgiltigerz traf, doch selbst hiervon ist nichts mehr aufzuweistn. Kupfer - Geschlecht. * Gediegen Kupfer. Dieß fand sich nach v. Sperges zu AlbinS im BriMrischen und um Klausen ; wie auch eben daselbst/ und zu Ahm im Pusterthal ZemmentwUer zu ^ treffen sind, woraus

da§ Kupfer gewonnen wird. Auch, findet sich noch gediegen Kupfer in faserigem Prehnit, ! -och-nur/sehr sparsam, und fein eingesprengk im Fassa- th.al. auf dem Gebirge von Ciaplaja. ^ Kupferkies. Dieser ist ln Tirol schon häufiger zu treffen, vorzüglich p Simbell, am Jochberg, in der Kelch alpe und m Rehrerbichl bey Kitzbichl, bey Schwatz, zu Ah- ? fett imb' 4'm Pfundererberg bey Klausen u a. £>., doch • -ets n« derb. An den ersten vier Orten im Thynschie- sevin Begleitung von. Quarz und Spatheifenßein

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Category:
Geography, Travel guides , Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1839
Abriß der montanistischen Kenntnisse, mit einer Darstellung der benützungsfähigen Mineralprodukte Tirols und Vorarlbergs
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Page 15 of 102
Author: Geognostisch-montanistischer Verein für Tirol und V orarlberg / hrsg. von dem geognostisch-montanistischen Vereine für Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 95 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-911
Intern ID: 135966
Ertrag des dortigen Bergbaues variirt von 26—30 Mark. UebrigenS> sollen nach Sperges im 12. Jahrhundert auf dem Nonsberg, und im 17. am Peil auf der Volpmer Alpe im Thale. Stubei Goldbergwerke be standen haben. .Die silber- und bleihältigon Erze, des ehe maligen Bergbaues oon Stilfes im Vinschgaue sollen pr. Mark Silber 1 Loth Gold gegeben haben, und in jenen zu Persen, wie im Thale Ahrn, wurden goldhaltige-Erze gegraben,. wie auch.die Erze am Pfundererberg bei Klausen etwas goldhaltig

sind. Auch wurde aus der Sill und. vor züglich aus deur Wererbache Gold, gewaschen. VieteTi roter Erze, ^ besonders Schwefelkiese (Eisenkiese), scheinen goldhäl-« tig - j» •. ftmi,obgleich-nicht, reich genug, .uw benützt zu werden.. - . ^ ... - , ^ .... Silbererze. Eigentliche Silbererze kommen gegen wärtig in Tirol nicht vor, die Spuren..von gediegenem Sil ber, die sich bei Klausen und in der Mauknerötz finden, gehören zu den mineralischen Seltenheiten Tirols. Nach Sperges sollen ehemals zu Schwaz Glaserze

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1936
Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)
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Page 352 of 523
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 510 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte
Location mark: II Z 92/32
Intern ID: 104633
schriftlich im Namen des Landes fürsten in Form einer Urkunde ausgestellt, eine solche ist bereits vom 14. Januar 1305 erhalten (StA,. Pestarchiv 26/32), Eberhard in dem Eiehach hat demnach die Wähler in der Mclnch und in deren Seiten bächcn zu schlagen und innerhalb 10 Wochen das Holz nach Hall zu triften. Wenn er durch das Holzwerk und die Klausen den Anrainern Schaden macht, so soll er diesen den Anrainern vergüten. Dem Holzmeister Kripp verlieh 1353 der Landesfiirst „den Bach zu I’hun.« (Pfunds

) für da« l’fannhaus zu leiten und zu führen, doch ohne, Schaden dem Dorf”, gewiß für die Zwecke der Holztrift, (Kripp, Familienbuch S. 36). Diese Kripp führten im 14. Jh. einen Schrägfluß im Wappen, da« sich eben damit auf ihre Tätigkeit als Holz- und Trift- Meister beziehen sollte, „weil sie verstundig mit dein Hoizwerch und den Pichen uinzugehen wissen” (a. a. 0. 8. 34). Nach dem Weistum des Dorfe» Pfunds im Obcrinntal aus dem 14. Jh. mußte das Holz, das mittelst „Klausen” geführt, also getriftet wird, gemerk

t sein, denn anderes, das im Wasser de» Inn daher kam, durften die Nachbarn sich aneignen. Das Schlagen von Klausen auf dein Pfundaerbach durfte dem Dorfe keinen Schaden tun. Wenn zwischen einem Holzknecht und einem Nachbarn, d. j. Bauern, wegen Übertreibens, d. h. Schädigung seines Grundes durch Holzticferung zu Lande oder Wasser ein Streit entstand und der Holzknecht hiebei verwundet oder getötet wurde, so war der Nachbar dem Gerichte dafür nicht verant wortlich (Tir. Weist. 2 S. 312). Im Amtsbuch der Haller Saline

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1907
¬Der¬ Wein- und Obstbau in Tirol : 8. internationaler landwirtschaftlicher Kongreß, Wien 1907 ; Exkursion nach Tirol
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Page 53 of 73
Author: Internationaler Landwirtschaftskongreß <8, 1907, Wien> ; Landwirtschaftliche Landeslehranstalt <San Michele all'Adige> / hrsg. von der Direktion der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt in S. Michele a.E.
Place: Bozen
Publisher: Ebenhöch
Physical description: 73 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Weinbau<br>g.Tirol ; s.Obstbau
Location mark: II 8.638
Intern ID: 206912
produktion von 87.500 hl. Das dritte und kleinste Weinbaugebiet Deutschsiidtirols erstreckt sich über das Eisacktal mit den Bezirken Kastelruth, Klausen und Brixen, in einem Fläohenmismasse von 548'5 ha Weingärten und einer Fechsung von etwa 10.000 hl Maische. Die hier gewachsenen Weine zeigen in ihrem Säuregehalte schon mehr den nördlichen Typus. Wir erwähnen dabei die zum Teil hervorragenden Produkte der Lagen in Tschötsch, l’feffers- berg, Kranewit, Elvas. Die gesamte, dem Weinbaue gewidmete Fläche

Deutschsiidtirols kann man nach den Daten der Grimdsteuerregulierung beiläufig auf 71( 3 ha mit einer Produktion von etwa 400.000 hl Traubenmaische schätzen. Auf die einzelnen Gerichtsbezirke verteilt, ergeben sich nachstehende verzeichnete Daten: Polit. Bezirk Gcrichtsbezirk Flüche Produktion Bozen 1618 | Kaltem 2732-5 302.500 Bozen Neumarkt 526-5 I Kastelruth 20 1 Klausen 267 j- 5.220 Brixen Brixen 262 4.780 Lana 550 Meran Meran 980 87.500 Schl anders 147 7103 400.000 Südlich der Salurner Klause treten

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1967
Ergebnisse einer Almerhebung in Südtirol
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Page 129 of 140
Author: Hilscher, Herbert / von Herbert Hilscher
Place: Bozen
Publisher: Ferrari-Auer
Physical description: 138 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Almwirtschaft ; f.Statistik 1967
Location mark: II A-2.807
Intern ID: 126737
Almname oder Ortsbezeichnung Gemeinde Alm Nr. Almname oder Ortsbezeichnung Gemeinde Alm- Nr. Almname oder Ortsbezeichnung Gemeinde Alm Nr. Furkel, Pfunders Vintl 869 Gisalpe Klausen 250 Gruberalpe (Hollenzbach) Ahrntal 26 Furt Brenner 101 Glanegg Moos in Pass. 335 Gruebalm Hafling 213 Glatscher Alm Villnöß 858 Grüblalpe Rasen-Antholz 487 Gableralpe Brixen US Gleckalpe, Innerratschings Ratschings 503 Grüblalpe Sarntal 584 Gaisjoch Mühlbach 349 Gleitner Alpe St. Leonhard in. P. 703 Grüblboden

Grafalpe Schnals 647 Guggenberg St. Pankraz in Ulten 745 Gansöralpe, Ritzail Freienfeld 148 Grasberg Pktsch 419 Gumpenmaul-Alpe Klausen 249 Gardenazza Abtei 1 Grasberg Terenten 761 Gurndinalpe Aldein 76 Gassalpe Terenten 767 Grauner Berg Graun 172 Gurschier Alpe Schnals 648 Gasser Stoaner Lüsen 266 Grente Rasen-Antholz 486 Gasteigalpe Sand in Täufers 568 Griesbach Ahrntal 22 Hackhofer Kaser Toblach 796 Gasteigalpe Villanders 844 Griesbach-Walcherbach Ahrntal 23 Haidacher Alm (Unter- Percha

Giesmanerweide Ritten 537 Grubbachalpe Prettau 452 Heidegger Alpe Klausen 248 Ginglalm Partschins 398 Grubbach (Grubach) Vintl 870 Hl. Kreuz Abtei 5 Gipfl Gsies 192 Gruben, Fraktion Aberstückl Sarntal 581 Heimberg Mals 295

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