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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Law, Politics
Year:
[1834]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 1. T.
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Page 67 of 259
Author: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XXXX, 224 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Location mark: II 106.001/1
Intern ID: 204226
% '* Waldsrdnung der Herrschaft Kitzbühel, v. I. 1583. Waldordnung für Kitzbühel, v. I. 1616. Die Statt Recht zu Rattenberg. Mst. Ratkenberg, Kufstein und Kitzbühel. Das: „Alt Bayrisch Landrechkspuech" gegeben vom Markgrafen Ludwig und seinen Brüdern mit Genehmigung ihres kai- serl. Vaters dem Herzogthmne Vaiern, im I- 1546, ist eine geordnete Sammlung der alten baierschen Gewohnhei ten und Rechtsgebräuche. Gedr. und vollendet wurde das genannte Landrechts buch zu Augsburg am Freitage

vor St. Matheus, des heil. Zwölfboten, Tag im 'Z. i484. DaS alte Haler. Land, rechtsbuch wurde den drei Herrschaften Ratkenberg, Kuf stein und Kitzbühel bereits in der Tlr. L. O. v. I. 15"^ IX. B. Tit. W und Ly, worin der Begriff der fürstl. Grafschaft Tirol vorkbmmt, Vorbehalten. Das Reskript des Erzherzoges Sigmund Franz an Christoph Kolben, Stadt- und Landrichter zu Rattenberg/ gestattete den Ge brauch des allen baier. Landrechtes, mit Ausnahme des neu v e f 0 v mitten bäte r. Landrechtes, ausdrücklich

, Extrakt aus der sürstl. Bayrischen Landtsvrdnung von den Seelgeraiden, Begrebnus Unkhvsten u. dgl. M». h". Die drei unterinnrhalischen Herrschaften Rattenberg, Kitzbühel und Kufstein chatten schon unter den Herzogen von Daiern ihre eigenen Bergrechte. Tirol. Jeitschr. V. B. S. 11. Waldordnung für Ratkenberg, Kufstein und Kitzbühel, v. I. 1525. Waldordnung von Bernhard von Haßllach, Holzmes. ster der Herrschaften Rattenberg , Kufstein und Kitzbühel, vom I. 1544. Wald und Hölzer bei den Bergwerken

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1909
Auf dem Flugrade durch Nordtirol.- (Naturwissenschaftliche Jugend- und Volksbibliothek ; 52).- (¬Ein¬ unübertroffener Bildhauer ; 2)
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Page 134 of 167
Author: Jäger, Vital / von Vital Jäger
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VII, 150 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Nordtirol ; s.Geologie
Location mark: II A-3.987/2
Intern ID: 155053
124 Rings um dìe hohe Salve. Mit dem anheimelnden altertümlichen Gepräge, wel ches das Städtchen selbst zur Schau trägt, harmoniert in wunderbarer Weise das liebliche landschaftliche Bild, welchem dieses eingefügt ist. Kitzbühel erhebt sich an der Stelle, an welcher das stark bevölkerte Brixental in das Tal der großen Ache mündet. Haben wir ersteres, welches dem Streichen der Schichten folgt, an seiner breiten Talsohle als Längstal erkannt, so müssen wir in letzterem- schon an seiner darauf

senk rechten Süd-Nord-Richtung ein Quertal suchen; ein Blick flußauf- und -abwärts bestätigt unsere Vermu tung. Das Tal der großen Ache, welches am Paß . Turn südlich von Kitzbühel beginnt, ist quer auf das Streichen der Schichten, zuerst in das Phyllitgebirge, welches südlich der paläozoischen Schichten gegen Osten zieht und endlich auch über Kitzbühel bis St. Johann in Tirol in die silurischen Gesteine eingesenkt. Ähn lich wie in der Gegend von Schwaz im Jnntal findet man auch hier um Kitzbühel

zahlreiche Spuren alter Bergbaue auf Kupferkies und Fahlerz; einzelne von von diesen datieren sogar aus der vorgeschichtlichen Zeit, nämlich aus der Bronzeperiode. In Kitzbühel wendet sich die Bahnlinie in einem scharfen Knie aus der Westoftrichtung nach Norden und folgt bis St. Jo hann dem Tale der großen Ache, welche von da an in das Kalkgebirge eintritt, dasselbe in einem süd- nördlich verlaufenden Quertale durchbricht, das baye rische Borland betritt, sich daselst bekanntlich in den Chiemsee ergießt

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1936
Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)
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Page 210 of 523
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 510 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte
Location mark: II Z 92/32
Intern ID: 104633
Tannenberg als Leben erhielten, wird im Fisehwasserbericht des Pflegers von Kitz- hixhel von 1768 der Schwarzsee als Eigentum jener Herren v. Tannenberg bezeichnet, und von ihm weiter gesagt, daß er seinen Wassereinfluß von den dortigen Mösern erhalte, nicht abgelassen werden könne und Hechte, Karpfen und Krebse enthalte. Laut des Steuerkatasters von 1776 Landgericht Kitzbühel Nr. 395 gehörte der Schwarzensee zum Gut Oberhaus, das eben im Eigentum der Grafen von Tannen berg stand. — Im Besitze

der Gerichtsherrschaft Kitzbühel, Grafen von Lamberg, werden im Bericht von 1768 weiters drei kleine Ablaßteiche, nämlich beim Schlosse Müniehau, beim Hofe Giering und beim Hofe Vogelsberg, genannt, in denen Setzlinge für Karpfen, Schleien, Praxen und Haseln, auch Krebse gezogen wurden, Ertrag 25 Gulden. — Der Schwarzsee hat auch nach dem Heimfalle der Herrschaft Rottenburg an den Staat im J. 1835 zu jener gehört und wurde 1867 an den Besitzer des Tiefenbrunnerbräus in Kitzbühel, Schlechter und dann Mammoser

, verkauft. An dem See, der als warmes Moorwasser sich vorzüglich zum Baden eignet und für das sommerliche Kitzbühel ein Hauptanziehungsmittel ist, sind jetzt zwei große Badeanstalten. — Bilder im Alpen vereinswerk Tirol 1933 T. 23 und Zeitschrift Tirol 1929 Heft Feber. Auf der Wildalm im Hintergrund der Kelchsau südlich Hopf garten verzeichnet die Spezialkarte und das Seenverzeichnis von 1901 vier Seen als Eigentum des k. k. Ärars in einer Höhenlage von 1900—2300 Metern, nämlich den Untersee

mit l. 3 ha Fläche, den Mittersee 3.3 ha, den Obersee 0.7 ha und den Dreiwildalpsee 2.8 ha, letzterer aber damals nur mehr eine versumpfte Fläche. Anichs Karte, die sonst hinsichtlich der Seen sehr freigebig ist, gibt diese Seen nicht an, auch die Beschreibung der Wildalm in dem Stockurbar der Herrschaft Itter von 1607 erwähnt diese Seen nicht (Stolz, Landesbeschreibung S. 792). Der Tauppensee (heute Taubensee bei Kossen) wird als Mark des Landgerichts Kitzbühel seit dem 16. Jh. erwähnt (Stolz Landesbeschreibung

S. 80 L). Er gehörte laut der Fischwasserbeschreibung von 1768 der Gerichtsherrschaft Kitzbühel, und war dem Kössener Forstknechte (Amtsförster) in Bestand gegeben, enthielt Hechte und Krebse in geringer Menge, der Zufluß ist unterirdisch. „Taub” bedeutet hier soviel wie ertraglos, fischarm, vgl. den Ausdruck taubes Gestein. Laut des Verzeichnisses von 1900 gehört er dem Forstärar, seine Fläche ist 2 ha. Reich an Seen und Teichen ist die niedere Seitenstufe des Angerberges zwischen Kramsach und Langkampfen

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1936
Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)
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Page 28 of 523
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 510 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte
Location mark: II Z 92/32
Intern ID: 104633
” (Stolz Lb. S. 82). Man nannte eben den größten Wasserlauf des Tal gebietes kurz „die Achen” und das Alter dieser Bezeichnung ergibt sich auch daraus, daß in der Nähe des Flusses gelegene Güter nach diesem benannt wurden, so im 14. Jh. Achrain bei Kitzbühel und Achrain und Niederachen bei Kossen 1 ). Die Klamm, durch welche die Ache am Streichen- oder Klobenstein fließt und in der Tiefe die Grenze zwischen den Landgerichten Kitzbühel und Marquartstein bildet, heißt im 14. Jh. das Antenloch (Stolz

Lb. 77). Burglechner nennt um 1600 in seiner Landbeschreibung als Hauptwasser der Herrschaft Kitzbühel „die Achen, so auf dem Jochberg entspringt”, in der Landtafel „die Kitzbichler Achen”. Auch Appian in seiner Topographie Bayerns um 1580 spricht stets nur von dem „fluvius (oder auch amnis) Aha”, der in den Chiemsee mündet, gibt ihm aber kein weiteres Beiwort (Oberbayer. Archiv Bd. 39 S. 102 f.). Erst auf Anichs Karte um 1770 finden wir für den Fluß von St. Johann abwärts die Bezeichnung „Groß Achen” und Staffier

derselben finden. Im Fisch wasser bericht des Amtes Kitzbühel von 1768, wo man sie vermuten würde, kommt sie nicht vor, vielmehr wird in derselben gesagt: „Es sind in der Herrschaft Kitzbühel nicht mehr als drey fischträchtige Flüsse, nämlich die Jochberger-, Reiter- und St. Joha unser Achen, woraus die erste im Pinzgau, die zweyte im Brixenthal, beyde Landes Salzburg, und die dritte von diesen beyden, da sie zu St. Johann in einem Rinnsal Zusammenkommen, entspringet, welche sodann nebst der Pillerseer Achen

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1936
Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)
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Page 30 of 523
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 510 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte
Location mark: II Z 92/32
Intern ID: 104633
I, 1. — Alben, Pillerseer Achen. Wort „Tal” ergänzen, wie ja auch sonst Täler, die dieses Grundwort nicht in ihrem Namen haben, nach sächlichem Geschlecht behandelt werden. Der aus diesem Tal und bei St. Johann in die Großache rinnende Bach heißt in alter Zeit, vom 13.—15. Jh., „die Alben”, so im Urbar des Amtes Kitzbühel von 1400 (s. oben), und in einer Urkunde von 1295 „ripa Albe” (Bichler in Tir. Hbl. 1931 S. 269 aus Mon. Boica IV a S. 596). Daher kommt auch der Name der an diesem Bache

oberhalb St. Johann liegenden Ortschaft Albendorf, später Almdorf (Archiv- ber. 4 S. 498), während die heutige Schreibung Alpendorf willkürlich dem Schrift gebrauch Alpe für Alm angepaßt ist. Auch ein Hof Albach liegt in der Nähe (Spezial karte). Ein Tal und einen Fluß „A lm ” gibt es auch an der Salzach, auch Alpach am Inn erinnert daran. Doch ist hier der Name Alm später gänzlich außer Gebrauch gekommen. Der Fischwasser-Bericht des Amtes Kitzbühel von 1768 sagt dafür Pillerseer Ache, ebenso Anich’s

bedeutet, später Kohlenbach 1 ). In diesen mündet von links der Kaiserbach, also ein Gegenstück zum Sparchen- oder Kaisertalbach auf der Kufsteiner Seite des Kaisergebirges. Ferner erwähnt der alte Markenbeschrieb des Landgerichtes Kitzbühel von ca. 1400 (Stolz, Lb. S, 77) an kleineren Bächen den öhlausenpach zwischen Kitzbühel und Kirchberg, den Odengraben und Masenpach bei Klobenstein nördlich Kossen und den Walcher graben bei Hochfilzen. Der wichtigste Einfluß in den Pillersee heißt

5
Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1936
Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)
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Page 209 of 523
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 510 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte
Location mark: II Z 92/32
Intern ID: 104633
II, 2. — Der Pillersee, Loderwildsee, Schwarzsce. Der Pillersee, 30 ha groß, in der gleichnamigen Holmark gehörte dem Eigentümer derselben, dem Stifte Kot. In dem Salbnche des herzoglich-bayerischen Amtes Kitzbühel von 1400 (StA. Urbare 91/1 fol. 32), in dem auch die Güter der geistlichen Grundherr schalt en, die jenem Amte Vogtdienst leisteten, angegeben sind, steht: „Ein Se und ein Weyer leyt in dem Pilerse, gehört dem von Rot zu und hat nichts darauf”, d. h. gibt davon dem genannten Amte

verzeichnet ostseitig die Anichkarte den kleinen Sternsee, in der Katastermappe und Spezialkarte Torsee genannt, und west seitig den Blausee, der auf den letzteren Karten nicht aufscheint. Der Schwarzsee bei Kitzbühel, 8,1ha groß, wird erstmals im Saalbuche des dortigen herzoglich-bayerischen Amtes von 1400 (StA. Urbar 91/1 fol. 20) erwähnt: „Das Gut zu Pruk hat gesuch an holz und wayd bey dem Swarczense”. In der Nähe lagen auch die darnach benannten Güter Seepichl, Seepach und Seereit. Laut Eintragung

in den bayerischen Lehensauszug (StA. Repert. 61 fol. 795) war um das J. 1500 „der Swartzensee in Puhlach” (d. i. die Gegend Bichlach bei Kitzbühel) und das Federspiel in Kitzpuhler und Kufstainer Gericht landesfürst liches Lehen der Herren von Freiberg. Später kam jener, unbekannt durch welche Rechtshandlung, in den Besitz der örtlich einigermaßen entfernten Gerichtsherr schaft von Rottenburg am Inn, laut deren Urbar von 1609 fol. 190 ist „der Schwär- ;zensee im Münichauerischen Gejaid (Schloß Münichau

bei Kitzbühel) Gerichts Küzpühl dem Friedrich Kupferschmidt bestandsweis um 6 fl. verlassen”. Wohl ■weil später diese Gerichtsherrschaft Rottenburg die Freiherrn bzw. Grafen von

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1839
Abriß der montanistischen Kenntnisse, mit einer Darstellung der benützungsfähigen Mineralprodukte Tirols und Vorarlbergs
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Page 16 of 102
Author: Geognostisch-montanistischer Verein für Tirol und V orarlberg / hrsg. von dem geognostisch-montanistischen Vereine für Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 95 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-911
Intern ID: 135966
lererze) gewonnen, welches letztere hei 2—3 Pfund Kupfer 1 Loli) Silber gab. ■ Die jährliche Silberproduktion dürfte sich jetzt in Tirol auf 6—706 Mark beschränken, wozu die Aerarialbaue bei Kitzbühel, am Kogel, bei Vrirlegg, am Pfundererberge bei Klausen, dann einige gewerkschaftliche Baue, ferner die Waschwerke am Thierberg, Ringewechsel, Falkenstein und Schneeberg, wo auch alte Halden benützt werden, die Erze geben. Kupfererze. Von Kupfererzen finden' sich in Tirol in bedeutender Menge

Kupferkies und Fahterz, in minder bedeutender Menge Kupfertasur, Kupftrmalachit, Kupfer grün ; als Seltenheit finden sich' auch Kupftrschaum, Roth- kupftrerz und gediegenes Kupfer« Das Fahlerz hat sich am Falkenstein, Ringewechsel, Kogel, Thierberg, am Schattberg bei Kitzbühel, ehemals am Nöhrerbühel im Unterinnthale, in der Gand im StanZerthale gefunden. Die FahlerZe des Ilnterinnthales sind im Allgemeinen, wie schon- oben be merkt, sehr silberreich, und enthalten außerdem theils An timon, theilö

9
Books
Category:
Geography, Travel guides , Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1841
Bericht über die am 12. Mai 1841 abgehaltene dritte General-Versammlung des Vereins zur geognostisch-montanistischen Durchforschung des Landes Tirol und Vorarlberg
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Page 81 of 92
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XXIV, 66 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Geologie g.Vorarlberg ; s.Geologie
Location mark: II A-822
Intern ID: 135845
Hain Ignaz, Justiz- und Kriminalgerichts-Verwalter der erzher zoglichen Herrschaft- Stahrenberg-Fischau. • Haller Joseph, Bürgermeister in Meran. Haßlwanter Johann, Dr. der Rechte und k. k. Dikasterialadvo- kat in Innsbruck. Hechenblaikner Sebastian/stand. Berordneter in Kitzbühel. Heintl Karl Ritter v., Dr. der Philosophie rc. / wie oben. Helmreicher Sigmund v., k. k. Berg- und Hüttenamtskontrol- lor in Böckstein. ' " Hendl Emanuel Graf'v., k. k. Appellationsrath rc. in Jnns- ^ ^ brück

v./k. k. Straßen meister in Imst. : Hörnes Dr. Moritz, k. k. Assistent im Hof-Mineralienkabinette in Wien. Hörtnagel Johann, Landmann in Kemathen. Hörtnagel Peter, detto in detto/ ^ Hofer Anton, SchichtenmeisteradMnkt in Kitzbühel. ' Hofer Ignaz M-Biberach. Hofmann Joseph Vinzenz, fürstbischöflicher Professor in Bri- Xttt. Holzner Joseph, Landwirth in Ulten. Hußl Joseph, Steingutfabriks-Jnhaber in Schwaz. ' Jäger Joseph/Spediteur in Niederdorf. ' Jaud Andrä, k. k. Hofgartenverwalter in Innsbruck. Jenewein

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1930
Zur Geschichte der Landwirtschaft in Tirol
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Page 20 of 54
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. 93 - 139
Language: Deutsch
Notations: Aus: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 3. 1930
Subject heading: g.Tirol ; s.Landwirtschaft ; z.Geschichte
Location mark: II 266.515
Intern ID: 491590
dies hat Pferdehaltung bei den Bauern zur Voraussetzung. Im Amte Kitzbühel hielten viele der einzelnen Bauerngüter neben den Rindern ein bis vier Rosse je nach ihrer Größe 8Z . Im Landgericht Rattenberg im Unterinntal hatten laut des Saalbuches von 1416 die Untertanen 80 „Samroß“ für den Fracht zug beizustellen, den die Herzoge von Bayern jährlich aus dem Etschland für ihren Hofbedarf gehen ließen und für den sie in Tirol Zollfreiheit genossen. I11 jenem Salbuch wird auch vielfach der Viehstand der einzelnen

die Angaben in der vorigen Anmerkung. Für das Amt Sterzing batten schon laut des Urbars von 1288 (Zingerle, S. 75) einzelne Höfe, rossphenninge" (2 Pfund) zu leisten. 60 S. Stolz, Jaufen in Schleraschriften 12, S. 144 f- 61 S. Stolz, Transportwesen in Tirol, Vierteljahrsschrift f. Sozial- u. Wirtschaftsgesch. 8, Seite 203 ff. und Stolz, Rodfuhrwesen in Tirol ebenda 22 S. 148 ff., wo viele Belege für solche grundherrliche Fuhrdienste angeführt sind. ®* Im Saalbuch von Kitzbühel von zirka 1400

wird dies bei den einzelnen Gütern meist an gegeben. Auf Fol. 28 finden wir auch eine Zusammenfassung über den Pferdestand auf den Gütern des Stiftes Frauenchiemsee im Amte Kitzbühel. Es heißt da: „Der wirt (d. h. Be sitzer selbständiger Urbargüter) in dem Chiemser ampt (sind) XVI und hundert, dy habend an vier hundert ross.“ 65 I. St.-A. „Salbuch im Gebürg“ von 1416, Fol 15, 94, 131, 164. — Das Amt Rattenberg gehörte damals noch zu Bayern (bis 1304). Jener Frachtzug bestand 1416 im ganzen aus 2 48 Samrossen, hieß

11
Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Law, Politics
Year:
[1842]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 2. Abt.
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Page 773 of 872
Author: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XVI, 853 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Location mark: II 106.001/2,2
Intern ID: 204229
an tie bemialdekret vom 16. Nov. 1833 Z. 22872 Publ., Kreisämter Imst» Bozen und Bregenz. Ueber das Besthaupt inVorarlberg siehe auch S.370. ge gen w. Darst. e. Rattenberg, Kufstein und Kitzbühel; daselbst bestehende Gaben aus dem get heil len Eigenthum. Zn den Landgerichtsbezirken Rattenberg, Kufstein und Kitz bühel kommen auf dem Grunde des getheilten Eigenthums fol gende Gibigkeilen vor: A. jährliche Leistungen: a) im Gelds: . - Nebst den in Alttirol üblichen Grund - und Thnlzmsen

: 1 . St ist kreuz er. Diese Abgabe wird mit dem Grund zinse gereicht, besteht gewöhnlich nur aus l oder 3 ft., und scheint für die Mühe der Einhebung der Grundzinse gegeben zu 2* Mahlgeld, eine unbedeutende Gibigkeit von ungefähr 6 kr.,'welche dem Grundherrn dafür gereicht werden muß, daß er dem den Grundzins erlegenden Grundholden ein Mittags mahl zu reichen hat. , ^ a g, Leihzins, eine Leibrente, die gleich eurer Reauast von jedem Besitzer der zu den Urbaramtern Rattenberg, Kufstein und Kitzbühel gehörigen

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Law, Politics
Year:
[1842]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 2. Abt.
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Page 458 of 872
Author: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XVI, 853 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Location mark: II 106.001/2,2
Intern ID: 204229
,. Ratten» berg und Kitzbühel, so. wie hinsichtlich der ehemaligen Urbar- . ämter des Haller-Damen und Sonnendurger-Stiftes oder allfäl liger anderer Urbarämter ein.. Alle diese Urbarämter hatten Zur Zeit des Erscheinens der Jurisdikzionnorm für Tirol -und Vorarlberg vom I. 1784 eine Real- und'Personalgerichtsbar keit lediglich aus dem Titel /der zustehenden Grundherrlichkeil. Der Umfang der Gerichtsbarkeit des Hallerdamen- und Sonnenburger-Stiftes konnte, sich nur nach den l. f.. Verleihun gen

, Privilegien, Sprüchen, Verträgen^ u. s. w. richten; für die l. f. Urbarämter Kufstein und Rattenberg galten aber die Entschiede von den Jahren 1578 und 1719, in deren letzterm zugleich angeführt ist, daß da») Urbaramt in Kitzbühel (dem dortigen Pfleg - und Landgerichte einverleibt) oben dieselbe Ge richtsbarkeit ausgeübt habe. Die Jurisdikzionnorm'für Tirol und Vorarlberg üüo. 17. Mai 1784 ließ es nun zweifelhaft, ob den Urbarialgerichten für die Zukunft noch eine Personal-Gerichtsbarkeit gebühre

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Law, Politics
Year:
[1842]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 2. Abt.
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Page 377 of 872
Author: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XVI, 853 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Location mark: II 106.001/2,2
Intern ID: 204229
360 Drixenthale den Forstbeamten ein so genanntes Forst-^und An- weisegeld zu zahlen, dann auch eine gewisse Quantität ^ager-. Haber an selbe abzureichen haben. Dies über die alten Forstpreise im ehemal Salzburgsschen Zister-- und Brirenthale. Mit dem Hcftammerdekr. ääo. 7. August 1819 Z. 9694 Wlangke ein Bericht der k. f. Berg- und Salinendirekzivn in Hast vom 21. Juli 1819 Z. 4425 mit dem beigeschlossenen. Berichte des Waldamtes Kitzbühel mit dem Aufträge an das Gubernium, die Anstände

, welche sich hiernach gegen das von. dem Gubernium verfügte Provisorium in Betreff der Fvrstpreis- cntrichtung erheben, und insbesondere Len Zweifel, welche dann die zu entrichtenden alten Forstpreise seien, zu beheben. Hiernach erfloß an die k. k. Berg- und SalinenLirekzion in Hall nachstehendes Gubernialdekret ääu. 23. Sept. 1819 Z. 21146 Forst: „Nachdem der Unterzeichneten Landesstelle mit hohem Hof., kammerdekrete ddo. 7. v. M. die Bedenken mitgethcilt worden sind, welche das Forstamt Kitzbühel

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Law, Politics
Year:
[1842]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 2. Abt.
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Page 444 of 872
Author: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XVI, 853 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Location mark: II 106.001/2,2
Intern ID: 204229
teten Berichte des KreiSamteS in Schwaz. 6äo. i8. August 1827 Z. 601 8 Forst kamen bis dahin in den untermnthalischen Landgerichten Hopfgarten, Fügen, Zell, Kufstein und Kitzbühel Rekognizionzmse für die Errichtung von Zäunen vor. Nach dem bezogenen Kreisamtsberlchte haben diese Zinst ihren Ursprung aus den Zeilen der alten erzbischöflich Salzbur gischen Regierung, unter welcher sie bei was immer für einer Veränderung mit einem Zaune von dem Grundbesitzer gefor dert wurden. Von den früher

Salzburgischen Gerichten Hopfgarten, Fügen und Zell am Ziller ging nach ihrer Vereinigung mit Tirol die Entrichtung des gedachten Rekognizionzinsts auf die beiden an grenzenden Landgerichte Kufstein und Kitzbühel über. In den erwähnten drei früher Salzburgisch gewesenen Ge richten scheint derZaun-Rekognizionzins wohl durch, die damalige Regierung eingeführt worden zu sein, allein bei seiner Bemes sung wurde immer willkürlich vorgegangen. Da diese Rekognizionen äußerst selten allein vorkamen

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