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Title A - Z
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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1906
Monographische Studien im Gebiete der Montigglerseen (Südtirol) mit besonderer Berücksichtigung ihrer Biolgie
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Page 100 of 174
Author: Huber, Gottfried / von Gottfried Huber
Place: Stuttgart
Publisher: Touring Club Italiano
Physical description: S. [1] - 81, S. [123] - 210 : graph. Darst.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Hydrobiologie und Planktonkunde ; 1
Subject heading: g.Montiggler See ; s.Biologie
Location mark: III 102.499
Intern ID: 83552
Planktonalgen, folgende Species: 1. Sehizophyceen. n^lhv<n-ijsth aeruginosa Hkxvrkv. stets vereinzelt, nie in größerer Menge. {'••/yy/dis }los-(t(juae Witt«., im Herbst ziemlich häufig (neu für Tirol). .1 //ivorysTs pmiduta Hexviu, vereinzelt (neu für Tirol). L'ln'<itjtyiccii* iurynlus Xaf.o. (in sl.nrk blauer Varietät) nie häufig. a<ii»pho?]>htm<i aponhia Ivrz. var. cordifonnis' Wonnn, selten (März !nn-2'i. (neu für Tirol). >- luatsirm (linjt)AT, im Herbst hie und da. Oirimphwrimn küfiiwjidiiv.m Nakg

.. im Herbst ziemlich häufig, während des Sommers vereinzelt. ■ 2. Diatomaceen. I irbcl/i/i'iii feitest rata Ko. " J/ocai/osa (Ruth) Kg. >‘Dic'ih'a ar.us Ko. var. (leUcatissima W. Sm. ul na Ehrl. var. hngissinta \V. Sn. t pduidla romin Ko. var. grhriHtri Hronr. (neu für Tirol), s var. oliyarid Grtrx. (neu fiir Tirol). stell igera ’CijKvk el (Tm/xov (neu Jur Tirol). comtn Ko., ynr. raJiasa. G'rux.. nichl eulimnetisch, häufig auch am Grund! 3. Chlorophyeeen. ■ddufasfrurn yraeih: Ralfs. poh/morphum J’nön

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1907
¬Der¬ Wein- und Obstbau in Tirol : 8. internationaler landwirtschaftlicher Kongreß, Wien 1907 ; Exkursion nach Tirol
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Page 28 of 73
Author: Internationaler Landwirtschaftskongreß <8, 1907, Wien> ; Landwirtschaftliche Landeslehranstalt <San Michele all'Adige> / hrsg. von der Direktion der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt in S. Michele a.E.
Place: Bozen
Publisher: Ebenhöch
Physical description: 73 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Weinbau<br>g.Tirol ; s.Obstbau
Location mark: II 8.638
Intern ID: 206912
guter Ernährung seine volle- Entwicklung. Hauptsächlich für mittlere und. selbst noch etwas höhere Lagen geeignet. Birn-Sortiment. 1. Han' a) einheimische oder seit langer Kleine lange Sommer-Mnkalellerbirne Weisse Herbst-Butterbirne Sorbette b) eingeführte und s Biels Butterbirne Williams Sommer-Christbirne Hardenports Winter-Butterbirne Herzogin von Angoulems Winter-Dechantsbirne Olivier de Serres 2. Ergänz - Graue Herbst-Butterbirne Bosc’s' Flaschenbirne Gute Luise von Avranehes Holzfarbige

, Grumetbirne, kleine, bim- kegelförmige, 45 mm breite, 50—55, ja selbst 60 mm lange Hirne mit grün lich bis hochgelber, oft etwas geröteter Schale, mit feinkörnigem, halb- schmelzenden Fleisch, sie reift von Mitte Juli an. Beliebte feine Ein sie de- und Tafelbirne, die im Lande im grossen angebaut wird. Baum leidet von Septoria, ist auch auf Quitte kräftig wachsend, bald und'regelmässig tragend, für nicht zu trockenen Boden, auch für mittlere Lagen geeignet. Weisse Herbst-Butterbirne, Beurre blanc

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1906
Monographische Studien im Gebiete der Montigglerseen (Südtirol) mit besonderer Berücksichtigung ihrer Biolgie
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Page 112 of 174
Author: Huber, Gottfried / von Gottfried Huber
Place: Stuttgart
Publisher: Touring Club Italiano
Physical description: S. [1] - 81, S. [123] - 210 : graph. Darst.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Hydrobiologie und Planktonkunde ; 1
Subject heading: g.Montiggler See ; s.Biologie
Location mark: III 102.499
Intern ID: 83552
so manche andere Plankton spezies aus der Liste der »Leitformen« für große Seen gestrichen werden mußte, kam nie zur Beobachtung. ■— Gewisse Cldoro- phyeeen, wie Sccnedevmts, Pediastrum (boryanum), Fohjcdrium, sind fast immer anzutreffen. Im Sommer und Herbst sind aber auch die. Desmidiaceen relativ ziemlich häufig: Stauraslrum, Cosmarium. Zavumius sagt, hierüber (No. 154): »Die Anwesenheit von Sce/ic- u-'.-o„„.s in einem Gewässer zeugt stets für dessen teichartige, also flache, resp. sumpfige Beschaffenheit

. (Zacharias und Ghodat.) — Ebenso spricht das Vorkommen zahlreicher Goenobien von Pedi- axlrtm und (bis häufigere Auftreten der Zelllniudel von Raphidium unzweifelhaft für den Teichcharakter einer Wasser ansammlung, wenn dieselbe auch landschaftlich den Anblick eines • s 'ts gewähren sollte.« — Zellbiindel von Baplddmm polymorph um habe ich nun allerdings nicht häufig beobachten können: einzig im Herbst trat die var. Spirale Giiodat in mäßiger Individuenzahl ‘■'.ü. Auch die Zahl der übrigen, von Zacharias

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1924
Herkunft und Terminologie des Weinbaues im Etsch- und Eisacktale.- (Schlern-Schriften ; 4)
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Page 21 of 46
Author: Tumler, Franz ; Mayr, Karl Maria [Hrsg.] / von Franz Tumler. Aus dem handschriftl. Nachlaß hrsg. von Karl M. Mayr
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 42 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 40
Subject heading: g.Eisacktal ; s.Weinbau ; z.Geschichte<br />g.Etschtal ; s.Weinbau ; z.Geschichte
Location mark: II Z 92/4
Intern ID: 104566
19 Es folgt der Rebsehnitt des Frühjahres, bei den Römern putatio genannt. Das lat, Zeitwort putare (Reben sehneiden) ist als Lehnwort unserer Mundart sehr geläufig: „putzen“ bedeutet ja reinigen, zurichten. Für das Zurichten der Reben gebraucht die hiesige Mundart den Ausdruck „firmen“ von lat, firmare „zurechtrichten“. Es gab bei den Römern wie bei uns einen Rebsehnitt im Frühling (putatio verna) und einen im Herbst (putatio autumnalis). CÖLUM, 4, 10, 3 empfiehlt für sonnige Lagen

und Gegenden mit milden Wintern den Schnitt im Herbst, für kaltes Klima aber im Frühling; vgl, auch PLIN. 17, 22, 190—191, Die Arbeit selbst ist eine sehr heikle und erfordert einen ver ständigen Mann. Auf den römischen Landgütern gab es für die einzelnen Arbeiten ausgebildete Sklaven, so auch eigene puta- tores, das waren Sklaven, die sich aufs Rebenschneiden ver standen, Der Rebenschneider hat eine fruchtbringende Rute („Läfer“ — Läufer), die für gewöhnlich weder zu nahe am alten Holze noch zu äußerst

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1906
Monographische Studien im Gebiete der Montigglerseen (Südtirol) mit besonderer Berücksichtigung ihrer Biolgie
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Page 150 of 174
Author: Huber, Gottfried / von Gottfried Huber
Place: Stuttgart
Publisher: Touring Club Italiano
Physical description: S. [1] - 81, S. [123] - 210 : graph. Darst.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Hydrobiologie und Planktonkunde ; 1
Subject heading: g.Montiggler See ; s.Biologie
Location mark: III 102.499
Intern ID: 83552
sogar etwas gerundet); mit dem Frühling wird die Crista höher, der Kopf spitziger, bis es im Sommer — bei maximaler Wasserte mp c r a tu r — zu ei n er ausgesprochenen Helm- bildung gekommen ist, Mit dem Herbst tritt wieder Reduk tion des Helmes ein, und im Winter finden sich von neuem die flachen Kopfformen. — Diese Beobachtung zyklischer Variation deckt sich mit den neuen Angaben verschiedener Zooplanktologen. Dauereibildung war nie zu beobachten; die Daphnia hyaiina

fläche ist diese Cladocere tagsüber nie oder nur sehr selten, nachts jedoch häufig anzutreffen. Stjnoeiun (Xo. 189) bat. zuerst auf den Snisondimorphismus von Ceriodaphnia pidcheJ/a aufmerksam gemacht. Im August be obachtete er- kleine Exemplare (-1-10—1-00 /D, deren Pnn/.erkontur beinahe kreisrund ist und hinten in einen kurzen spitzen Dorn ausläuft. Diese Formen gehen unter allmählicher Grüßenznnahme in die Herbst form über, die Ende Oktober eine viereckige Schale mit breit abgerundeten Winkeln

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1906
Monographische Studien im Gebiete der Montigglerseen (Südtirol) mit besonderer Berücksichtigung ihrer Biolgie
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Page 105 of 174
Author: Huber, Gottfried / von Gottfried Huber
Place: Stuttgart
Publisher: Touring Club Italiano
Physical description: S. [1] - 81, S. [123] - 210 : graph. Darst.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Hydrobiologie und Planktonkunde ; 1
Subject heading: g.Montiggler See ; s.Biologie
Location mark: III 102.499
Intern ID: 83552
phyeeen fällt. in den Sommer und Herbst.. — Widmend. Botn/oc<>car.< slels nur vereinzelt verkommt. ist Spitaeroq/dis xchrorferi diejenige Griinalge, die vom Mai an während des Sommers relativ am häufigsten sich zeigt.. Die Coenobien von Pcdiasfnmi duplex var. micropor'uni sind im Plankton nie häufig, und auch Pediadi um buryammi mit seinen Varietäten zeigt ein mehr vereinzeltes Vor kommen; — am häufigsten gelangten während des Sommers die zierlichen Coenobien von ■Pcdimtntm li radial um Meyex

vor; im Herbst schien sich die Zahl dieser nied lichen Sternchen gegenüber derjenigen im Sommer zu vermehren. — - Didymoclado)} finrii/erim gelangte vom A1 ni bis in den Oktober regelmäßig, doch nie in großer Individuenzahl zur Beobachtung. — Comarium seencdesnms findet seine Huupf.entwicklung eben falls im Sommer. C. b<flr;jfis zeigt sich vom Frühling bis in dm Herlist und kann als lieniipelagiscbe Form angesehen werden. -k Von Mastigophoren wurden 15 Spezies im Plankton des untersuchten Sees beobachtet

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1898
¬Ein¬ Innsbrucker Herbar vom Jahre 1748 : (nebest einer Übersicht über die ältesten in Österreich angelegten Herbarien)
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Page 62 of 119
Author: Maiwald, Vincenz / von V. Maiwald
Place: Braunau
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 116 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahresbericht des öffentl. Stifts-Obergymnasiums der Benedictiner zu Braunau in Böhmen ; 1898
Subject heading: g.Innsbruck ; s.Herbarium ; z.Geschichte 1748
Location mark: II 105.181
Intern ID: 149637
.... Niger vero et rubens sunt ambo interflcientes. Ähnlich schreibt HF von Hermodattulus zeitlos. In OS ist bei Hermodactilus zeitloß eine verblühte Composite (Taraxacum?) abgebildet. In der Beschreibung heißt es: bittet an dem end des Herbst monets vnd Hat weiß blumen (gemeint ist der Fappus). OB nennt die Pflanze im Frühjahr Hornungsblum, im September Zeitlößlein (Fol. 40, Nr. 139). Da Colchicum im Herbste blüht und im nächsten Frühjahre die Früchte entwickelt,**) also gleichsam die Zeit umkehre

, erhielt sie den Namen der Zeitlose. 3m Glänßen***) wächst das Kraut, im Sommer die Frucht oder der öaame, im Herbst die nacke Blume, im Winter aber so zeitiget die zwiblechte Wurtzel (Bock). FM 204: Hermodactilus, Zeitlosen, Hornungsbluni. Blut zu keyner zeit im jar vff den matten dan am end deß Herbstmonats vn hat blumen die sindt himel- braun, gleichen der blumen an dem saffran. Daher wird die Zeitlose auch „wilder Saffran“ genannt. (So BA: crocus, in foliis per totam hyeinem retinet virorem nec

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1896 - 1897
¬Die¬ Vögel von Tirol und Vorarlberg : nach eigenen und fremden Beobachtungen, Sammlungen und Literaturquellen kritisch bearbeitet
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Page 19 of 143
Author: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬ ; Anzinger, Franz / von K. W. v. Dalla Torre und Fr. Anzinger
Place: Wien
Publisher: Ornithologischer Verein
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Xerokpien aus: Die Schwalbe : Mitteilungen des ornithologischen Vereins in Wien ; Jg. 20 - 21
Subject heading: g.Tirol ; s.Vögel<br>g.Vorarlberg ; s.Vögel
Location mark: III 7.587
Intern ID: 158500
sguizzaröl (Torbole), eigalin (Judicarien), tordo zi- gahm (Cavalese), tordo spinaröl (Lavis), tordo spinard (Condino), tord spinard (Pinzola). B. 24, 23. Vorkommen: Winterzugvogel; im October und März in Waldblössen, namentlich in Südtirol nicht selten (Althammer, v. Galla Torre). In der Bodenseegegend nach Walchnor im Frühling und Herbst nicht selten. Streift nach Bruhin und Stölker fast jedes Jahr durchs Reinthal. — Tirol. Inns bruck: Am 7. und 17. November 1886 am 14. März 1887 je ein Stück

, Br. Lazarini. Vom Herbst striche wenige am Markte gesehen, arn 29. October 1 Q erhalten. Brixen: Nur in sehr kalten Wintern in den Waldungen von St. Leonhard, Elves, Neustift und Raas oft bis Ende März. (Mohr.) Lienz: Zug vogel, selten im Herbst (Mayr), einmal noch am l. April beobachtet (Fritsch): auch am Schlaitner- köpfl beobachtet (Tir. Bote). Meran: Nicht häufig (Stejneger). Bozen: im Spätherbste und Winter (Gredler); Sarnthal (Gredler). Trentino: (Ambrosi, Ninni), im Februar, März und October

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