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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Sports, Games
Year:
1843
¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung
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Author: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 303 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Grossvenediger
Location mark: II 104.121
Intern ID: 262280
37 1. Paul Rohregger, jubilirter k. k. Revierförster von Bram berg , ungeachtet seines hohen Alters ein unermüdlicher vor- 2. Joseph Schwab, insgemein Hausstatter genannt, in Sulzau, als vortrefflicher Führer Allen zu empfehlen. 3. Franz Scharler vom Aiblhofe, Melker in der Hoferalpe. 4. Franz Fürsch«aller, Krämer in Bramberg. 5. R u d b e r t P l a i k n e r, Bauer am Prosinglchcn in Bramberg. 6. P eter M e i l i n g er, Besitzer des Weyerhofcs bei Bramberg. 7. Anton Bachmayr, Wirth in Wald

. 8. Christian Rieß, gräflich Khucnburgischer Jäger in Neu- kirchen. 9. Sebastian Sieger, Bauer am Bärngartengute in Ncu- kirchen. 10. Sebastian Sieger, Bauer am Rohrergute in Neukirchen. 11. Simon Scharler Mayer zu Habach, endlich 12. Bartl«kä Schw ei nb c rg er, Besitzer des Hirzlehens in Neukirchen. Durchweg wackere Männer, die mit den Gefahren der Gletscher und Laviuen von Jugend auf vertrant, und durch langjährige Hebung eben so abgehärtet sind, als ihre Gemüthlich- keit und kluge Vorsicht rühmliche

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Law, Politics
Year:
1900
In letzter Stunde! : der Weinbau ist in Gefahr und ärger bedroht durch das Gesetzwerden der Abänderung des § 59 und 60 der Gewerbeordnung als durch die Phylloxera-Invasion ; Notschrei eines Weinproduzenten
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Place: Wien
Publisher: Dorn
Physical description: 21 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Weingesetz ; z.Geschichte 1900
Location mark: II 108.422
Intern ID: 206911
11 maligem Spritzen, zweimal Schwefeln ic. habe ich auf meinem Territorium (da die feinen Sorten wenig tragen, stets ein bis zwei. Trauben am Stocks. circa 16—18 Hektoliter perMtastral- joch gefechst, mein Nachbar z. B., der „Bauer", der hat auf Massenweine dm Weingarten angelegt, er hatte riesigen Ertrag, bekam im Durchschnitt (wohlgemerkt, überhaupt die Bauern '2 heuer bei uns) , 60—70 Hektoliter, er löste vom Großhändler / ft 14.—, diese multiplicirt mit 60 Hektoliter also st. 840

.— und /' so wurde ihm der Most ab gekauft; ich sechste durchschnittlich 17 Hektoliter, und nicht wahr, ich sollte doch ebensoviel Brutto im Geldertrag erhalten, als der Bauer, trotzdem ich mit dreimal größeren Kosten, weil gezahlter Arbeitskraft, arbeite? Wie steht es in Wirklichkeit? Durchschnitt 17 Hektoliter, also um den Bruttoertrag des Nachbarn fl. 840 zu erreichen, müßte ich für den Most rund fl. 50 erhalten — und wenn ich für den neuen Wein ausgegohren den halben Preis (wo 10 % für's Lager noch abgehen

der Verwerthung des Weiterschulens des Weines und des Absatzes bei Privaten — durch das Gesetzwerden der Abänderungsnovelle abgeschnitten wird? Der Bauer erhält das Geld sofort vom Händler oder Wirth b aar — ich, wenn ich nach 4 bis 5 Jahren eventuell ver- hältnißmäßig denselben Preis erreichen sollte, für meine Weine / i\y

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