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Title A - Z
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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Medicine
Year:
1896
Bei Wasser und Brod : eine hygienisch-poetische Studie und Sammlung von Ernährungsregeln, in guten, weisen Sprüchen und alten gold'nen Lehren aus dem Volke und für das Volk
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Page 191 of 203
Author: Tinzl, Anton / von Anton Tinzl
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 196 S.
Language: Deutsch
Notations: Überwiegend in Fraktur
Subject heading: s.Volksmedizin ; s.Ernährung
Location mark: 380
Intern ID: 555326
Viel böse Kräfte er vereint, Dämonisch glüht und giftig dampft, Sein Wesen aus der Hölle stammt. Hallucinatiouen sind ein Mentor, Gnadengeschenke und feine, gefährliche Doppelgänger, fast eine Würze, ein Salz. Künstlich ernährte Kinder werden durch Ausladen einer un natürlichen kolossalen Magen- und Darmarbeit schon im ersten Jahre alt gemacht. „Mache Dich nicht selbst traurig, und plage Dich nicht mit Deinen eigenen Gedanken. Denn ein fröhlich Herz ist des Menschen Leben und seine Freude

ist sein langes Leben. Thue Dir Gutes und tröste Dein Herz, und treibe Traurigkeit fern von Dir, denn Traurigkeit tobtet viele Leute und dient doch nirgend zu. Jes. Sirach 30, 22. - Es schwinden des ; Kummers Falten, So lang des Liedes Zauber walten. Aus „Lebe naturgemäß von Joh. Beyer. Tapfer ist der'Löwensieger, Tapfer ist der Weltbezwinger, Jedoch am tapfersten ist, der sich selbst bezwang. Sich selbst bekämpfen ist der schwerst' Krieg, Sich selbst besiegen der schönste Sieg. v. Log au. Denke daran

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Medicine
Year:
1896
Bei Wasser und Brod : eine hygienisch-poetische Studie und Sammlung von Ernährungsregeln, in guten, weisen Sprüchen und alten gold'nen Lehren aus dem Volke und für das Volk
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Page 97 of 203
Author: Tinzl, Anton / von Anton Tinzl
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 196 S.
Language: Deutsch
Notations: Überwiegend in Fraktur
Subject heading: s.Volksmedizin ; s.Ernährung
Location mark: 380
Intern ID: 555326
Was Du nicht willst Han, das suche nit. Der Nebel nicht straft, der lädt es zu Hans. Der Hunger kostet wenig, Verdruß viel. Wein ist dm Durst zu löschen und das Herz zu erfreuen erschaffen, wo man ihn recht zur Noth und nicht zu Lust und Ueberstuß braucht. Darum muß alle Creatur den Gottlosen hassen, weil er Gott hasset und sein Sein Gott zuwider ist. Bibel- Ein Spötter ist der Wein, ein Lärmer der Rauschtrank und keiner, der davon tcunneü, ist weise. Spr- Salom. 20, 1. Wer hat Ach? Wer

hat Wehe? Wer Gezänk? Wer Klage? Wer Wunden ohne Ursache? Wer hat trübe Augen? Die, welche bis spät beim Weine sitzen, die da kommen, um den Mischtrank zu prüfen. Sieh nicht nach betit Wein, wie er röthlich schillert, wie er im Becher so schön sich spiegelt, leicht hinuntergleitet. Hintmnach beißt er wie eine Schlange und spritzt Gift, wie ein Basilisk. Deine Augen werden Seltsames sehen und Dein Herz wird verkehrte Dinge reden. (Delir, trem.) Und Du wirst sein, wie Einer, der mitten im Meer liegt

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Books
Category:
Medicine
Year:
1831
Bemerkungen über die Behandlung der orientalischen Brechruhr (Cholera orientalis) und einiger anderer gegenwärtig im Königreich Ungarn herrschenden epidemischen Krankheiten
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Page 41 of 47
Author: / ... von Michael Lenhossek
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch-Dr.
Physical description: 44 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Aus dem Lat. übers.
Subject heading: g.Ungarn ; s.Cholera ; s.Therapie ; z.Geschichte 1831 ; f.Quelle
Location mark: II A-919
Intern ID: 136006
des Bauchgeflechts (§. XU.) auf die Herz-, oder auch auf die Lungen- und Awerchfellsnerven fortgepflanzt, und so die Thatigkeit des Herzens und der Lungen in einem höher« Grade gehemmt worden ist. In diesem Falle erbleicht der Kranke augenblicklich, wird aller Kräfte-beraubt, nimmt eine blaue Farbe an, ist im höchsten Grade beengt, alle gewöhnlichen Anfälle der-orientalischen Cholera fehlen, und der, Tod erfolgt in kurzer Zeit, wenn nicht wirksamere und augenblick lich angewendete Mittel eine Erleichterung

schaffen. Wenn das Uebel vom Herzen ausgeht, es ftp nun Krampf oder Lähmung desselben eingetreten; so steht immer das Blut alsogleich still; im erster« Falle findet man I«- der Leiche das Herz zusammengezogen, die Lun gen mit Blut angefüllt, ihre - arteriösen Gefäße wie künstlich eingespritzt, «àdi'e Venen-von schwarzem Blute strotzend; bey der Lähmung sind beyde Herzhälften er- weitert und schlaff, voll Blut, und die Lungen zusam mengefallen. Wenn das Mhmen auf diese Weise gehemmt ist, so -nimmt

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Books
Category:
Medicine
Year:
1895
Wissenschaft und Publikum : ethisch-hygieinischer Vortrag
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Page 18 of 52
Author: Hartungen, Christoph ¬von¬ (Arzt) / Christoph v. Hartungen
Place: Arco
Publisher: Emmert
Physical description: 16 S.
Language: Deutsch
Notations: Hartungen, Christoph ¬von¬ (Arzt): ¬Die¬ hygieinische Leibsorge des Lungenkranken : Vortrag / Christoph v. Hartungen. - [ca. 1895] - In: Wissenschaft und Publikum ; 32 S. - Sign: II 193.731
Subject heading: s.Gesundheitserziehung
Location mark: II 103.731
Intern ID: 308683
— 15 die liygieinischen Vereine zur Idee der Gesnndheitslelire und. zur Abwehr vor den Folgen eines ebenso phantastischen als gefahrvollen Geiehrt entaumeis der heutigen Zeit? Dringt nicht bereits diese Volksstimme als Gottes stimme über die thurmhohen chinesischen Mauern unserer Wissenschaftshöfein das Herz einzelner, reiner Denker? Auch dieses Stück Mauerwerk blind fanatischen Auto ritätsglaubens ist bereits erschüttert, es wird stürzen, es muss fallen. Aus den Spalten und Räumen

dieser mittelalterlichen Ruine vermag aber erst die Leuchte des menschlichen Geistes, der so erhebende Zauberstrahl der Wahrheit einer freien Wissenschaft und vor allein einer freien Gesundheitslehre durch junge Männer in’s Herz des Volkes, in’s Publikum zu dringen. Männer der Heilwissenschaft, der Hygieine, gehen Sie Ihren Schülern durch Wort und Beispiel Unterricht in der praktiscli-hygieinischen Lebensführung , treten ■Sie ab und zu unters Volk und thiin Sie dasselbe populärer Weise — anstatt achselzuckend

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Books
Category:
Medicine
Year:
1848
Systematisch geordnete Sammlung der in der Provinz Tirol und Vorarlberg bis Ende Juni 1845 erflossenen und noch in Wirksamkeit bestehenden Gesetze und Verordnungen im Sanitätswesen, nebst einem chronologisch geordneten Nachtrage der von Ende Juni 1845 bis Ende Juni 1847 für dieselbe Provinz kundgemachten Sanitäts-Verordnungen : zum Gebrauche dür ämmtliche angestellte und nicht angestellte Aerzte und Wundärzte, Apotheker, reisämter und Landgerichte
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Page 357 of 573
Author: Laschan, G. I. [Hrsg.] / hrsg. von G. Ignaz Laschan
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 559 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-9.581
Intern ID: 192413
man dann auch noch andere Eingeweide, als: die . Leber, die Milz, das Herz u. s. w. ganz und stückweise zerschnitten, ins Was ser, und bemerke: ob auch diese schwimmen, oder nicht? Z. 118. Endlich ist noch genau zu untersuchen und anzumerken: ob in den großen, beson ders venösen in der Brust gelagerten Gefäßen und in den Höhlen des .Herzens viel oder wenig, oder gar kein Blut vorhanden ist? Wobei aber zugleich die Theile des Herzens, und diejenigen Blutgefäße, die in dieser Hinsicht eine eigene Beschaffenheit zeigen, ausdrücklich

bestimmt und genannt werden müssen. Zuletzt muß auch das Herz genauer unter sucht und davon an gemerkt werden: ob sich an oder in demselben keine ungewöhnliche außerordentliche Erscheinung oder krankhafte Beschaffenheit zeiget? Ob das eiförmige Lock und der ^chlagaderkanal noch mehr oder weniger offen, letzterer mit geronnenem Blute angefüllk, oder aber leer gefunden werden? Hofkzl.-Dek. v. 2!. Apr. 1816, Z. 25816, Gub.- Kundm. v. 16. Mai 18l6, Z. 10305. Nach dem §. 41. der- betreffenden Instruktion

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Books
Category:
Medicine
Year:
1848
Systematisch geordnete Sammlung der in der Provinz Tirol und Vorarlberg bis Ende Juni 1845 erflossenen und noch in Wirksamkeit bestehenden Gesetze und Verordnungen im Sanitätswesen, nebst einem chronologisch geordneten Nachtrage der von Ende Juni 1845 bis Ende Juni 1847 für dieselbe Provinz kundgemachten Sanitäts-Verordnungen : zum Gebrauche dür ämmtliche angestellte und nicht angestellte Aerzte und Wundärzte, Apotheker, reisämter und Landgerichte
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Page 356 of 573
Author: Laschan, G. I. [Hrsg.] / hrsg. von G. Ignaz Laschan
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 559 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-9.581
Intern ID: 192413
- theile des Herzbeutels bedecken? Sodann kommt zu untersuchen und zu bemerken: ob nicht irgend eine krankhafte Beschaffenheit in der Brust höhle, als: Speckgeschwülste, ein ungewöhnlich großes Herz, Schlagader geschwülste, Brustwassersucht, eine Ansammlung von Eiter, Blut, Lust u. dgl. zu beobachten ist? Z. 115. Nun werden die Lungen stimmt dem Herzen, nachdem man sie von den vorher unterbundenen großen Gesäßen und der Luströhre ge- trennet hat, aus der Brusthöhle herausgeuommen, vom Blute mit Was ser

beobachtet man nun genau, ob die Lungen mit dem daran befindlichen Herzen im Wasser schwimmen, oder zu Boden sinken? Ob sie langsam oder plötzlich zu Boden sinken? Ob nicht etwa ein Theil derselben, und welcher oben auf dem Wasser zu zögern scheint, oder ob sie nach allen Theilen gleich ganz und gar medersinken? Ob sie nicht in der Mitte des Wassers im Gefäße schwebend blet- ben oder ganz den Boden des Gefäßes erreichen? — Hierauf trennt man das Herz, nebst seinem Herzbeutel von den Lungen, wiederholt

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