Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)
hinter Zoller zurück, seine Kriegslieder sind klobig und da und dort mit geschmacklosen Redewendungen gespickt, doch sinkt er nicht ins Gemein-Schmutzige, wie es manchmal bei andern i) Ludwig v. Hörmann, Das Schlachtlied vom Spinges, Festschrift des Tiroler Sängerbundes in Innsbruck 1898, S. 26. Vgl. die Xtpi* abbildvng in der Deutsch-österr. Lit.-Gesch. l. 759. Bauer a. a. £>., S. 104 fg. ») O. Schiffe! v. Fleschenberg, Zu Fr. C. Zollers politischer Lyrik, Uhls „Teutonia" (Arbeiten zur germanischen
Philologie, Leipzig, H. Haessel, 1915) 15, 51 fg. — Robert F. Arnold und K. Wagner, Achtzehnhundertneun. Die politische Lyrik des Kriegsjahres (Schriften des literarischen Vereins in Wien Xk. 1909), S. 22i, 228, 245, 424. ®) Goedekes Grundriß i) 2 , VI. 664. Reugedruckt sind seine Gedichte in der Sammlung von I. E. Bauer, Tiroler Kriegslieder, S. 10, 87, 96, uz, 121,134,141, Die Originalhandschrist (mit Noten) besitzt Regierungs- rat Dr. I, v. Hörmanu in Innsbruck.