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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 155 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
ein „Herman Maler' die Thurmuhr von St. Michael. Für die Kirche desselben Ortes waren um 1585 Maler Willibald Huber und um 1594 Maler Michael Praun thätig. Ueber die Malenamilie der Plazer von St. Michael vgl. Staffler S. 827. Der Großvater Ludwig Plazer wurde geboren am 2. Aug. 1629. Er verehelichte sich am 26. Sept. 1656 mit Barbara Nechermann (nicht Perkmann wie Staffler fchreibt). Sein Sohn, der berühmte Maler Johann Viktor Plazer hinterließ wieder zwei Söhne Johann Peter (geb. 29. Juni 1701; gest

. 18. Aug. 1763) und Johann Georg (geb. 25. Juni 1704; gest. 10. Dez. 1761), welche Maler wurden. — Um 1701 wird ein Georg Mayr, Bildhauer genannt. Die Witwe Johann Viktor Plazers vermählte sich zum zweiten Male mit dein Maler Josef Anton Kößler. Von diesem stammt das von Staffler belobte und einer unbekannten Hand zugeschriebene Pauli-Bekehrungsbild in der Pfarrkirche von St. Pauls. Er fertigte es 1713 für den St. Urbanialtar und erhielt für dasselbe fammt einem kleinen Oberbilde, das sich fetzt

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 39 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
. Wenn aber einer im Grunde genominen der Sache Fern stehender so viel zu leisten im Stande ist, wie herrlich würde erst ein ähnliches Werk entsprechen, wenn ein mit dem Sachverhalt bestens Vertrauter, ein warmer Katholik damit sich befaßt hätte? Das Werk aus Protestantischer Hand hat eben viele Lücken. Geldwerth und Arbeitslohn im Wittelalter. Eine kulturgeschichtliche Studie im Anschluß an die Baurechnungen der Kirche des heil. Viktor zu Tanten von Stephan Beissel L. .1. Freiburg, Herder, 2 M. 55 Pf. Der Verfasser

vorliegenden Heftes hat bereits im Jahre 1883 eine vortreffliche „Baugeschichte der Kirche dcs hl. Viktor zu Tanten' herausgegeben. Als Frucht eines ebenso langwierigen als mühsamen Studiums der Mantener Stistsakten, die sich, wie kaum anderswo in der Welt, sast vollständig erhalten haben, schließt sich gegenwärtige Schrift über Geldwerth und Arbeitslohn ini Mittelalter, zunächst wohl in

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 153 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
Junst-Chronik. In Fitsvlt bei Florenz wurde ein eigen artiges Denkmal enthüllt. König Viktor Emanuel II. von Italien und sein Paladin General Garibaldi, die bei einem Ritt, hoch zu Roß, sich begegnen und sich die Hände reichen. Die Pferde sind voll Be wegung uud Natürlichkeit, so daß man glauben möchte in das starre Erz sci plötz lich Leben gekommen. Und wie wahr uud ungezwungen die beiden Reiter auf ihren Gäulen sitzen! Unsere Nachbarn im Süden haben eben noch Chic und Fantasie und verstehen

in den römischen „Salon' der berühmte Veronese, gleich drei seiner vortrefflichen ?ni Ooppclmonuinenl für Aönig Viktor Emanuel 11. von Italien und Garibaldi in Liesole bei Florenz. Stadt geschlagen nicht gesagt sein verirrt hat. So bringt Oca-Bianca, Gemäldz, darunter ein wahrhaft berückendes Mädchenköpfchen, fesselnd durch den Zauber der Anmut, der wie ein Hauch von Poesie über das Bild gegossen. In der Landschaft ist der Farbenvirtuose Viauello mit einem venezianischen Nachtbild vertreten, gleichfalls gut

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