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Title A - Z
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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology , Social sciences , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Page 329 of 442
Author: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Athesiaverl. [u.a]
Physical description: 435 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 221.587/2
Intern ID: 425505
Roberto und Sandro Scaggiante, die Brüder Luca und Paolo Pigaiani, Giorgio Oliosi, Alex Schraffl, Alexander Hornof, Claudio Cobelli, Bruno und Riccardo De Paola, Günther Werth, Giancarlo Giarolo, Hermann Insam, Hannes Stockner, Markus Thaler sowie Giancarlo »Co- chi« Bracchi und Angelo »Ciopino« Scapin. Bei einer Wertungsliste der besten Spieler stünde an erster Stelle Andreas Fink, der am Hö hepunkt seiner Karriere in Italien die Nummer sechs war und auch in die internationalen Rang listen

mit internationaler Betei ligung in den verschiedensten Kategorien ausge tragen. In den letzten Jahren hat der Brixner Ten nis Verein ATP-Turniere in die Stadt geholt, zunächst ein Turnier der »Futures« und dann ein »Challenger« Turnier, die - was die Spieler prämien betrifft - die untersten beiden Ebenen im professionellen Spielbetrieb darstellen. Basketball Das Korbballspiel, heute gemeinhin nur mehr als Basketball bezeichnet, hat in Brixen eine viel leicht nicht sehr bekannte aber doch lange Tradi tion

Peracchia und einige jun ge, auswärtige Spieler, von denen viele in Brixen ihren Wehrdienst leisteten. Es folgte die Zeit der Zusammenarbeit mit dem Paduaner Verein »Pe trarca«, der Trainer und Spieler zur Verfügung stellte. Man spielte im Freien, beim Oratorium Don Bosco. Wegen finanzieller Probleme kam es zur Fu sion mit dem »AC Bressanone«, doch trotz aller Anstrengungen blieben Tätigkeit und sportliche Erfolge in den folgenden Jahren eher bescheiden. Es gab aber auch einige Vereinsjahre

und Rovereto, die die Reihen der jungen Brixner Spieler verstärken. Die Jugendarbeit wird inten-

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology
Year:
1894
Beiträge zur Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte von Tirol : Festschrift zur Feier des 25jährigen Jubiläums der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft, 24. - 28. August 1894 in Innsbruck
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Page 247 of 281
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 277 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Anthropologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;s.Ethnologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;z.Vor- und Frühgeschichte
Location mark: II 109.754
Intern ID: 201916
oder ein Stein) darüber. Dieser wirft Alles über den Kopf nach rückwärts. Wessen Stock der Sau zunächst zu liegen kommt, der ist Treiber. Nun begeben sich die Spieler in die Kreisform und Jeder hält den Stock in seine Grube; der Treiber aber entfernt sich etwa 20—30 Schritte und spricht gegen die Spieler gewendet: O mein liebes Schweinchen du Schau, dass du nicht kommst zur Ruh Bis du bist im Centrum (!) mein, Oder führst sonst irre ein' (einen), Dass ich nicht lang muss Treiber sein. ') Sodann

lässt er die Sau gegen die Mittelgrube rollen und sucht sie mit dem Stocke hineinzubringen, während die andern sich bemühen, dies abzuwehren und die Sau mit ihren Stöcken hinauszuschlagen. Bei diesem Bemühen müssen sie natürlich die Stöcke momentan aus der Grube entfernen. Wenn nun der Treiber flink ist. so setzt ei sernen Stock in die freie Grube und der betreffende Spieler ist dann Treiber. Darauf bezieht sich der Vers: Führst einen irre, d. h. ablenkest, so dass der Treiber seinen Stock

in die freie Grube setzen kann. — Ereignet es sich aber, dass die »San« ins Centrum gelangt, so müssen alle Spieler im Kreise sofort die Plätze wechseln. Dabei ge schieht es nun auch oft, dass der Treiber eine freie Grube präoccupirt; wer dann keine Grube erwischt, ist Treiber. (Professor Kröll.) Wir müssen hier noch ein paar z. Thl. anders be nannte, aber dem Kerne nach identische Spielarten des Sautreibens anführen, da sie Züge enthalten, welche im eigentlichen Saufreiben nicht vorkommen. Offenbar

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Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology
Year:
1894
Beiträge zur Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte von Tirol : Festschrift zur Feier des 25jährigen Jubiläums der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft, 24. - 28. August 1894 in Innsbruck
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Page 242 of 281
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 277 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Anthropologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;s.Ethnologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;z.Vor- und Frühgeschichte
Location mark: II 109.754
Intern ID: 201916
: 1. (Das Sautreiben in Oberinnthal.) Es wird ein grösseres Loch (Kessel) in den Boden gemacht; beiläufig 2 Meter davon entfernt im Kreise eine Anzal kleinerer Gruben, eine weniger als Knaben sind. Mädchen spielen nie mit. Jeder der Spieler hat einen fast 2 Meter langen Stock. Die »Sau« ist ein Holzstopsel, gewöhnlich von einem Bierfass. Der »Sautreiber« muss trachten, die »Sau« ins Loch eines andern zu bringen. Die Spieler suchen daher mit ihren Stöcken die »Sau« möglichst weit vom »Kessel

« und von den anderen Gruben wegzuschlagen, Kann der »Sautreiber«, während ein Knabe nach der »Sau« schlägt, mit seinem Stock ins Loch desselben kommen, so muss dieser die »Sau« treiben. (Direktor J. Rappold.) 2. (Das Sautreiben in St. Nikolaus, Vorstadt von Innsbruck.) In die Erde werden im Kreis eine Anzal Gruben gemacht, eine weniger als Spieler sind. In der Mitte des Kreises befindet sich eine grössere, »Gul« oder Kessel genannt Nun stellt sich jeder der Knaben zu sowie die der angrenzenden Gebiete beschränkt

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Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology
Year:
1894
Beiträge zur Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte von Tirol : Festschrift zur Feier des 25jährigen Jubiläums der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft, 24. - 28. August 1894 in Innsbruck
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Page 245 of 281
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 277 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Anthropologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;s.Ethnologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;z.Vor- und Frühgeschichte
Location mark: II 109.754
Intern ID: 201916
. An diese stellt sich je ein Spieler mit einem Stecken in der Hand. In die Mittelgrube wird eine ziemlich kleine Kugel gegeben, zu der sich der eigent liche Spieler, d. i. derjenige, der durch die Auszählung hiezu bestimmt ist, ebenfalls mit einem Stecken versehen stellt. Dieser sucht nun durch Schlagen oder Stossen mit dem Stab die Kugel aus der Grube hinaus und in eine andere hinein zu bringen, während die Mitspieler das Gegentheil zu bewirken suchen, wobei sie natürlich auf einen Moment mit ihrem Stabe

die eigene Grube ver lassen müssen. Gelingt et nun ersterem, mit seinem Stab in die Grube eines Gegners zu kommen, ehevor dieser mit seinem Stabe dahin zurückgekehrt ist, so kann er in die Stelle des andern übertreten, während der andere dessen Geschäft mit der Kugel übernehmen muss, (Prof. Barth. Fiechtl.) 7. (Das Sautreiben auf dem Tannberg. *) Zuerst wird durch einen Auszählreim der »Sautreiber« bestimmt. Dann stellen sich alle Spieler in einen Kreis und halten ihre Stöcke wagrecht gegen die Mitte

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology
Year:
1894
Beiträge zur Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte von Tirol : Festschrift zur Feier des 25jährigen Jubiläums der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft, 24. - 28. August 1894 in Innsbruck
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Page 243 of 281
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 277 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Anthropologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;s.Ethnologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;z.Vor- und Frühgeschichte
Location mark: II 109.754
Intern ID: 201916
seiner Grube und hält den Stecken in dieselbe. Die Ent fernung der einzelnen Gruben von der »Gul« ist so, dass wenn der Spieler bei seinem Loch steht und einen Schritt macht, er erstere mit seinem Stock noch erreichen kann. Das Auslosen, wer Sautreiber wird, geht so : Einer nimmt alle Stöcke sammt der »Sau« in den Arm und wirft sie in die Höhe. Wessen Stock von der »Sau« am weitesten entfernt liegt, ist Sautreiber. Den es nun zutrifft, Sautreiber zu sein, der muss trachten, die »Sau

« in die Mittelgrabe zu bringen. Die andern suchen das dadurch zu verhin dern, dass sie ihm die Kugel, sobald sie sich auf Stock länge nähert, weg zu schlagen suchen, so dass er das Sautreiben von neuem beginnen muss. Dies dauert so lange, bis es ihm gelingt, entweder die Sau in die Mittel grube zu bringen, oder mit seinem Stock die leere Grube eines der Spieler zu besetzen. Dann muss dieser Sautreiber sein. — Auch jeder andere kann, wenn er eine Nachbar grube leer sieht, mit seinem Stecken sie besetzen

. 3. (Das Sautreiben in Hötting.) Es werden im Kreise so viel Gruben gemacht als Spieler sind, eine weniger. In der Mitte des Kreises befindet sich eine grössere Grube, die »Grulle«. — Der Sautreiber wird auf folgende Weise gefunden. Die »Sau« wird ausserhalb des Kreises gege ben. Dann stellt sich Jeder mit dem Rücken gegen die Mittelgrube und wirft seinen Stecken rückwärts über den Kopf gegen dieselbe. Wessen Stock der Grube zunächst zu liegen kommt, ist Sautreiber. — Darauf geht jeder zu seiner Grube

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology , Social sciences , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Page 327 of 442
Author: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Athesiaverl. [u.a]
Physical description: 435 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 221.587/2
Intern ID: 425505
Zoll und als Betreuer Paul Amort - um nur eini ge Namen aus der Gründerzeit zu nennen - sind den älteren der treuen Anhänger auf den Tribü nen noch in guter Erinnerung. Von besonderer Bedeutung für den Brixner Fußball ist aber Eugen »Bubi« Cimadom. Erst als Spieler, dann als Trainer und schließlich auch als Zuschauer - Cimadom fehlte bei keinem Spiel des SSV Brixen und auch sonst wusste er alles über den Fußball in Südtirol, Österreich, Deutschland und Italien und lebt und fiebert heute

oder als Spieler hin terlassen haben: Fabio Vergadini, Luciano Rella, Bruno Cordioli, Roberto Scaggiante und auch Barbara Bolognini, die als erste Frau an der Spit ze einer Fußballmannschaft in Südtirol Fußball geschichte schrieb. Fußball hat in der Geschichte des Sports in Brixen stets eine bedeutende Rolle gespielt, und die Anhänger sind auch dann auf ihre Rechnung gekommen, wenn z. B. bedeutende Mannschaf ten der Serie A oder B hier ihre Trainingslager aufschlugen und gegen die lokale Fußballaus wahl

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology , Social sciences , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Page 155 of 442
Author: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Athesiaverl. [u.a]
Physical description: 435 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 221.587/2
Intern ID: 425505
hat, le ben Johanna Wassermann und Claudia Feder spieler in den Städten, wo ihre Orchester beheimatet sind. Erstere spielt seit 30 Jahren im »Haydn-Orchester Bozen Trient«, daneben lei tet sie das »Amarida-Ensemble«, ein Kammer musikensemble, das sich der Aufführung von Werken Tiroler Komponisten widmet. Die Mü hen allerdings, die es kostet, Manuskripte zu fin den, zu übertragen und einzustudieren, werden selten honoriert, von offizieller Seite auch kaum gefördert, ein beklagenswertes, provinztypi sches

führt sie zuweilen die »Streicherakademie Bozen«, wo sie Stimmführerin ist, und das »Gu- stav-Mahler-Jugendorchester«, wo sie viermal mitwirkte. Andere Interessensschwerpunkte ha ben ihre 1969 geborene Schwester Sabine Feder spieler in die österreichische Musikmetropole Wien geführt. Nach dem ersten Unterricht in Blockflöte bei ihrem Vater und später bei nam haften Lehrern wie Professor Gerhard Braun in Stuttgart begann sie das Studium der Musik- und Bewegungserziehung und Instrumental pädagogik

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